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Skyrim: Spieler betreibt absurden Aufwand, um Hund zu retten

MarcHatke

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Zum Artikel: Skyrim: Spieler betreibt absurden Aufwand, um Hund zu retten
 
Was gibt es dazu groß zu sagen abgesehen vieleicht von: Manche Leute haben einfach viel zu viel Zeit.
naja, andere suchen in Skyrim stundenlang Rohstoffe, nur um eine andere Waffe oder so herzustellen - und er hat ja auch etliche Dinge einfach "mit Hund" gemacht, die er sowieso getan hätte, und nicht "WEGEN des Hundes" ;)


Ist denn bekannt, ob das, was er vorhatte, theoretisch möglich ist? Könnte man wirklich einen Charakter X (Hund) einem Charakter Y (adoptiertes Kind) als Freund "anlernen" ? ^^ Oder war es von Anfang an zum Scheitern verurteilt...?
 
@#1, #2

Das mag schon sein.

Aber es ist ein gutes Beispiel dafür, warum Bethesda-Rollenspiele so erfolgreich sind.
Das liegt bestimmt nicht an den, immer seltener einfallsreichen, Hauptquests oder der quasi modpflichtigen Technik.
Diese kleinen "Abenteuer" sind's die das Spiel für dich einzigartig machen können. Wenn du die Muße aufbringen kannst, dich länger damit zu beschäftigen.

Heh, ich glaube, ohne solche "Verrückten", wäre Skyrim vlt. ebenso signifikant für's Genre, wie Two-Worlds oder Risen. :P
 
Das stand auch damals in irgendeinem Handbuch eines älteren Elder Scrolls Spiels, dass es ihnen darum geht, dass jeder seine eigene Geschichte im Spiel schreibt und erlebt.
Deswegen gibt es ja auch keinen strammen roten Faden im Spiel, dem man folgen soll und ähnliches. Das will man ja gar nicht. Die Elder Scrolls Spiele sind schon immer stark auf den Erkundungstrieb eines Spielers ausgerichtet.
 
Heh, damals war das als Ausrede auch noch okay. :B

Aber seit Morrowind kann man sich eh nicht beschweren. Daggerfall war wirklich nur groß gewesen.
 
Die virtuelle Ehefrau für den Hund eingetauscht? Der Hund ist sowieso treuer und vertrauenswürdiger als jeder Mensch, also ein guter tausch :P
 
Deswegen find ich auch Skyrim um längen besser als den Witcher. Klar Witcher 3 ist super! Aber irgendwie ist mir das zu viel Story. Gibt genügend Phasen wo man von 2 Stunden 1,5 nur in Questdialogen steckt. Hier ziehst einfach los und fängst einfach irgendwo an und der Rest ergibt sich irgendwann von selbst. Ist mir persöhnlich 1000 mal lieber.
 
Deswegen find ich auch Skyrim um längen besser als den Witcher. Klar Witcher 3 ist super! Aber irgendwie ist mir das zu viel Story. Gibt genügend Phasen wo man von 2 Stunden 1,5 nur in Questdialogen steckt. Hier ziehst einfach los und fängst einfach irgendwo an und der Rest ergibt sich irgendwann von selbst. Ist mir persöhnlich 1000 mal lieber.


Eine mag es so der andere so. Ich kann einfach mit skyrim nix anfangen... hab da bestimmt mit mods mehr zeit verbraucht wie mit spielen da es so langweilige quests sind. Bevor ich mir so ein aufwand wegen ein hund mache lad ich mir nen mod runter und habe nen hund und der nicht stirbt xD

von den 1000x gleichen dungeon fang ich mal nicht an :P
 
Deswegen find ich auch Skyrim um längen besser als den Witcher. Klar Witcher 3 ist super! Aber irgendwie ist mir das zu viel Story. Gibt genügend Phasen wo man von 2 Stunden 1,5 nur in Questdialogen steckt. Hier ziehst einfach los und fängst einfach irgendwo an und der Rest ergibt sich irgendwann von selbst. Ist mir persöhnlich 1000 mal lieber.
Ich find ein Mittelding gut - Skyrim finde ich zB viel viel besser als das alte Morrowind, denn bei letzterem hatte ich echt NULL Schimmer, wo ich hin soll, damit so was wie eine "Story" überhaupt beginnt oder wo ich wenigstens ein paar Aufgaben finde, die ich schaffen kann und die mich weiterbringen. Ich hab das 5-6 Stunden gespielt und nicht EINE Quest gefunden, die ich schaffen konnte, geschweige denn so was wie eine "Story". Das war mir dann echt zu blöd. Ich will ein Spiel spielen und nicht eine "Weltsimulation mit Zufallsaufgaben"...

