• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Hellblade: Senua's Sacrifice - PC-Spieler überrumpelten Entwickler

Unfug, viele Actiongames usw. lassen sich super bzw. besser per Pad spielen (außer für ein paar Leute, die partout kein Pad bedienen können oder es nicht wollen), z.B. die Batman-Games, oder Darksiders oder auch die Tomb Raider-Games. Und bei den meisten Sportgames ist ein Pad sogar "Pflicht", das geht gar nicht anders auf eine sinnvolle Art und Weise.

Zu Sportgames kann ich nichts sagen, aber bei Action-Games habe ich noch keines gefunden, dass sich mit dem Gamepad wirklich besser steuern ließe. Einige lassen sich gleichgut steuern, nämlich solche, bei denen man keine Kamera bewegen braucht/kann. In diesen Fällen wurde aber m.M.n. das Gameplay auf die Limitierungen des Controllers zurechtgestutzt, was ich als Verlust empfinde.
 
Zu Sportgames kann ich nichts sagen, aber bei Action-Games habe ich noch keines gefunden, dass sich mit dem Gamepad wirklich besser steuern ließe. Einige lassen sich gleichgut steuern, nämlich solche, bei denen man keine Kamera bewegen braucht/kann. In diesen Fällen wurde aber m.M.n. das Gameplay auf die Limitierungen des Controllers zurechtgestutzt, was ich als Verlust empfinde.
Das ist halt nur deine subjektive Meinung. Letztlich ermöglicht die M/T eine für Spiele völlig unrealistische Zielpräzision, die vor allem im Shootergenre ausgespielt wird. Das war ein regelrechter Gamebreaker im lezten Rise of the Tomb Raider, das primär für Controller Steuerung entwickelt wurde und mit Maus zur völlig anspruchslosen Moorhuhnschießbude verkam.
Im Gegenzug bietet M/T keine intuitive Möglichkeit, die Spielfigur in alle Richtungen mit "analoger", feinfühlig angepaßter Geschwindigkeit zu bewegen. Dieses Riesenmanko siehst du nur nicht, weil Multiplattformgames entsprechend "Casual" auf den kleinsten, gemeinsamen Nenner angepaßt und entsprechend vereinfacht sind.
Beosnder schlimme Beispiele sind IMHO Asassins Creed mit dem "halbautomatischen" Klettern, oder auch Mirrors Edge, wo das angeblich so inovative "Parcours" in Wahrheit mit ganz viel Korrektur und Spielunterstützung quasi halbautomatisch abläuft. Man muss nur ungefähr in die Nähe des "Stuntobjektes" gelangen, der Rest, quasi die Feinarbeit, übernimmt dann die Automatik. Eigentlich nicht besser, als gewisse "Zielhilfen" bei Konsolengames.

Ein gutes Beispiel der Problematik liefern auch die Ur-Tomb Raider am PC, wo präzise Sprünge zentrales Spielelement waren und man bei M/T-Steuerung immer gezwungen war, sich im "Kriechgang" bis zur Absturzkante zu schieben, um dann mit Schritt Rückwärts die optimale Sprungweite zu erreichen. Ein ausschließlich auf Gamepad optimiertes Spiel könnte ebenso viel anspruchsvoller und fordernder in der 3D-Umgebung gestaltet sein, da sich die Spielfigur gerade in 3rd-Person Titel viel präziser durch die Spielewelt navigieren läßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück