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News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

da fällt mir der typ ein der seine frau umgebracht hat (oder zumindest krankenhausreif geprügelt hat), weil seine frau nach einem Streit mit ihm seinen online account gelöscht hat
Weder noch!

Er hat sie angezeigt. ;)
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Der is ja ma ziehmlich krank
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Zum Glück kann so was in WoW nicht passieren.

Dort sind solche Gegenstände Seelengebunden. Man kann sie nicht zwischen den Spielern handeln oder austauschen oder ausleihen. Nur der Besitzer kanns an einen NPC-Händler verkaufen.
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

archwizard80 am 31.03.2005 10:46 schrieb:
Ist aber nur meine bescheidene Ansicht.
Womit Du aber völlig recht hast.
In Lineage 2 z.B. schwirren ganze Horden chinesischer Spieler rum, die nichts anderes machen als zum Teil für Arbeitgeber virtuelles Geld zu sammeln um es dann bei E-Bay zu verkaufen.
Ich weiß von den Spielern, dass sie in Lineage 2 deutlich mehr Geld machen als z.B. in einem Job als Fahrer (Taxi) oder ähnliche Berufe. Da die Arbeitslosenqote jenseits von Gut und Böse ist, sind die meist jugendlichen Spieler froh ihre Familien (kein Spaß, keine Erfindung) auf diese Weise zu unterstützen.
Spaß ist das allerdings nicht. Die spielen die Spiele in Schichten bis zu 12 und mehr Stunden am Stück mit oft mehreren Accounts gleichzeitig.
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

mal abgesehen davon, ob die meldung nun korrekt wiedergegeben wurde oder nicht.......

ich finde die konsequenz interessant, die gezogen werden soll:

"Chinesische Rechtsexperten diskutieren nun, ob Objekte aus Online-Rollenspielen gesetzlich geschützt werden sollten, oder nicht."

ich häte eher erwartet, dass geprüft, ob das spiel verboten wird, dass wäre zumindest die konsequenz in europa oder der usa gewesen.......
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Hey das könnt ihr mir nicht antuen ich wohne mit einem Chinesen zusammen :haeh:
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

also wenn man sich die quelle mal durchließt sieht man das es eher indirekt um das schwert ansich sondern um das reale geld welches der getötete mit dem verkauf des schwertes erzielt hatte
denn so ca 700€ sind in china ein kleines vermögen (viel mehr wert als bei uns in europa) und es werden heut zu tage menschen auch schon für weniger getötet doch die medien werden wieder sagen er tötete wegen des schwerts aus dem spiel nicht wegen dem kleinen vermögen das das opfer damit gemacht hatte
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

LordJUST am 31.03.2005 11:27 schrieb:
also wenn man sich die quelle mal durchließt sieht man das es eher indirekt um das schwert ansich sondern um das reale geld welches der getötete mit dem verkauf des schwertes erzielt hatte
denn so ca 700€ sind in china ein kleines vermögen (viel mehr wert als bei uns in europa) und es werden heut zu tage menschen auch schon für weniger getötet doch die medien werden wieder sagen er tötete wegen des schwerts aus dem spiel nicht wegen dem kleinen vermögen das das opfer damit gemacht hatte

Ich glaub das ist genau das, was ich oben schon schrieb :P
Alter Abschreiber :B
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

LordJUST am 31.03.2005 11:27 schrieb:
also wenn man sich die quelle mal durchließt sieht man das es eher indirekt um das schwert ansich sondern um das reale geld welches der getötete mit dem verkauf des schwertes erzielt hatte
denn so ca 700€ sind in china ein kleines vermögen (viel mehr wert als bei uns in europa) und es werden heut zu tage menschen auch schon für weniger getötet doch die medien werden wieder sagen er tötete wegen des schwerts aus dem spiel nicht wegen dem kleinen vermögen das das opfer damit gemacht hatte
Das ist wahrscheinlich nur zum Teil richtig, was du da behauptest. Ich würde sagen, er hat ihn AUCH wegen dem Schwert ins Jenseits befördert. Es gibt genug Leute denen die Items aus MMORPG verdammt wichtig sind. Nicht nur in China.
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Schreibfehler ^^

