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Frauenrechte und Marvel-Meisterwerk: Das ist die erste Star Wars-Regisseurin

Tobias Tengler-Boehm

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""Wir befinden uns im Jahr 2024 und ich denke, es ist mal an der Zeit, dass eine Frau in den Vordergrund tritt, um die Geschichte der weit, weit entfernten Galaxis zu formen"

Wenn ich schon das wieder lese...meine Fresse es nervt nur noch.
 
Wenn ich schon das wieder lese...meine Fresse es nervt nur noch.
Es ist mir egal, ob Frauen oder Männer Filme machen. Aber nachdem sie diesen Satz gesagt hat ist klar, dass es ihr in dem Film weniger um das von Lucas erschaffene Fantasy-Universum geht, sondern um die Verbreitung politischer Meinungen aus der realen Welt.
Fantasy-Universen müssen nicht der realen Welt entsprechen!
 
Die pakistanisch-kanadische Filmemacherin Sharmeed Obaid-Chinoy dürfte unter Marvel-Fans keine Unbekannte sein. Sie begeisterte bereits mit der MCU-Serie Ms. Marvel auf Disney Plus.
Ah ja, Ms. Marvel, eine der erfolgreichsten Disney-Serien überhaupt.
Oh, Moment:

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"Wir befinden uns im Jahr 2024 und ich denke, es ist mal an der Zeit, dass eine Frau in den Vordergrund tritt, um die Geschichte der weit, weit entfernten Galaxis zu formen".
Wahrlich eine Prämiere, Frauen bei Star Wars hinter der Kamera arbeiten zu lassen.
Oh, Moment:



Einen Film im Formate des SW-Franchise zu drehen und zu organisieren ist eine Vollzeit-Aufgabe.
Wie bei anderen anspruchsvollen administrativen Berufen ist hierfür entsprechende Führungsfähigkeit, Leidenschaft für das (Kunst)Werk und vor allem Opferbereitschaft notwendig.
Sicher kann man den Künstlerinnen und anderen schaffenden Frauen, die SW groß gemacht und Talent bewiesen haben, wesentlich mehr Bühne geben.
Ebenso wird sich kein Fan quer stellen und frisches Blut mit Engagement und professionellem Verstand nur wegen XX-Chromosomen ausbuhen.
Ashley Eckstein und andere Damen genießen den Rückhalt in der riesen SW-Fan-Gemeinde weil sie grandios sind in dem was sie machen und wie sie das SW-Universum bereichern.
Das sie Frauen sind, spielt bei den Fans (den potenziellen Zuschauern), eine zweitrangige Rolle.

Wenn man aber das Novum zwischen den Beinen als ausschlaggebend für so ein Projekt verkauft und Bonuspunkte genau dafür erwartet, wird man automatisch scheitern.
Selbst wenn diese Prämiere (auf dem Regiestuhl) durchaus erwähnenswert und ehrbar ist.

Der, größtenteils genrefremde, Lebenslauf von Mrs. Obaid-Chinoy ist ebenfalls ein schwieriger Startpunkt.
Es ist außerdem nicht das erste Mal, das Disney nachweislich schwache Leistungen, nur getragen durch "die Message", durch weitere Projekte belohnt.
Obwohl ein weiterer Flop droht, weil "die Message" nur eine hohle Schale ohne künstlerischen Mehrwert ist.

Unabhängig von den negativen Vorzeichen bleibt es abzuwarten, blaue Alien-Seekuhmilch zu trinken und der Regisseurin viel Erfolg zu wünschen.^^
 
Wenn ich schon das wieder lese...meine Fresse es nervt nur noch.
Genau dasselbe denke ich mir auch. Wenn ich irgendwo angestellt werde, ist doch das letzte was ich mir denke "Ja wird auch Zeit, dass endlich mal wer hier mit Pimmel angestellt wird!", geschweige denn wäre ich noch so wahnsinnig und würde das dann laut aussprechen.
 
R2, mich beschleicht ein außerordentlich unangenehmes Gefühl…
 
Kann mir egal sein. Nach "ich bin Unausweichlich" und " ich bin Ironman". Oh sorry nach " ich bin alle Sith" und "ich bin alle Jedi", bin ich raus aus Star Wars. Eigentlich schon nach dem Chase Movie, mit dem Mcguffin, Episodenmüll 8. Aber ich wollte Star Wars die letzte Ehre erweisen und es zu Grabe tragen, daher habe ich mir diesen Schwachsinnigen Müll angetan.
 
Episode 10 wird wohl wieder einer der großen Disney-Flops, aber das scheint ja für den Laden kein Problem darzustellen.
Die Regisseurin hat bislang keinen Film auch nur annähernd dieses Formats gedreht und bei der Marvel-Serie nichts dolles hinbekommen. Da fragt man sich schon, was bei Disney eigentlich noch auf Ansage alles in den Sand gesetzt werden soll. Mal sehen, wann sie wieder die Reißleine ziehen und nach Teilen der Produktion alles von einem anderen Regisseur übernehmen lassen. Oder können Sie das gar nicht wie bisher machen, weils dann Rassismus- und Gendervorwürfe gibt?
Anstatt mal eine Triologie durch einen Regisseur oder eine Regisseurin entwickeln zu lassen, der/die auch wirklich einen Plan hat. Disney scheint wohl einiges auf der Agenda zu haben, gute Filme sind anscheinend kein zentraler Bestandteiol dieser.
 
