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Media Markt: Versehen verdeutlicht exorbitante Preise für Druckertinte - rund 8.000 Euro pro Liter

Wer druckt denn heute noch? Ich hab ein iPad. :-D

Aber ohne Mist, ich versuche so Papierfrei wie nur moeglich zu leben. War am Anfang etwas stressig, alles auf dem Monitor oder dem Pad zu lesen (und ich muss fuer die Arbeit sehr viel lesen) aber man gewoehnt sich dran. Wenn es mal gar nicht anders geht, dann drucke ich halt in der Arbeit, da haben wir eine Kombi-Maschiene, die Farbstaebe verwendet, die dann an der Spitze erhitzt werden. Geht aber auch staendig kaputt, das Ding. Ich hasse Drucker eh, zumindest als ich mich noch damit rumschlagen musste haben die Dinger so alle Jahre den Geist aufgegeben.
Ich brauche den Drucker inzwischen auch nur noch für gelegentlich (An-)Schreiben und die Steuererklärung. Halt wenn jemand unbedingt Papier verlangt etwa weil es unterschrieben sein muss. Eigene Texte drucke ich auch nicht mehr aus, dafür habe ich eBook Reader, Tablet, Netbook, Notebook oder Desktop-PC oder im allergrößten Notfall auch Smartphone.
 
Wer druckt denn heute noch? Ich hab ein iPad. :-D

Ich drucke. Ich drucke Dokus, manchmal PDFs, aber meistens nur meine Rechnungen. Wenn ich wirklich was lernen will, dann hab ich's immer noch lieber schwarz auf weiß. Vielleicht bin ich ein Dinosaurier, aber ich bin auch kein Internetausdrucker. ;)

Tja, wozu druckt man? Ich drucke eigentlich nur beruflich. Ich als alter Dinosaurier schreibe sogar noch Briefe mit Schneckenpost, so richtig in Handschrift und mit Briefmarke und so. Das macht die Generation Snapchat, die noch nicht einmal weiß, daß ein Satz mit Punkt endet, natürlich nicht mehr.
 
Ich sage nur Brother MFC-6490CW. Tintenpinkler, nicht ganz so günstig in der Anschaffung. Super Druckqualität, Tinte kostet... Trommelwirbel.. 1 EUR pro Kartusche - RGB und Schwarz also zusammen vier Euro. Ich konnte es auch nicht glauben, es ist aber tatsächlich so. UV echt ist die Tinte jedoch nicht. Die Qualität der Ausdrucke ist mindestens ebenbürtig mit unserem Konica Minolta C224e im Büro.

Grüße,
Flo
 
Ich sage nur Brother MFC-6490CW. Tintenpinkler, nicht ganz so günstig in der Anschaffung. Super Druckqualität, Tinte kostet... Trommelwirbel.. 1 EUR pro Kartusche - RGB und Schwarz also zusammen vier Euro. Ich konnte es auch nicht glauben, es ist aber tatsächlich so. UV echt ist die Tinte jedoch nicht. Die Qualität der Ausdrucke ist mindestens ebenbürtig mit unserem Konica Minolta C224e im Büro.

Grüße,
Flo

Aber nicht original.
 
Hinzu kommt noch die Angewohnheit von vor allem HP Druckern, das Drucken zu vermeiden, wenn sie denken, die Patrone ist fast alle. Selbst wenn die Patrone noch zu 50% gefüllt ist.
 
Ich drucke. Ich drucke Dokus, manchmal PDFs, aber meistens nur meine Rechnungen. Wenn ich wirklich was lernen will, dann hab ich's immer noch lieber schwarz auf weiß. Vielleicht bin ich ein Dinosaurier, aber ich bin auch kein Internetausdrucker. ;)

Während meiner Masterarbeit, die ich vor 5 Wochen abgegeben habe, wurde auch sehr viel gedruckt, hauptsächlich wissenschaftliche Artikel und Reviews... Ich kann den Inhalt einfach viel besser verarbeiten, wenn ich es auf Papier lese. Ist für meine Augen einfach angenehmer.

Ich hab hier nen HP Laserdrucker, der auch Farbe kann. Der kriegt alle Nase lang, und damit meine ich alle 2 Jahre, eine neue Tonerpatrone und dann hat sich das. Meist kann man die Patronen ja auch resetten und einfach weiterdrucken. Wenn sie dann irgendwann wirklich leer ist, fällt das schon auf und dann kann man sie immer noch ersetzen. ;) Nur weil da steht "3000 Seiten" als Angabe, muss da ja noch lange nicht Schluss sein.
 
1995 gab es noch gar keine Farblaserdrucker, wenn ich nicht irre. Und ich habe die nicht verglichen, es geht schon um die zeitlichen Unterschiede, 1995 war ein Farbtintenstrahldrucker, insbesondere einer der einigermaßen ansehnliche Bilder ausdrucken konnte eine Sensation, der hat nun mal 1000 DM gekostet. Es gab auch günstige Farbtintendrucker für 300 - 500 DM, da sahen die Ausdrucke gerade aus heutiger Sicht aber aus wie ausgekotzt. Als ich Anfang 2000 dann den Laserdrucker gekauft habe kosteten gute Farbtintenstrahldrucker allerdings immer noch 500 DM. Die Wahl war also, perfektes Schriftbild und günstige Folgekosten oder gelegentlich mal in Farbe drucken können und relativ teure Unterhaltskosten. Farblaserdrucker kamen damals gerade die ersten auf, die waren aber für Fotos unbrauchbar.
Den großen Preissturz bei Tintendruckern gab es dann so ab ca. 2003 glaube ich, wo das mit den subventionierten Druckern dann so richtig losging.
Also gab es bis zum Preissturz der Laserdrucker keine Alternative zur Tinte ? ;)
 
Jawoll, Canon MX925.
Bin selbstständig und drucke fast täglich mehrere Seiten. Für ein Jahr sind 50 € für Patronen mit Chip , Farbe und Spritzen bisher ausreichend.
Mehr sollte man nicht ausgeben.
 
Hmm in unserem Unternehmen stehen gut 100 Drucker (alle Standorte)...Viele große und nen Haufen kleine. Gedruckt wird nen Arschvoll ich meine es ist so viel das ich mir teils denke "was für eine krasse Umweltverschmutzung"
Das soll schon was heißen :(
Ich mag nicht einmal überlegen was die ganzen Patronen und Toner kosten + den Mitarbeiter der vom Service kommt.
 
Jawoll, Canon MX925.
Bin selbstständig und drucke fast täglich mehrere Seiten. Für ein Jahr sind 50 € für Patronen mit Chip , Farbe und Spritzen bisher ausreichend.
Mehr sollte man nicht ausgeben.

Kommt auf die Seitenzahlen an. Wir drücken am Tag im Schnitt 200-300 Seiten. Da würden wir bei einem Tintenstrahler arm.
 
Hmm in unserem Unternehmen stehen gut 100 Drucker (alle Standorte)...Viele große und nen Haufen kleine. Gedruckt wird nen Arschvoll ich meine es ist so viel das ich mir teils denke "was für eine krasse Umweltverschmutzung"
Ja gut, aber wenn man es drauf anlegt, dann kannst du das immer weiter spinnen. Die Mitarbeiter kommen mit dem Auto? Was für eine Umweltverschmutzung... die Mitarbeiter kaufen sich vom Lohn Konsumgüter? Was für eine Umweltverschmutzung... du postest online nen comment und verbrauchst damit Strom? Was für eine Umweltverschmutzung... ;) An sich müsstest du an sich konsequenterweise fordern, dass wir bis auf rudimentäre Dinge wie Licht und medizinische Versorgung verbieten, Strom zu verbrauchen, und unsere Gesellschaft zu einer Bauernwirtschaft umbauen, in der sich alle selber versorgen und durch Tausch das bekommen, was sie nicht selber produzieren :-D ;)


Wenn die Sachen ausgedruckt werden und das meiste davon eigentlich keine Sau braucht, dann könnte man dem ja vielleicht zustimmen. Aber auch nur vielleicht, denn mit Altpapier-Recycling ist es am Ende dann auch nicht ganz so schlimm wie man vlt denkt ;)
 
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