Das Opfer und nicht Der Täter ging zur Polizei. Oder? :o
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

firewalker2k am 31.03.2005 12:42 schrieb:
Das Opfer und nicht Der Täter ging zur Polizei. Oder? :o
Täter ist Korrekt. Der (spätere) Täter ging zur Polizei und wollte seinen Freund anzeigen, der sein Schwert verkauft hatte. Da er keinen Erfolg bei der Polizei hatte, legte er selber Hand an seinen Freund an, womit er zum Täter wurde.
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

firewalker2k am 31.03.2005 12:42 schrieb:
Schreibfehler ^^

Das Opfer und nicht Der Täter ging zur Polizei. Oder? :o
Nein, der Täter ist zur Polizei gegangen um das Opfer anzuzeigen, da das Opfer ein ihm geliehens Schwert, dass vom Täter kam verkauft hat. Nur war er zu dem Zeitpunkt noch nicht der Täter, bzw. das Opfer schon ein Opfer.

So war das, klingt komisch ist auch so..... :B
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Atropa am 31.03.2005 12:49 schrieb:
firewalker2k am 31.03.2005 12:42 schrieb:
Schreibfehler ^^

Das Opfer und nicht Der Täter ging zur Polizei. Oder? :o
Nein, der Täter ist zur Polizei gegangen um das Opfer anzuzeigen, da das Opfer ein ihm geliehens Schwert, dass vom Täter kam verkauft hat. Nur war er zu dem Zeitpunkt noch nicht der Täter, bzw. das Opfer schon ein Opfer.

So war das, klingt komisch ist auch so..... :B


Ähh richtig.
Aber trotzdem is dat mal ne ganz üble Sache.
Einfach mal den Kollegen umlegen...
nur wegen eines Schwertes...
*stumpf* :hop:
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Virtuellen Besitz, der sich als Schwert in Online-RPGs ausdrückt, sowas halte ich doch für ziemlich fragwürdig. Woher will wer kontrollieren, was wem wirklich gehört, was nicht und wer es wem verkauft hat? Das klingt für mich genauso, als ob man das Klauen von Ideen in Form von Gedanken strafbar machen würde.

Andererseits scheinen die Asiaten doch ne ziemlich komische Haltung zu diesen Spielen zu haben... :rolleyes:
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

wenn man den wegsperrt und er nimmer zoggen kann geht er eh ein...-.-
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

mikkamk am 31.03.2005 11:19 schrieb:
mal abgesehen davon, ob die meldung nun korrekt wiedergegeben wurde oder nicht.......

ich finde die konsequenz interessant, die gezogen werden soll:

"Chinesische Rechtsexperten diskutieren nun, ob Objekte aus Online-Rollenspielen gesetzlich geschützt werden sollten, oder nicht."

ich häte eher erwartet, dass geprüft, ob das spiel verboten wird, dass wäre zumindest die konsequenz in europa oder der usa gewesen.......

Wenn man bedenkt wieviel Geld die Spieleindustrie dort einbringt, werden die einen Teufel tun und dieses (oder ähnliche Spiele) verbieten
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

jo, gibt da leute die geld verdienen indem sie arme schlucker einstellen, die den ganzen tag nach items suchen.....
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Virtuellen Besitz, der sich als Schwert in Online-RPGs ausdrückt, sowas halte ich doch für ziemlich fragwürdig
.

würd` ich nicht sagen, die diskussion darüber existiert auch in deutschland .
wieso sollte es ndas nicht geben ?
ein gegenstand in einem mmorpg besteht aus ein paar zeilen code - wieso sollte man den nicht einem bestimmten user zuordnen können ?

