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Anna's Quest im Test: Spaßiges Adventure mit altbackener Gestaltung

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Anna's Quest im Test: Spaßiges Adventure mit altbackener Gestaltung
 
Ich finde das Review ziemlich unfair. Die Rätsel sind alle fair und überhaupt nicht an den Haaren herbeigezogen. Ich bin sonst wahrlich kein Point&Click-Spieler und habe schon so manches Spiel weggelegt, weil die Rätsel bescheuert waren. Aber Anna's Quest macht meiner Meinung nach alles richtig. Es ist zwar korrekt, dass nicht jede Lösung sofort einleuchtend ist, aber das Spiel gibt IMMER irgendwelche Hinweise (meistens sogar recht eindeutige). Man muss nur genau lesen und zuhören. Ich hatte zumindest keine Frustmomente.

Nein, das Spiel verliert gegen Ende nicht an Fahrt. Die Story klärt sich auf und das Ende ist so eigentlich nicht vorhersehbar.

Und den Grafikstil als Minus anzukreiden, kann ja wohl auch nicht euer Ernst sein. Wunderschön und handgezeichnet, mit viel Liebe zum Detail, besonders in den (wenigen) Animationen. Das Spiel ist das erste Point&Click seit The Book of Unwritten Tales, was mir bis zum Ende uneingeschränkt Spass gemacht hat.
 
Wieder ein typischer PC-Games-Adventure-Test ;)
Im Review fehlen m.E. wichtige Hinweise zur Entstehungsgeschichte des Spiels, Diese Vorgeschichte erklärt einiges: Krams Design
 
Detailarm ist es trotzdem, vor allem werden nur sehr wenige Farbtöne eingesetzt, was auf mehreren Screenshots stark auffällt. Und kaum abweichende Mimik... Im Jahre 2015 etwas dürftig, da gebe ich dem Test Recht.

Aber als passionierter Adventure-Fan kann ich drüber hinwegsehen, wenn der Rest überzeugt.
 
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