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Hitman: Absolution im Test - Agent 47 feiert ein grandioses Comeback

@maaw Hast du evtl schlecht geschlafen die Nacht? Im Thema selber steht sogar drinne das ich nichts gegen diese habe. Heißt also das ich Sie nicht damit runter ziehe..


Ich denke eher das du geschlafen hast, meine Kritik kam nicht aus heiterem Himmel. Jemand der nichts gegen Konsolen hat, sagt nicht "Konsolen-Mist" und der gleichen. Dann wiederspricht du dir auch noch selbst ein Satz später indem du sagst du hättest nichts gegen Konsolen. Diese ständigen niveaulosen Äusserungen gehen mir so auf die Nerven aber da die Fanboys und Girls hier meist unter sich sind, stört das natürlich keinen. Die Ignoranz der meisten PC-Spieler ist wirklich unglaublich.
 
@maaw Wenn du richtig lesen könntes, wäre das alles kein Thema. Ich frage mich grad was Mist mit Niveaulosigkeit zutun hat hmhm. Zum Glück übertrifft deine Ignoranz/Niveau alles hier im moment und somit stell ich mich dann mal in Deinen Schatten:) Stell dir vor ich hab sogar nen Xbox360 Controller für den PC :-D Vielleicht hab ich mich auch nur einfach falsch ausdrückt.... Flame ruhig weiter
 
Gekauft, gespielt und enttäuscht. Das Spiel an sich ist in unzählige Etappen unterteilt, anders als in den Vorgängern wo eine Map zur Erkundung bereit stand, hat man hier viele kleinere Abschnitte und eher selten die unbegrenzten Möglichkeiten zur Erkundung. Grafisch ist es eine Augenweide mit kleinen Einschränkungen. KI ist unter aller sau! Gegner feuern Minutenlang gegen die Wand, und nicht um etwa hindurchzu schiessen, wie man meinen möchte, sonder wählen für die Schiessübungen während des Schusswechsels mit dem Spieler irgendeine Wand.

Richtig gut finde ich daß das Spiel von vornerein für Eyefinity ausgelegt ist. Der grössere Blickwinkel macht sich wirklich gut im Hitman und ist mehr als nur ein schönes extra sondern teilweise sehr hilfreich.

Schlimm ist das der ein oder andere Kill schlichtweg durch eine Videoscene ersetzt ist und man nicht selber am Drücker sitzen darf.

Katastrophal ist der Sound. Schlecht abgemischte Lautstärken lassen einen andauern die Lautstärke korrigieren. Die Musik ist nicht wie in den anderen Teilen von Jasper Kyd. Allein die fehlende Soundkulisse lässt den Hitman nur halb so spektakulär dahermorden.

Hätt ichs vorher gewusst, hätt ichs ev. nicht gekauft. Das ist meine Meinung zum Hitman
 
genu so sehe ich das auch, elfredo.

bin über die letzten teile jesper kyd-fan geworden, der fehlt jetzt. mit den maps sehe ich das ganz genau so wie du.

ich vermisse die luxus-hotels, edle opernhäuser und bonzen-villen, wie in den ersten teilen. man ist statt dessen die ganze zeit in der gosse unterwechs: das ist nicht hitman!
 
Und eins noch....die fehlende Ego-perspektive gibt mir den Rest! Oder hat einer die Taste oder Tasten-kombi finden können?

Wieso werden die Spiele immer schlechter und gleichzeitig erfolgreicher? Werd ich etwa zu alt? Vieleicht war es naiv immer zu glauben daß die Spiele inhaltlich so anspruchsvoll bleiben und ev. sogar verbessern und nur die Grafik immer geiler wird. Nun ist es so daß die Grafik zwar immer besser wird aber Inhalt und Story sind nur noch Makulatur auf der Grafik......Ich hab keine Ahnung und bin zu alt!

Jesper Kyd wäre noch das einzige kaufargument gewesen! Jetzt muss ich als Frustkauf FarCry3 versuchen und dabei fällt mir auf daß ich nicht schlauer werde denn bei FarCry2 war ich einer der ersten die es auf der Platte hatten und hab mir die Tstatur vollgereiert:$

Alles wird gut.......oder?
 
