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Coffee Lake: Intel verhindert offenbar Kompatibilität zu Z270

AntonioFunes

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Zum Artikel: Coffee Lake: Intel verhindert offenbar Kompatibilität zu Z270
 
Intel hat das schon immer gemacht, ich weiß nicht warum sich jetzt erst darüber aufgeregt wird ;)
 
Intel hat das schon immer gemacht, ich weiß nicht warum sich jetzt erst darüber aufgeregt wird ;)
Bitte? ^^ Bei welchem Sockel waren denn die "alten" Board nicht spätestens mit einem BIOS-Update kompatibel? Ich kann mich da an keinen der letzten 6-7 Jahre erinnern... ^^
 
Sockel 486. Sockel 4. Sockel 5. Sockel 7. Innerhalb von Sockel 7 sogar nur wegen der MMX-Befehle Platine tauschen. Sockel 8. Slot 1.Pentium II CPU. Kennt die noch jemand? Der FSB wurde in sehr kurzer Zeit von 66 auf 100 MHz erhöht, neue Platine. Coppermine, Willamette, Prescott, Tualatin, FSB 133, wieder ein neues Mainboard. Oder hieß es Motherboard? Weil so langsam wurde einem auch schwindelig. Es gab eine Zeit, da habe ich alle drei Wochen die Hauptplatine gewechselt.

Mit jeder neuen CPU kam ein neuer Sockel und mit jedem neuen Sockel ein neuer Chipsatz. Selbst wenn die CPU auf den Sockel passte. Neuer Chipsatz. Neues Board. War aber nicht schlimm. Als Kunde haben wir uns nie darüber aufgeregt, sondern geschraubt. Wenn man sowieso ständig dabei war das Brett zu wechseln, dann hat man das auch gleich bei jeder Board-Revision gemacht. Und auch ASUS zeigt sich immer wieder in der gleichen Rolle. Wenn man von denen eine Hauptplatine kauft, kann man sich sicher sein, dass nächste Woche eine überarbeitete Version erscheint. Dieser Umstand hat sogar maßgeblich zum guten Ruf von ASUS geführt. Voraussetzung ist natürlich, dass man einen Händler kennt, der einem ständig die gerade gekaufte Platine umtauscht.
 
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Richtig. Deshalb wechsle ich meine CPUs/Mainboards auch nur alle 6-8 Jahre. Wäre es *nur* die CPU, könnte ich mir häufigere Wechsel durchaus vorstellen (mach ich bei Grafikkarten ja nicht anders), aber so spare ich mir gerne die Zeit (und das Geld).
 
Sockel 486. Sockel 4. Sockel 5. Sockel 7. Innerhalb von Sockel 7 sogar nur wegen der MMX-Befehle Platine tauschen. Sockel 8. Slot 1.Pentium II CPU. Kennt die noch jemand? Der FSB wurde in sehr kurzer Zeit von 66 auf 100 MHz erhöht, neue Platine. Coppermine, Willamette, Prescott, Tualatin, FSB 133, wieder ein neues Mainboard. Oder hieß es Motherboard? Weil so langsam wurde einem auch schwindelig. Es gab eine Zeit, da habe ich alle drei Wochen die Hauptplatine gewechselt.
das sind aber uralte Plattformen, hier geht aber um die letzten 6-7, meinetwegen auch 10 Jahre. DA ist die Aussage einfach nur falsch, dass es "schon immer" so gewesen sei.

Meines Wissens gibt es das bei der gesamten Core-Serie, wo wir jetzt mit den ix-8000ern bei der achten Generation sind, noch nicht, dass man für Sockel XY je nach CPU unterschiedliche Boards brauchte (außer natürlich wenn es um Xeon vs. "normale" CPUs geht). Bei den allersten Core i bin ich nicht 100% sicher, aber das ist ja auch schon über 7-8 Jahre her. Aber bei 1155, 1150, 1151 und den 2000er Sockeln war es nie so. Auch bei AMD ist es seit langer Zeit bei den Mainstreamsockeln so.


Damals mit zB Pentium 3 waren es eben noch die Zeiten, als man sowieso nicht erwartete, dass CPU und Board passen, nur weil beide den gleichen Sockel haben. Da wussten viele wiederum nicht mal, wie der Sockel heißt. Aber inzwischen geht man davon eigentlich immer aus, dass nur der Sockel das Entscheidende ist - bis auf kleinere Ausnahmen wie zb dass manch ein Mini-ITX-Board vlt doch nicht für die SEHR stromfressenden Modelle geeignet ist, was dann aber eben NICHT am Chipsatz liegt.


@Spassbremse: du kannst seit etlichen Jahren eben normalerweise sehr wohl nur die CPU wechseln, WENN der Sockel der gleiche ist.
 