Bei Skyrim hat man aber ja immer eine Story in der Hinterhand, die man weiterspielen KANN, aber nicht MUSS - man KANN die Story spielen und somit auch ein wenig Leveln, und wenn man die Story nicht zu schnell fertigspielen will, geht man halt durch die Welt und sucht Nebenquests, weiß aber eben genau, dass man immer optional die Story hat, sofern man keine schaffbaren Nebenquests mehr findet. Witcher 3 hab ich noch gar nicht gespielt - ist das nicht inzwischen auch eine recht offene Welt, bei der man durchaus ein paar Stunden Nebenquests machen kann, bevor man mit der Hauptquest weitermachen "muss", weil es sonst nix anderes mehr gibt?
 
Ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich diese Aussage lese. Warum wollen so viele Spieler ein möglichst storyarmes Spiel?
Ich verstehe es einfach nicht. Spiele mit schwacher oder mit wenig Story sind so leer und traurig. Was gibt es besseres, als ein tolles und forderndes Gameplay, welches von einer spannenden und fesselnden Story getragen wird?

Wie kann man The Witcher zu viel Story unterstellen? Das ist eins der wenigen PC Rollenspiele mit einer wenigstens halbwegs epischen Story.
Trauriger Weise sind es zunehmend mehr Spieler, die lieber wenig Story wollen.

Es gibt doch so viele Spiele, die wenig Story haben, oder bei denen eine Story irrelevant ist.
Warum muss man sich dann die wenigen storystarken Spiele nehmen, wie zum Beispiel ein Metal Gear Solid, ein Resident Evil, oder ein The Witcher, und den hohen Storyanteil kritisieren?

Wie oft habe ich das Gejammere über Metal Gear Solid gehört.:"Das ist lächerlich! Das ist doch kein Spiel mehr, das ist ein Film!" etc.
Und was ist durch das Genörgel rausgekommen? Ein Metal Gear Solid 5 mit über 100 Std. Spielzeit und gerade mal 3 oder 5 Std. Story.
(klar - es gibt noch die Tapes. Aber das ist auch nur ein Kompromiss)

Und was ist aus der Resident Evil-Reihe geworden? Das war mal ein Horror-Adventure. Eins meiner absoluten Lieblingsgenres. Inzwischen ausgestorben. Silent Hill hat eine ähnliche Entwicklung durchgemacht.
Sind jetzt nur noch Actionspiele mit Schockeinlagen.

Natürlich richtet sich die Branche nach den Fans.
Die ganzen Storygegner sorgen dafür, dass den paar Fans storylastiger Spiele noch die letzen Spielereihen kaputt gemacht werden. :(

Ich kann den Spruch vieler Entwickler schon nicht mehr hören. "Der nächste Teil wird actionlastiger". Hab schon ne regelrechte Allergie gegen den Satz. :B Jedes mal, wenn ich ihn höre, wird meine Welt ein Stückchen kälter.
 
Zuletzt bearbeitet:
---Edit: Das ist die Antwort auf den Post von Herbboy. Falsche Taste...

Da hast du aber was verpasst. Morrowind ist zugegeben sperrig. Hätte ich nicht das geniale, kleine Heftchen gehabt - eine wenige Seiten lange Komplettlösung, die nur grob den roten Faden beschreibt - wäre mir vielleicht eins der besten Spiele meines Lebens entgangen.
Wenn man Morrowind ausgiebig gespielt hat, kommen einem die beiden Nachfolger wie Casual-Versionen vor.
Nichts gegen Skyrim, ist auch ein tolles Erlebnis, aber Morrowind hat:
-ein viel komplexeres Charakter- und Magiesystem, das einem abnormal viel mehr Möglichkeiten zum Experimentiren bietet
-eine deutlich längere und epischere Mainquest (und Lore)
-ein viel fantasievolleres, abwechslungsreicheres Weltdesign
-eine unglaublich intensive Atmoshpäre, die Ihresgleichen sucht