PC Gamer hat 65% vergeben. Der Tester hats mit Blood Money verglichen und seine Hauptkritikpunkte waren zu lineares Leveldesign, Kills zum Teil als Video, keine Auswahl der Ausrüstung bei Missionsbegin, schlechte Speicherpunkte, KI und das Verkleiden ist wohl dämlich umgesetzt worden. Kurz gesagt das Prinzip von Blood Money um 180 Grad gedreht.

Hmm als Fan muss ich sagen das ist wohl eine Entwicklung in die falsche Richtung. Mal sehen ich sehe es morgen bei einem Freund.
 
Ja bei Blood Money war noch alles gut! Ich behaupte mal das war der beste Hitman aller Zeiten! Jetzt kämpft man sich durch 5 Abschnitte und darf dann per Video zuschauen wie 47 den Rest (Hauptkill) machen darf! Ich hab keine Ahnung wer das gut findet...! ?

PC Gamer hat 15% zuviel gegeben. 50% hat die Grafik rausgerissen der Rest ist für den Eimer leider!

In 10-15 Jahren wird es von Blood Money sicher ein Remake geben wie kürzlich auch von Half Live mit Black Mesa!
 
So langsam muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Anfangs war ich echt begeistert, von der Grafik der Engine zum Beispiel, aber irgendwie will das typische Hitman Feeling nicht überspringen. Bin echt noch am rätseln was es sein kann..... Was mich auch extrem nervt.....ist das man ständig im dunkeln agiert....und die KI ist wirklich dumm mittlerweile.

Vielleicht kommt es ja noch, wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, wie ein Killer zudenken^^ Bloodmoney hab ich direkt verschlungen...
 
@Svatlas Ich denke worüber Du rätselst ist: Map ist in kleine Abschnitte unterteilt. Dadurch ist ein zurückkehren in den alten Bereich unmöglich. Insgesamt also kleine Maps. Ich vermute mal das dies wegen dem kleineren Speicher auf den Konsolen so geregelt werden musste denn, der Bereich der abgeschlossen ist wird dann aus dem Speicher entfernt. Durch die aufwendige Gestaltung der kleineren Maps und damit es auf den Konsolen erträglich ist, ist diese Technik wohl unumgänglich. Wie gesagt ist dies nur (m)eine Theorie! Seinerzeit stand man am Anfang der Map vor einem riesigen Hotel in dem irgendwo das Ziel war und etlich Hürden zu überwinden waren. An bestimmte Kleidungen zu kommen war schon eine Herausforderung.

Heute wartet eine Minimap (Abschnitt) gleiches Schleichmuster wie immer, Verkleidungsstrategie wie immer, jeder Polizist kennt ja jeden Polizist und jeder Handwerker kennt jeden Handwerker..... ist das wirklich so...? verkleiden also mäßig sinnvoll, immergleiches Muster ich kenn Dich nich, Du böse. Zum heulen was aus dem Hitman geworden ist.

Wäre Hitman auf und für den PC entwickelt worden würds anders sein, schätz ich mal. Durch Multiplattform muss man soviele Kompromisse eingehen daß am Ende eben nur noch das Süppchen bleibt das ALLE schlucken können. Versteht mich nicht falsch ich habe auch eine 360, und mag das Teil auch, aber Spiele die ich auf den PC kaufen kann, kauf ich nicht für die 360! Ausschliesslich Titel die es nicht auf den PC schaffen und mir gefallen, hol ich für die 360. Ich bin also kein militanter Konsolengegener aber, ich komme nicht umhin zu merken wie die Spiele in Disign und Qualität immer weiter abbauen um den alten Konsolensystemen genüge zu tun!

Das ist ein klarer technischer Rückschritt den das Konsolendasein nunmal mitbringt! Der PC wird immer leistungsfähiger und die Konsole wird alle 5-8 Jahre erneuert unhd selbst mit aktuellster Konsolenhardware hingt man dennoch durchweg hinter jedem gehobenem PC-System um längen hinterher! Das dies die Spieleentwicklung technisch gesehen ausbremst, ist dann nur noch logisch.
 