Woher will wer kontrollieren, was wem wirklich gehört, was nicht und wer es wem verkauft hat?

diese kontrolle fällt auch bei "greifbaren dingen" oft genug schwer.

Das klingt für mich genauso, als ob man das Klauen von Ideen in Form von Gedanken strafbar machen würde.

ist zwar in meinen augen ,was ganz anderes - aber "geistiges eigentum" gibts ja auch.
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Gab es nicht auch Neulich eine News wo der MMPORG-Betreiber (ich glaube das es Blizzard mit Diabolo 2 war) gegen das verkaufen der Items via e-bay vorging, mit der Begründung:" Die Items gehöhren ausschliesslich Blizzard und dürfen nicht verkauft werden"

So oder so ähnlich mein ich mich zu erinnern...!


Das hätte dem Typen möglicherweise das Leben gerettet.



Ich glaube auch das es dem Täter haubtsächlich um das Geld ging - Meine gelesen zu haben das er sich mit der Hälfte des Gewinnes abgefunden hätte. Hat also nur zweitrangig mit dem Spiel an sich zu tun!

Folgende Situation:
Ich latsch so die Straße lang und sach zu meinen Kumpel:"ey guck mal, ne Geldbörse - da"
Er hebt die auf und siehe da, sind 1000 Euro drin. Er nimmt das Geld, feuert die Börse in die Büsche und geht weiter.
(Mal davon abgesehen das man sowas nicht macht - Sowas bringt man zur Polizei!)
Wie lange wartet Ihr bis Ihr Euren "Freund" fragt wo euer Anteil bleibt?
Was macht Ihr wenn ER sagt:"Der Anteil wovon?"?

Sagt Ihr dann, hey egal - Ich freu mich für Dich!? - Ich glaub nen Schwinger in den Brotkasten hat dieser "Freund" dann schon verdient, wenn er dabei bleibt das Euch nichts zusteht!

Ähnliches Beispiel:
Du spielst mit nem Kumpel über Jahre Lotto. Zahlst immer brav deinen Anteil an den Lottokosten - Der Schein wird aber auf Deinen Mitspieler ausgestellt. Als Ihr dann groß abräumt (250.000 Euro) fragt der Typ nur:"Was willst Du?" und Dich nen Lügner nennt, wir hätten nie Lotto zusammen gespielt usw.!

Was nun, es hat nie jemand mitbekommen das Ihr gemeinsam gespielt habt, und jetzt sitz Ihr da...! Dem würde ich den Scheck mit den 125.000 Euro aus den Rippen scheiden!!!


PS: Keine angst - deswegen Spiel ich kein Lotto, zumindest nur Alleine - Und meinen Freund hät ich bei der Polizei angezeigt, nachdem ich die Börse aus den Büschen geangelt hätte - Die Sau :B

Glaube, das Naive Leute mit Gottvertrauen viel tiefer enttäuscht werden können und daher eher zu solchen verzweiflungstaten neigen...!


MfG DingoRE
 
AW: News - China: Mord für ein virtuelles Schwert

Bonkic am 31.03.2005 14:12 schrieb:
würd` ich nicht sagen, die diskussion darüber existiert auch in deutschland .
wieso sollte es ndas nicht geben ?
ein gegenstand in einem mmorpg besteht aus ein paar zeilen code - wieso sollte man den nicht einem bestimmten user zuordnen können ?

diese kontrolle fällt auch bei "greifbaren dingen" oft genug schwer.

Das klingt für mich genauso, als ob man das Klauen von Ideen in Form von Gedanken strafbar machen würde.

ist zwar in meinen augen ,was ganz anderes - aber "geistiges eigentum" gibts ja auch.

passt auf was ihr sagt. was wäre wenn die ganze welt nur "ein paar zeilen code" wär. wenn man "greifbare dinge" jemandem zuordnen kann, so kann man das auch bei virtuellen sachen. was wäre wenn auch die gedanken nur ein paar zeilen code wären.
 
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