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Battlefield 4 doch bestätigt: Beta ab Herbst 2013 - Zugang via Medal of Honor Warfighter-Vorbestellung

1. Die BETA startet im Herbst 2013. Wann das Spiel final rauskommt? Weiß zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht einmal EA genau.

2. Was beschwert ihr euch? Ein Abstand zwischen zwei Titel von zwei bis zweieinhalb Jahren ist doch OK. Alleine was sich in diesen zwei Jahren technisch alles weiterentwickeln kann. Und vorher habt ihr euch beschwert, dass es zu lange dauert?!? Verkehrte Welt...

:|

Bitte beachte, dass ein Battlefield erst nach ca. 1 bis 1,5 Jahren halbwegs fehlerfrei läuft (Stichwort: Fehlerbehebung). Dann bringt es gar nichts wenn nach 2 Jahren schon ein neuer Teil ansteht. Von der halbherzigen Programmierung die durch diesen Rhytmus entsteht, will ich mal nicht anfangen. Hauptsache der Rubel rollt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss schon Blind sein wenn man nicht checkt worauf EA anspringt. Spiele sollen nicht mehr auf langzeit (aufjedenfall nicht in dem Ausmaß wie früher bei zb. BF2) motivieren, was meint ihr warum keine Addons erscheinen, oder Modfähigkeit entfernt wird. Dabei ist es genau so scheiss egal ob das Spiel "nahezu perfekt" ist zu release oder nicht. In 2 Jahren erscheint ja sowieso der nächste Titel.
Man sieht doch schon an BF3 welche Richtung es anschlägt, würde mich nicht wundern wenn BF4 komplett für die Konsolen zugeschnitten ist.

Die DLC sind ja auch nur da, um die Spieler für diese Zeitspanne von einem Jahr, eben bis zum nächsten Titel, an der Stange zu halten.

Man passt sich dem Markt an, die müssen Activision Konkurrenz, alles andere wäre verschenktes Geld wenn sie es nicht tuhen würden.

Den einzigen Vorteil bei der Sache, den ich für EA sehe, ist das sie 2 Marken haben statt einer, die sich sogar noch etwas von einander unterscheiden.

MoH mehr CoD Like und BF eben entgegengesetzte richtung, wobei bei BF3 genug Anzeichen für eben das genaue Gegenteil vorhanden ist.
 
was soll dieser Hickhack um Battlefield 4?
Alle Welt weiß, daß dieser Shooter kommt und EA/ Dice sollen auch dazu stehen.
Ist doch eh kein Geheimnis mehr...


wie bei Battlefield 3 werde ich es handhaben, daß ich mir das Teil am Releasetag im Laden meiner Wahl hole, weil ich immer noch eine Hülle samt Inhalt haben möchte.
Weil mich nur Battlefield als Shooter interessiert, kauf ich noch lange kein Moh, um an den Beta-Key zu kommen. So lange kann ich auch noch warten...
 
Ich wünsche mir einen totalen Zusammenbruch dieser Branche, damit sich endlich wieder Leute an die Entwicklung von Spielen setzen, die es auch mit Leidenschaft tun und nicht schon im Voraus planen in bestimmten Jahresabständen Nachfolger zu releasen.
Die "Spiele"-Branche wird meiner Ansicht nach mit solch einem Verhalten ab absurdum geführt.

In den letzten zwei Jahren habe ich rund 3 Vollpreistitel gekauft. Der letzte war Diablo 3, da ich Blizzard vertraut habe, aber das war ein reinfall. Überwiegend sind es nur noch Indie-Games, die ich kaufe, um genau solch ein Vorgehen der großen, nach Geld lechzenden Publisher zu boykottieren. Leider finden es ja trotzdem viele in Ordnung. :(
 
Arma 3, für mich das neue Battlefield...
Ich sehe es auch nicht ein das sie für ein Spiel DLC´s raushauhen und wenn das letzte fertig ist, keine Sau mehr auf den Servern zockt, weil das nächste Produkt der Reihe erschienen ist. Ok ich hätte mir eh wenn sowieso nur ein DLC gekauft (Armored Kill oder wie der scheiß heist) trotzdem sollte ein BF nicht wie andere Reihen alle 2 Jahre kommen. Erstens da das Spiel meist erst dann Bugfrei ist und Taktiken für Clanwars gerade dann erst ausgefeilt sind. BF3 war das letzte was ich mir geholt habe. Bin auch mittlerweile zu alt mich darüber aufzuregen, soll die Jugend doch schlucken. Man bekommt eh nur dumme bemerkungen, weil die sowas wie langlebigkeit nicht kennen. Vieleicht verdienen die ja irgenwann auch ihr eigenes Geld und Leben auf ihren eigenen Beinen, um zu merken das sowas nur abzocke ist. sry Satzbau usw alles schlecht,ist schon spät :P
 
@DerBloP
Genau so ist es, BF2 hat sich über Jahre gehalten und es war immer was los, Hab das damals in nem Clan gespielt und hat sehr viel Spaß gemacht. Dieser dauernde Wechsel zu nem anderen Spiel ist für mich auch mehr als nervig. vielleicht bin ich auch extrem enttäuscht von BF3 da ich gehofft hatte sie machen ein BF2 nur mit besserer Grafik. Mir fehlt in BF3 der Commander und die "Abhängigkeit" vom Squad und Team. Halt alles das was BF2 ausgemacht hat, da kann auch keine Grafik was retten...
 
Und als ich gesagt hab Weihnachten 2013 kommt BF4 wurd ich hier für verrückt erklärt.... ;)
Und ich schaue auch mal in meine Glaskugel und sage, das nächste BF, also BF4 wird f2p.
EA sagte doch schon das sie auf den sehr lukrativen f2p Zug aufspringen werden.
Dann bekommt ihr alle am Start ein kleines McGyver Taschenmesser und für den Rest dürft ihr bezahlen. :-D
 
Mit einem BF4 hätte ich frühestens 2015-2016 gerechnet.
Aber hier bestätigt sich mal wieder EA's Gier.
Wichtig ist nicht mehr die Qualität der Produkte, sondern der Gewinn, den sie erwirtschaften.
Darum schnell schnell ein neues BF releasen, damit die Kohle wieder fließt.

Aber ich habe sowieso längst von EA (und anderen großen Publishern) abgeschworen. Battlefield 3 war das letzte Spiel, das ich mir von EA gekauft habe und kaufen werde.
1. weil ich Origin nicht weiter unterstützen möchte
2. weil ich eine Firma nicht unterstützen möchte, die komplett auf F2P umstellen wird
3. weil mir EA's Massenprodukte ohnehin keinen Spaß machen

Werbung, Tests und die Bekanntheit einiger Spiele haben mich immer glauben lassen, dass sie gut seien. Anschließend musste ich mich immer wundern, warum es mich nicht packt, warum ich keinen Spaß daran habe.

Nachdem ich in letzter Zeit vermehrt Retro Games zocke, weiß ich nun, warum mir die Massenprodukte von EA, Activision, Ubi Soft etc. keinen Spaß machen. Das führe ich aber nun nicht weiter aus, sonst schreibe ich noch in einer halben Stunde an meinem Text.
Jedenfalls lasse ich mich nicht mehr durch Werbung, Tests und der Bekanntheit / Beliebtheit neuer Spiele beim Spielekauf beeinflussen.

Ich weiß nun ganz genau, welche Anforderungen ich an ein Spiel habe und nach diesen Anforderungen sortiere ich die Spiele strengstens aus, die ich mir kaufe oder nicht kaufe.
Viele sind das zwar nicht mehr, aber das ist auch gut so. Lieber erlebe ich ein gutes Spiel sehr intensiv, als dass ich 5 schlechte Spiele schnell durchzocke, nur, um sie "abhaken" und mitreden zu können.
 
Ich wünsche mir einen totalen Zusammenbruch dieser Branche, damit sich endlich wieder Leute an die Entwicklung von Spielen setzen, die es auch mit Leidenschaft tun und nicht schon im Voraus planen in bestimmten Jahresabständen Nachfolger zu releasen.
Die "Spiele"-Branche wird meiner Ansicht nach mit solch einem Verhalten ab absurdum geführt.

Spiele werden (von ihrer Kinderschuhzeit mal abgesehen) "entwickelt", um damit Geld zu verdienen. Alle Entwicklerstudios sind priwatwirtschaftliche Unternehmen, die kostendeckend arbeiten müssen. Und meines Wissens nacht "bereichert" sich hier auch keiner auf Kosten anderer. Die Zeiten von Großverdienern in der Spielebranche wie z. Bsp. John Romero, Carmack, Richard Garriot, etc., die noch die richtig dicke Kohle scheffelten, sind auch vorbei.
 
Spiele werden (von ihrer Kinderschuhzeit mal abgesehen) "entwickelt", um damit Geld zu verdienen. Alle Entwicklerstudios sind priwatwirtschaftliche Unternehmen, die kostendeckend arbeiten müssen. Und meines Wissens nacht "bereichert" sich hier auch keiner auf Kosten anderer. Die Zeiten von Großverdienern in der Spielebranche wie z. Bsp. John Romero, Carmack, Richard Garriot, etc., die noch die richtig dicke Kohle scheffelten, sind auch vorbei.

Das ist schon richtig, aber was Dragontear wohl damit sagen wollte, ist, dass sich die Branche immer weiter vom Spieler entfernt.
Früher hat man versucht, den anspruchsvollen Spieler zum Kauf zu überzeugen, indem man ihm das beste Produkt anbietet.
Heute ist es üblich, dass ins Marketing genauso viel, wenn nicht mehr Geld hineingepumpt wird wie in die Entwicklung.
Das Ergebnis: Die Qualität der Spiele sinkt und trotzdem werden sie gekauft wie warme Brötchen.
Denn jeder will das (angeblich) beste und neueste haben und mitreden können.
Die Branche macht uns mit ihren Werbekampagnen den Mund wässrig. Sie lässt uns glauben, das Spiel sei der Oberknaller, plötzlich reden alle davon und es hagelt gute Wertungen. Und wenn wir dann anbeißen, werden wir mit DLCs, Mappacks, Premium-Diensten, sonstigen Spieleinhalten und früh erscheinenden Nachfolgern, mit denen das ganze Spiel von vorne beginnt, wie eine Weihnachtsgans ausgenommen. In vielen Fällen spielen wir das Spiel nur 1x durch, wenn überhaupt, und rühren es dann nicht mehr an.
 
Das ist schon richtig, aber was Dragontear wohl damit sagen wollte, ist, dass sich die Branche immer weiter vom Spieler entfernt.
Früher hat man versucht, den anspruchsvollen Spieler zum Kauf zu überzeugen, indem man ihm das beste Produkt anbietet.
Heute ist es üblich, dass ins Marketing genauso viel, wenn nicht mehr Geld hineingepumpt wird wie in die Entwicklung.
Das Ergebnis: Die Qualität der Spiele sinkt und trotzdem werden sie gekauft wie warme Brötchen.
Denn jeder will das (angeblich) beste und neueste haben und mitreden können.
Die Branche macht uns mit ihren Werbekampagnen den Mund wässrig. Sie lässt uns glauben, das Spiel sei der Oberknaller, plötzlich reden alle davon und es hagelt gute Wertungen. Und wenn wir dann anbeißen, werden wir mit DLCs, Mappacks, Premium-Diensten, sonstigen Spieleinhalten und früh erscheinenden Nachfolgern, mit denen das ganze Spiel von vorne beginnt, wie eine Weihnachtsgans ausgenommen. In vielen Fällen spielen wir das Spiel nur 1x durch, wenn überhaupt, und rühren es dann nicht mehr an.

Gutes Statement, welches ich pauschal nicht widersprechen will. Aber ein Großteil der von dir genannten Punkte gab es schon damals. EInzig: Die Branche war wesentlich kleiner und Spiele nicht so omnipräsent wie heute. Heute gibt es ja schon bei großen Sportereignissen Fernsehwerbung für Games (siehe CoD)! Auch damals gab es schon große (im Verhältnis zur Branche gesehene) Studios, die mit viel Aufwand Spiele promotet haben und reihenweise Extras herausbrachten, inkl. zahlreicher Devotionalien wie z.Bsp. Aufstellfiguren, etc.

Der einzig echte Unterschied zu heute ist, dass durch das Breitband- Internet wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Hersteller existieren. Und diese werden auch genutzt, sowohl von Entwickler- wie auch Spielerseite.
 
Spiele werden (von ihrer Kinderschuhzeit mal abgesehen) "entwickelt", um damit Geld zu verdienen. Alle Entwicklerstudios sind priwatwirtschaftliche Unternehmen, die kostendeckend arbeiten müssen. Und meines Wissens nacht "bereichert" sich hier auch keiner auf Kosten anderer. Die Zeiten von Großverdienern in der Spielebranche wie z. Bsp. John Romero, Carmack, Richard Garriot, etc., die noch die richtig dicke Kohle scheffelten, sind auch vorbei.

Ich sage nicht, dass die Entwickler ein Wohlfahrtsverein sind. Dass sie mit ihren Spielen Kapital erwirtschaften wollen ist ganz klar und steht außer Frage. Der Unterschied liegt aber darin, ob man beim Entwickeln des Spieles, das Spiel im Fokus hat oder das Kapital. Durch solche Konzepte wie DLC's und Aufgüsse in kurzen periodischen Abstände, zeigt deutlich dass hier mit letzterem Fokus gearbeitet wird. Ebenfalls sieht man es an der Tatsache, dass die Spiele immer weichgespülter werden und man nur selten was Neues sieht. Die Verkaufszahlen könnten somit ja unter 1 Mio. fallen. :rolleyes: Man schaue sich nur Diablo 3 an.
Oder dass man eine neue Idee, sofern sie gut angekommen ist, so dermaßen ausschlachtet bis sie einen negativen Eindruck hinterlässt.
 
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