Genau das ist es Elfredo :) Wollte auch schon so oft zurück gehen aber die Tür war zu^^. Die ganzen Abschnitte berauben einen schon ein Stück Freiheit sich als Killer so richtig auszutoben. Grafisch und Sound technisch find ich es dennoch super gelungen. Halt schade das der Kick fehlt.... Und zum Thema Technik ja es wird zeit das endlich die Next Generation Konsolen kommen.
 
Ist schon seltsam das man sich als PC-User auf die nächste Konsolengereration freuen muss.....:-D
 
Also ich finde das Spiel ziemlich gut gemacht.

Was ich persönlich aber negativ finde (wurde auch zum Großteil so im PCG-Test erkannt):

Man schielt ständig nur auf die Punkte irgendwie. Einmal entdeckt und man will neu laden,weil es einfach scheiße ist, wenn man da fette 1000 Minuspunkte bekommt. Das ist einfach kein gutes Gefühl. Da wird man mMn gefühlt zu sehr "bestraft".
Die Punkteabrechnung hätten sie nur in den Contracts-Modus machen sollen und im Story-Modus weglassen. Das ist einfach ein zu großer Atmosphäre-Break, wenn es automatisch zu einer Highscore-Hatz verkommt.

Will man dann neu laden, muss man von einem der sehr spärlich gesäten Speicherpunkte (wenn man ihn denn zuvor gefunden hat) starten oder nochmal beim letzen Autosave (in der Regel nur Levelstart) anfangen. Dadurch, und ich behaupte NUR dadurch, hat das Spiel überhaupt eine akzeptable Spielzeit. Würde man Schnellspeichern und Schnellladen können, würde man das Spiel in gerade einmal 30% der Zeit durchspielen. Ein Großteil der Spielzeit macht das Wiederholen von Aktionen aus, weil man teilweise viele Anläufe braucht, um 3 Zielpersonen auszuschalten, ohne auch nur einen Fehler zu machen. Es ist dann fast schon eher ein Puzzle-Spiel, bei dem man sich die Teile nach und nach zusammenlegt und dann am Ende kombiniert. Das finde ich eigentlich garnicht so übel, hat es doch einen gewissen Reiz herauszufinden wie man am besten vorgeht. Allerdings kann es einen zur Weißglut bringen, wenn man genau weiß, was man machen will, es aber an Schritt Nummer 99 scheitert, nachdem man schon 98 der Schritte zum Erfolg gemacht hat. Dann darf man halt wieder bei Schritt 1 anfangen. :B

Die Markenzeichen-Kills sind teilweise einfach zu offensichtlich meiner Meinung nach. Durch die Verwendung von "Instinkt" wird das noch einfacher. Man muss schon meistens blind sein, um die Markenzeichen-Kills nicht zu entdecken.
 
Ich war ein Fan von Hitman aber dieser Teil ist eher Splinter Cell als Hitman. Auserdem fehlt die freie Wahl der Waffen. Nicht mal eine schallgedämpfte Waffe hat man immer zur Verfügung. Das soll ein Profikiller sein. In denn Leveln läuft bis jetzt immer alles gleich ab. Durchschleichen und blos nicht gesehen werden bis zum nächsten Checkpoint. Manchmal ist dann einfach durchlaufen möglich und hinter der nächsten Tür wissen die Polizisten von nichts. Da sind die Polizisten vom vorherigen Abschnit wohl zu blöd eine Tür auf zu machen. Und wenn die Polizisten oder Handlanger alarmiert sind wurden die Türen ins nächste Lvl anscheinend zugeschweisst. Harte Zeiten für einen Hitman. Und in dem Artikel wird nicht erwähnt das sich der Teil von den Vorgängern komplett unterscheidet. Mir hätte das Spiel besser gefallen wenn man seine Aufträge bekommt und seine Waffen wählen kann. Auserdem fehlt die offene Welt statt dessen wird man von einem Ort zum nächsten geführt in mehr oder weniger kleinen Schlauchleveln. Da spiel ich lieber wieder Hitman 2.
 
Wer eine Spoiler-Mimimi ist, soll jetzt nicht weiterlesen.