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@Spassbremse Ist auch die Erfahrung, die ich in den ganzen Jahren mitgenommen habe. Bei Intel einfach darauf warten, dass diese CPU/Chipsatz Kombo kommt und die zu einem guten Preis angeboten wird.

Edit: @Herbboy Ich weiss. Ich habe da wohl zu sehr pauschalisiert. Ehrlich gesagt hatte ich auch wenig Lust, dass zu differenzieren, denn im Grundsatz stimmt die Aussage, dass Intel das schon immer so gemacht hat. Man kann natürlich Prozessor-Generationen raussuchen, wo das nicht zutrifft und wird gerade bei letzteren fündig. Aber grundsätzlich werden ältere Semester nur müde lächeln, wenn sie lesen, dass eine neue Intel-CPU zwar in den Sockel passt, aber nicht unterstützt wird.
 
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Edit: @Herbboy Ich weiß. Ich habe da wohl zu sehr pauschalisiert. Ehrlich gesagt hatte ich auch wenig Lust, dass zu differenzieren, denn im Grundsatz stimmt die Aussage, dass Intel das schon immer so gemacht hat. Man kann natürlich Prozessor-Generationen raussuchen, wo das nicht zutrifft und wird gerade bei letzteren fündig. Aber grundsätzlich werden ältere Semester nur müde lächeln, wenn sie lesen, dass eine neue Intel-CPU zwar in den Sockel passt, aber nicht unterstützt wird.
Dann definierst du aber "schon immer" extrem seltsam.... ^^ Zu sagen, Intel hat das "früher eine ganze Weile gemacht" oder so, ok. Aber "schon immer" ist einfach falsch, das erweckt den Eindruck, dass mit jeder neuen CPU-Generation bei Intel auch die letzten 5-6, 10 Jahre immer neue Chipsätze zwingend nötig sind, trotz gleichem Sockel, und es VIELEICHT mal zwischendurch 1x nicht so war. Aber es war bei 1155 so (Core i-2000er/3000er), bei 1150 (4000er/5000er) und bei 1151 (6000er/7000er).

Und über die Zeit davor brauchst du MIR auch nix zu erzählen, ich hab ja selber mit nem C64 angefangen, dann Amiga und ca zu Zeiten des Pentium P5 oder Pentium II auch PC ;) mit ner rausragenden S3 Virge als erste Grafikkarte, glaub ich.
 
Als ich den Beitrag verfasst habe, war die Definition von "immer" für mich die: "kennen wir noch von früher" und wollte damit eigentlich auf BuzzKillington antworten. Der dabei ja auch zwinkert. Heißt für mich: "Wir kennen es von Intel nicht anders." Dass das in den letzten Jahren wie du sagst nicht mehr vorkam, stimmt aber natürlich auch. Dumm war halt nur, dass mein Post etwas zu spät rausging und hinter deinem gelandet ist. Von daher will ich dir nichts erzählen. Alles gut. :)
 
Als ich den Beitrag verfasst habe, war die Definition von "immer" für mich die: "kennen wir noch von früher" und wollte damit eigentlich auf BuzzKillington antworten. Der dabei ja auch zwinkert. Heißt für mich: "Wir kennen es von Intel nicht anders." Dass das in den letzten Jahren wie du sagst nicht mehr vorkam, stimmt aber natürlich auch. Dumm war halt nur, dass mein Post etwas zu spät rausging und hinter deinem gelandet ist. Von daher will ich dir nichts erzählen. Alles gut. :)
ich meinte ja auch mit der "Kritik" den guten Buzz, weil das eben so klang, als sei es nie anders gewesen und nicht überraschend - überraschend ist es aber eben sehr wohl angesichts der letzten 3-4 Mainstream-Sockel, denn inzwischen gehen die Leute IMHO vermutlich zum weitaus größten Teil davon aus, dass ne CPU und Mainboard für Sockel X immer zusammenpassen. ;) Alles gut. :-D
 
@Spassbremse: du kannst seit etlichen Jahren eben normalerweise sehr wohl nur die CPU wechseln, WENN der Sockel der gleiche ist.

Da liegt ja die Crux, *wenn* es sich lohnen würde, die CPU zu wechseln - eine Chipgeneration weiter lohnt sich der Wechsel üblicherweise schlicht nicht - dann ist unter Garantie ein neues MB/neuer Chipsatz/Sockel/etc. fällig. :)
 
@Herbboy Wir beide haben auf Buzz reagiert, nur mit unterschiedlichen Ansätzen. Du warst schneller durch. Ich musste die ganzen scheiß Sockel von früher noch zusammenkriegen. Aber gut, die News von Antonio ist in der Hinsicht aber auch mahnend. Er weist ja darauf hin, dass Leute die davon ausgehen, dass CPU und Mainboard für Sockel X immer zusammenpassen, Gefahr laufen können, bei Intel eines Besseren belehrt zu werden.
 
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