Klar ist es technisch nicht auf der Höhe, ist recht unzugänglich und teils auch ein echtes hardcore-RPG, aber wenn man sich mit der Welt erst mal vertraut gemacht hat, lässt es einen nicht mehr los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe witcher 3 doch nicht kritisiert, sagte doch das es super ist! In skyrim zb ist mir die Story zu lasch. Allerdings darf ich doch das gameplay des Erkundens usw einfach besser finden oder? Die Story bei witcher 3 ist fantastisch für ein Computerspiel, aber zum Beispiel hatte ich nach 2 Stunden! novigrad von einer Erzählung zur nächsten mal wieder Lust zu kämpfen! Abseits der questst ist in witcher 3 halt auch nicht viel geboten! Trotzdem eines der besten Spiele dieser Generation. Und doch mag ich halt die Struktur von Spielen wie Skyrim halt lieber! Wo ist das Problem? :)
 
Wollte dich keinesfalls angreifen... bin nur von meiner Reaktion auf deinen Post ein bisschen in einen allgemeinen Verzweiflungsschrei übergegangen. :B
 
Ich fand nicht, dass Witcher 3 zu ausgedehnte Story-Parts hatte. Vielleicht wenn man gerade nicht so viel Zeit hat.
Hatte gerade Urlaub, als Witcher 3 rausgekommen ist. :-D
 
Klar ist es technisch nicht auf der Höhe, ist recht unzugänglich und teils auch ein echtes hardcore-RPG, aber wenn man sich mit der Welt erst mal vertraut gemacht hat, lässt es einen nicht mehr los.
wenn ich damals schon die Möglichkeit gehabt hätte, im Internet nach Einsteigerguides zu schauen, wäre es vlt anders gewesen. Aber so völlig hilflos, da hat es mir einfach gereicht nach einigen Stunden verzweifelter Suche nach einem roten Faden.
Und heutzutage hab ich an sich nicht mehr die Muße und Zeit, mich da neu drauf einzulassen - hab eh noch genug andere rel. "epische" Games, die ich noch nicht richtig gespielt hab :-D
 
Ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich diese Aussage lese. Warum wollen so viele Spieler ein möglichst storyarmes Spiel?

Ich kann den Spruch vieler Entwickler schon nicht mehr hören. "Der nächste Teil wird actionlastiger". Hab schon ne regelrechte Allergie gegen den Satz. :B Jedes mal, wenn ich ihn höre, wird meine Welt ein Stückchen kälter.

Schau dir doch nur den Erfolg von Spielen wie Ark zum Beispiel an. Oder den ganzen anderen Early Access Survival titeln. Die haben auch keine Story. Leider wird nur produziert was sich gut verkauft. Ich spiele auch gern SP Spiele mit interessanter guter Story. Manchmal will man aber einfach nur mal bisschen Action. Beispiel Diablo3 . Da kannste mal richtig metzeln. die Story von dem Spiel ist nicht der Rede wert. Spaß machts trotzdem. Allerdings hoffe Ich trotzdem das SP Spiele mit guten Storys nie aussterben werden. Das sage Ich als Elder Scrolls Fan der ersten Stunde. ;)
 
Naja, beide Spiele haben eben unterschiedliche Gewichtungen. Bei einem Elder Scrolls gibt es auch eine Geschichte und viele kleine Nebengeschichten, die aber anders erzählt werden, z.B. über die vielen Bücher die man Spiel findet. Die Geschichte insgesamt nimmt aber nicht so einen großen Wert und Rahmen wie beim Witcher ein. Weil bei Elder Scrolls es eher um die Erkundung der Welt geht, was befindet sich hinter diesem oder jenem Berg, was ist in dieser Gruft usw. Da ist eben viel Eigenantrieb gefragt. Dass das nicht jedem gefällt, das ist klar. Aber das ist ja bei vielen Spielen so. Beim Witcher z.B. ist es wieder anders. Da steht die Geschichte mehr im Vordergrund, wird mehr inszeniert, die Charaktere sind mehr ausgearbeitet usw. Ich muss einfach sagen, dass ich beide Spielarten und beide Spielereihen sehr mag und auch beides gerne zocke. Letztendlich kann man doch auch froh sein, dass die Spiele so unterschiedlich sind. Wäre doch langweilig, wenn Elder Scrolls, Witcher, Fallout usw. alles gleich wäre ;)
 
Mein Lieblingshund ist der vom Elvisimitator in Fallout: New Vegas. Ein sehr praktischer Hund. :-D
 
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