Der letzte Teil von Hitman hat mir am Besten gefallen. Die Grafik ist sehr gut, die Vertonung ebenso - sie hält der englischen Version ohne Mühe stand. Inhaltlich habe ich dem Typ mit der Ersatzhand und der Frau, die mit ihm zusammen war nichts abgewinnen können. Weder ergibt deren Existenz Sinn noch sind sie sympathisch. Seltsam ist, daß ich auch von Leuten mit gleichem Anzug erkannt wurde, die am völlig anderen Ende des Levels waren. Das Wiedererkennen sollte im Quadrat des Radius um die Ermordung und das Stehlen der Kleider einer Person abnehmen. Das heißt, je weiter ich mit meinen neuen Kleidern komme desto weniger erkennen mich Leute mit gleicher Kleidung. Was auch unsinnig ist: das Wiedererkennen wenn der Charakter eine Gesichtsverschleierung aufhat; etwa wie die Leute, welche gelbe Anzüge in der Schweine-Minen-Versuchsstation tragen - oder die vermummten und gepanzerten Soldaten später. Die sollten immun gegen das Wiedererkennen sein bzw. nur dann aufgehalten werden, wenn sie in für sie verbotenen Bereichen sind(Wachleute in Privatsuites etwa).

Die Schweine-Minen-Versuchsstation finde ich ja sowas von geil. So herrlich makaber. Schweine mal eben auf Minenfeldern laufen lassen, weil man nichts Besseres zu tun hat. Warum hat der das eigentlich gemacht, wollte er Minen testen? Für mich ist der Typ einfach jemand, der es liebt Lebewesen leiden zu sehen. Aber hatte das Ganze einen höheren Sinn? Wenn man in dem Level herumläuft sieht man dann auch ein Fließband, von dem aus die Kadaver auf einen Fleischberg fliegen, umgeben von einer riesigen Blutlache. Außerdem, warum hat der Wissenschaftler denn das Mädchen manipuliert, sodaß es nur in der Nähe des Amulettes gesund bleibt? Und warum sollte der Hitman diese Beweise vernichten durch Sabotage?

Was ich auch genossen habe war, alle Minen scharf zu machen und dann zu warten bis einer vorbeiläuft und sie dann der Reihe nach hochgehen...

Oder auch, daß man Samuraischwerter finden kann und sich in den Samuraiuniformen verstecken kann.

Ich habe dann festgestellt, daß man die Minen auch werfen kann...

Später fing ich dann an, Messer und Schraubenzieher zu werfen...

Mir fiel auf, daß die Charaktere keine unterschiedlichen Trefferzonen haben. Schießt man auf die Beine, sacken zwar die Beine kurz zusammen, werden aber nicht abgetrennt. Der NPC stirbt dann statt ohne Beine zu sein, wie etwa in Zombiespielen.

Was mich nervt ist daß ich nicht erfahre, welche Wege ich noch hätte gehen können. Wenn man das Spiel beendet hat, hat man praktisch nur einen Bruchteil der Möglichkeiten genutzt.

Was ich auch interessant finde ist, daß Hitman völlig ohne das Übernatürliche auskommt. Jede Waffe, jede Szenerie könnte so in der Realität existieren. Die physikalischen Gesetze werden sehr gut nachgebildet.
 
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Ich war ein Fan von Hitman aber dieser Teil ist eher Splinter Cell als Hitman. Auserdem fehlt die freie Wahl der Waffen. Nicht mal eine schallgedämpfte Waffe hat man immer zur Verfügung. Das soll ein Profikiller sein. In denn Leveln läuft bis jetzt immer alles gleich ab. Durchschleichen und blos nicht gesehen werden bis zum nächsten Checkpoint. Manchmal ist dann einfach durchlaufen möglich und hinter der nächsten Tür wissen die Polizisten von nichts. Da sind die Polizisten vom vorherigen Abschnit wohl zu blöd eine Tür auf zu machen. Und wenn die Polizisten oder Handlanger alarmiert sind wurden die Türen ins nächste Lvl anscheinend zugeschweisst. Harte Zeiten für einen Hitman. Und in dem Artikel wird nicht erwähnt das sich der Teil von den Vorgängern komplett unterscheidet. Mir hätte das Spiel besser gefallen wenn man seine Aufträge bekommt und seine Waffen wählen kann. Auserdem fehlt die offene Welt statt dessen wird man von einem Ort zum nächsten geführt in mehr oder weniger kleinen Schlauchleveln. Da spiel ich lieber wieder Hitman 2.
Ist ja dein gutes Recht ... ich hab Hitman: Absolution nicht durch, bin gerade in Hope angekommen. Denke, dass ich bereits 1/3 vom Spiel gesehen habe und ...