Allein das Geschlecht eines Regisseuers schon auf diese Weise herauszustellen ist sexistisch.
Sollen sie einfach eine Frau Regie führen lassen ohne diesen kindischen Aufriss.

Außerdem ist kathleen kennedy auch eine Frau und sie hat die Hauptverantwortung das die letzten Star Wars Filme Dreck waren.

Sogesehen hatte eine Frau den größten Einfluss darauf das Star Wars nun kacke ist.

Aber mir ist egal ob kathleen kennedy eine Frau ist. Auch ein Mann der sowas gemacht hätte, wäre genauso Schmutz.
 
Anstatt mal eine Triologie durch einen Regisseur oder eine Regisseurin entwickeln zu lassen, der/die auch wirklich einen Plan hat. Disney scheint wohl einiges auf der Agenda zu haben, gute Filme sind anscheinend kein zentraler Bestandteiol dieser.
Bei Episode 4-6 gab es wechselnde Regisseure. Aber der Produzent war der gleiche (Lucas) und er hat Regisseure angestellt die was konnten.

Episode 1-3 hat Lucas selber Regie geführt, das war ein Fehler.

Damit ein Film oder eine Trilogie gut wird, braucht man optimalerweise ein Team von Experten, die sich vertrauen und miteinander Klartext sprechen.

Das Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung sind dabei unwichtig. Das ist politische Ideologie die einen Film generell schlechter machen, weil es vom Wesentlichen ablenkt.
 
Episode 1-3 hat Lucas selber Regie geführt, das war ein Fehler.
IMO war der Fehler eher, Lucas hatte wenig Plan und hat dann auch das Drehbuch geschrieben und das hätte verfilmt werden müssen und das hat dem ganzen das Genick gebrochen. Das funktioniert bei der Einführung aber bei einer Fortsetzung, vor allem einer die man dann VOR dem was man eingeführt hat, eher nicht. Er hat ja versucht andere als Regisseure zu gewinnen aber ich denke er hatte die falsche herangehenweise. Er hätte alle drei Drehbücher zuerst fertig machen müssen, diese dann noch durch andere Hände gehen lassen müssen und DANN Regisseure suchen und ich bin mir sicher, das hätte dann auch was werden können. So ist es mehr eine Art Ein-Mann Projekt geworden, bei dem genau wie bei den Sequels bei jedem Film mit einem weißen Blatt Papier angefangen wurde.
 
„ Sie begeisterte bereits mit der MCU-Serie Ms. Marvel auf Disney Plus.“
Also ich war von begeistert weit entfernt und war sicher nicht der einzige…
 
Rey Palpatine kehrt also zurück. Und noch mehr Identitätspolitik über Qualität. Disney muss anscheinend noch ein paar Milliarden verlieren.😅
Bei Episode 4-6 gab es wechselnde Regisseure. Aber der Produzent war der gleiche (Lucas) und er hat Regisseure angestellt die was konnten.

Episode 1-3 hat Lucas selber Regie geführt, das war ein Fehler.

Damit ein Film oder eine Trilogie gut wird, braucht man optimalerweise ein Team von Experten, die sich vertrauen und miteinander Klartext sprechen.

Das Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung sind dabei unwichtig. Das ist politische Ideologie die einen Film generell schlechter machen, weil es vom Wesentlichen ablenkt.

Wobei Episoden 1 bis 3 im Nachhinein um Lichtjahre besser waren als alles, was Disney produziert hat. Abgesehen von Rouge one.
 
Der Unterschied zwischen 1-3 und 7-9 ist im Grunde:
- 1-3 hat viele Dialog-, Design- und Regieprobleme.

Dann kommt noch hinzu, dass CGI seine Tücken hat, die man damals noch nicht so kannte.
Aber man merkt, dass vieles was kritisiert wurde, sich dann auch verbesserte:
Ja Jar Binks war nur in Episode 1 nervig. Midi-Chlorianer wurden nie wieder erwähnt.

- Währenddessen hat 7-9 ein Ideologieproblem, was man besonders daran merkt, dass Kritik und die kritischen Fans pauschal als toxisch abgewertet wurden, nur um dann den Müll trotzig mit einer "Jetzt erst Recht"-Haltung weiter zu machen.

Das wäre in etwa so als hätte Lucas in Ep 2-3 Jar Jar zum Mitprotagonisten gemacht, der im finalen Duel Anni sagt: "Nixe gut was Änni mache"

Und dann kommen noch so alberne Vergleiche:"Wenn Rey eine Mary Sue ist, dann Anakin auch."
Als ob Anakin, der:

- ein Arm abgeschlagen bekommt
- in Episode 2 gerettet werden muss
- ein Sandleutedorf abschlachtet, samt Frauen und Kinder
- in Ep 3 Kinder im Jeditempel tötet
- die Jedi verrät
- dann beide Beine abgeschlagen bekommt und lebendig verbrennt

mit "Ich erklär Luke dass Jedi gut sind"-Rey verglichen werden könnte.
Das führt natürlich zu Verärgerung und eben auch Haß.
 
Hier ist der Senf eines der größten Star Wars Fans im Internet dazu.
Seines Zeichens ein alter, übergewichtiger, pickeliger, weißer Kerl.
Oh, Moment:

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Es fehlt übrigens immer noch eine Erklärung, was zum Teufel hier der Begriff Frauenrechte mit einem neuen Star Wars Film zutun hat.
 
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