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    Forenregeln


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LA Noire: Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen bei Team Bondi

Wobei BWL ja eben gerade nicht gleich BWL ist. Du hast ja selbst Gesundheitsökonomie angeführt. Die meisten studieren BWL mit Schwerpunkt Marketing, das ist schlicht am einfachsten. Unter: BWL - Inhalte, Studienmöglichkeiten und Gehaltsaussichten gibt es eine Auflistung mit vielen (nicht allen) Bereichen. (Wobei unten die Gehaltstabelle ziemlicher Käse ist, das Durchschnittsgehalt könnte allerdings ganz gut hinkommen, was übrigens zeigt, dass das eben keine Chefs sind sondern normale Angestellte, die genau soviel verdienen wie andere (studierte) Fachkräfte.
 
Wobei BWL ja eben gerade nicht gleich BWL ist. Du hast ja selbst Gesundheitsökonomie angeführt. Die meisten studieren BWL mit Schwerpunkt Marketing, das ist schlicht am einfachsten. Unter: BWL - Inhalte, Studienmöglichkeiten und Gehaltsaussichten gibt es eine Auflistung mit vielen (nicht allen) Bereichen. (Wobei unten die Gehaltstabelle ziemlicher Käse ist, das Durchschnittsgehalt könnte allerdings ganz gut hinkommen, was übrigens zeigt, dass das eben keine Chefs sind sondern normale Angestellte, die genau soviel verdienen wie andere (studierte) Fachkräfte.

Also, ich meine das deutsche Uni-BWL bis Anfang der 2000er Jahre, da lernen zuerst mal alle das gleiche, dazu kommen im Hauptstudium Pflichtfächer und nur 1-2 Wahlfächer geben dann ggf. eine andere Richtung, wobei viele dann auch das nehmen, was scheinbar für die Karriere besser ist, und viele gerade alte Professoren wenig rund um die "Softs Skills" herum lehren. Richtig spezialisierte Studiengänge wie zB Medien-Marketing oder Krankenhausmanagement usw. gibt es halt noch nicht so lange, vor allem wenn man bedenkt, dass DIE, die schon als Manager bei einer größeren Firma angestellt werden, ihr Studium vor sicher mehr als 15 Jahren bereits beendet haben, also vor ca 20 Jahren frühestens angefangen haben. Damals war das an Unis meist noch sehr starr, jedenfalls hier in D. Allein schon BWL an der Fachhochschule ist schon mal was ganz anderes, viel praxisnäher. Aber selbst wenn Firmen jüngere Absolventen einstellen, ist die Auswahl an spezialisierten Leuten nicht hoch, das "Standard-BWL" ist klar in der Überzahl.
 
Also, ich meine das deutsche Uni-BWL bis Anfang der 2000er Jahre, da lernen zuerst mal alle das gleiche, dazu kommen im Hauptstudium Pflichtfächer und nur 1-2 Wahlfächer geben dann ggf. eine andere Richtung, wobei viele dann auch das nehmen, was scheinbar für die Karriere besser ist, und viele gerade alte Professoren wenig rund um die "Softs Skills" herum lehren. Richtig spezialisierte Studiengänge wie zB Medien-Marketing oder Krankenhausmanagement usw. gibt es halt noch nicht so lange, vor allem wenn man bedenkt, dass DIE, die schon als Manager bei einer größeren Firma angestellt werden, ihr Studium vor sicher mehr als 15 Jahren bereits beendet haben, also vor ca 20 Jahren frühestens angefangen haben. Damals war das an Unis meist noch sehr starr, jedenfalls hier in D. Allein schon BWL an der Fachhochschule ist schon mal was ganz anderes, viel praxisnäher. Aber selbst wenn Firmen jüngere Absolventen einstellen, ist die Auswahl an spezialisierten Leuten nicht hoch, das "Standard-BWL" ist klar in der Überzahl.

Also meine Frau hat noch Diplom, das ist inzwischen auch über zehn Jahre her und bei ihr an der Uni gab es durchaus eine breite Palette an Fachrichtungen und Schwerpunkten.
Fachhochschule ist ja generell praxisnäher, Uni ist ja offiziell eigentlich für Forschung und nicht um dann produktiv zu arbeiten (so jedenfalls die Theorie).
 
Also meine Frau hat noch Diplom, das ist inzwischen auch über zehn Jahre her und bei ihr an der Uni gab es durchaus eine breite Palette an Fachrichtungen und Schwerpunkten.
klar, die gab und gibt es. Damals, als ich studierte, war das aber eben fast nur auf theoretische Konstrukte basiert, bei denen Mitarbeiter einfach nur eine Ressource sind und nichts anderes. Heutzutage gibt es auch Schwerpunkte oder eigene Studiengänge, die viel mehr beachten. AUCH weil inzwischen wiederum als Profs Leute am Werk sind, die nicht bei Leuten gelernt haben, die noch aus Zeiten stammten, als ein gewisser Ösi die Welt an den Abgrund geführt hatte und Hierarchie das nonplusiltra war... ;)
 
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