... mir jetzt meine Silverballer zurück habe. D.h. vorher hatte man Random-Waffen, mal mit, mal ohne Schalldämpfer. Die Silverballer hingegen dürfte man jetzt dauerhaft haben, belegen sie doch einen speziellen Slot, der früher immer leer war. %)

Vllt. etwas weiterspielen und nicht immer gleich 'abkotzen' ... Hope, als Beispiel, vermittelt ( mehr oder weniger ) schon das Gefühl von Open World, denn hier hast du einen kompletten Straßenzug inkl. Geschäfte, Häuser, Hinterhöfe wie du drei Personen ausschalten musst.
 
Man schielt ständig nur auf die Punkte irgendwie. Einmal entdeckt und man will neu laden,weil es einfach scheiße ist, wenn man da fette 1000 Minuspunkte bekommt. Das ist einfach kein gutes Gefühl. Da wird man mMn gefühlt zu sehr "bestraft". Die Punkteabrechnung hätten sie nur in den Contracts-Modus machen sollen und im Story-Modus weglassen. Das ist einfach ein zu großer Atmosphäre-Break, wenn es automatisch zu einer Highscore-Hatz verkommt.
Aber das liegt doch an dir ... oder nicht? :B ;)

Ich habe z.B. eine Mission komplett als Hitman gespielt, und damit meine ich einen echten Hitman: ich hab alle Leute umgebracht. Alle. ALLE! und hab die Mission trotzdem nicht mit Minuspunkten beendet. ;)

Man bekommt zwar für viele Dinge Minuspunkte, aber die sind im Vergleich mit den Pluspunkten für andere Dinge eher lächerlich gering.

Was den Schwierigkeitsgrad & Instinkt betrifft, zum einen ist Instinkt auf dem höchsten Level absolut nicht mehr zu gebrauchen und der Schwierigkeitsgrad schon fast unfassbar schwer. Wem das noch nicht reicht, der kann auch div. Mods installieren, die z.B. div. Dinge anpassen, Erkennungsrate, -geschwindigkeit & -entfernung ... nur mal so als Beispiel.
 
Wer eine Spoiler-Mimimi ist, soll jetzt nicht weiterlesen.

Die Schweine-Minen-Versuchsstation finde ich ja sowas von geil. So herrlich makaber. Schweine mal eben auf Minenfeldern laufen lassen, weil man nichts Besseres zu tun hat. Warum hat der das eigentlich gemacht, wollte er Minen testen? Für mich ist der Typ einfach jemand, der es liebt Lebewesen leiden zu sehen. Aber hatte das Ganze einen höheren Sinn? Wenn man in dem Level herumläuft sieht man dann auch ein Fließband, von dem aus die Kadaver auf einen Fleischberg fliegen, umgeben von einer riesigen Blutlache.

Belausch mal die Wachen und Wissenschaftler in dem Level. Die erzählen, warum der irre Typ so einen Hass auf Schweine hat. Hat was mit seiner Kindheit zu tun ...

Außerdem, warum hat der Wissenschaftler denn das Mädchen manipuliert, sodaß es nur in der Nähe des Amulettes gesund bleibt? Und warum sollte der Hitman diese Beweise vernichten durch Sabotage?

Das waren ja die Typen von der Agency, nicht der Wissenschaftler. Das Mädel wurde ja ähnlich wie 47 als Klon gezüchtet - die Sache mit dem Amulett sollte wohl eine Art Kontroll-/Schutzmechanismus sein. 47 zerstört alle Beweise in dem Labor, damit diese Informationen sonst niemand nutzen kann, um beispielsweise eine zweite mädchenhafte Killermaschine zu erzeugen.

Hmm, wenn man es so aufschreibt, wird einem nochmal klar, was für ein Stuss die Hintergrundgeschichte von Absolution ist ^^
 
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