Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wenn man die Steamspiele weiterverkaufen dürfte, dann wären solche Sales nicht mehr möglich. Da finde ich das aktuelle System besser
Ach was, andere Plattformen bieten auch Sales an, und das zu weit aus günstigeren Preisen als Steam. Steam hat nur einen viel Größeren Bekanntheitsgrad, deshalb berichtet jeder davon.
Und was wäre z.B. wenn es keine Sales von Steam geben würde, sondern Steam es so machen würde das man Spiele auf Steam selbst weiterverkaufen könnte. Also praktisch einen Steam Flohmarkt.
Das wären dann die User Sales und zwar immer, nicht nur dann wenn es Steam für richtig hält.
Man könnte da auch Steam und die Publisher mit einbinden. So 5%-10% vom Wiederverkauf geht an die armen Publisher, das wäre mal eine Idee.
Woanders bekommen die Softwareentwickler gar nichts wenn ich meine Lizenzen weiterverkaufe, so wäre aber beiden Raffhälsen geholfen.
Spieler die eventuell ihre seit Jahren angestauten Spiele die sie nicht mehr spielen weiterverkaufen können, totes Digitales nix verkaufen könnten, um sich dann neues kaufen zu können.
So bewegt man den Markt.
Natürlich ist das erstmal noch ein Verlustgeschäft für Steam und die Publisher. Nicht umsonst haben sie lange dafür gekämpft den Wiederverkauft einen Riegel vor zu setzen.
Aber so wird es nicht bleiben. Lass ein Land, ein Großes Land einen Erfolg erzielen gegen Steam und diese Masche, andere werden schnell nachziehen.
Lass sowas in den USA passieren.
Dann ist es aus mit Steam, Steam kann dann mit seinem überteuertem Store schneller als sie denken den Laden zumachen.