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Bethesda: Fallout- und Skyrim-Macher nicht an jährlichen Fortsetzungen interessiert

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Bethesda: Fallout- und Skyrim-Macher nicht an jährlichen Fortsetzungen interessiert
 
Wäre auch schade, dann wäre jemand wie ich nämlich kein Käufer mehr. Diesen jährlichen Scheiss tue ich mir schon länger nicht mehr an, weil es eben an spielerischem Mehrwert fehlt, und Story usw. wird darunter auch leiden.

Es ist auch völlig unerheblich, was irgendwelche Entwickler dazu sagen. Bei diesen Jahresspieleserien geht es nicht um Innovation, nicht darum, den Kunden ein tolles Spiel zu liefern. Da wird einfach ne Kosten/Nutzenrelation aufgestellt, und dann wird entwickelt, und alles zielt einfach nur darauf ab, genug Gewinn mit dem Ding zu machen.
 
Finde ich gut so - jährliche Fortsetzungen ruinieren gute Spieleserien meist früher oder später.
 
Sehe ich genauso. Es müssen ja keine 8 Jahre bis zum nächsten Fallout vergehen, aber jährliche Versionen sind imho zu viel und gehen auf die Qualität. Hat man ja an AC Unity gesehen.
 
Sowas überhaupt zu denken, ist eigentlich Schwachsinn. In Fallout 4 stecken inzwischen 6 Jahre Entwicklungszeit. Wie sollte man so eine Leistung innerhalb eines Jahres erreichen? Geht nicht, es sei denn die Qualität leidet (stark) darunter.
 
4 bis 5 Jahre zwischen 2 The Elder Scrolls bzw. 2 Fallout Spielen finde ich ne gut Spanne
 
Ein 10 Stunden Schlauchshooter ist nun mal was anderes wie ein OpenWorld Spiel wie Fallout. Ein Jahr reicht nicht für ein Spiel wie Fallout um alles zu sehen, wenn man noch ein paar gute Mods beim zweitem Durchgang installieren will, reichen auch zwei jahre nicht.

2017 einen Fallout 4 ableger und 2019 TES6. Hätte ich nichts dagegen.

Wenn ich darüber nachdenke wie lange ich brauchen werde um alle 700 Modifikationen für die 50 Waffen zu craften... Verdammt...
 
2017 einen Fallout 4 ableger und 2019 TES6. Hätte ich nichts dagegen.

oder umgekehrt, also Fallout 4 diesen Herbst, 2017 TES6, 2018/19 Fallout Ableger (also wie New Vegas, nur halt mit der FO4 Technik)
 
2019 ein TES6? Wäre mir zu spät. Ich rechne mit einem TES6 wohl aufgrund von TESO sowieso erst Ende 2016 oder Anfang 2017.
 
Recht so! Entwickler sollten sich lieber die nötige Zeit nehmen, die es braucht, ordentliche Qualität abzuliefern, statt bloß um des schnöden Mammons willen Jahr für Jahr Kot zu produzieren.
Ein in einem Jahr produziertes Open World-RPG von der Größe eines Elder Scrolls oder Fallout kann eigentlich auch gar nicht funktionieren.
 
Das ist eine gute und richtige Einstellung. Selbst das tollste Essen hängt einem irgendwann aus dem Halse heraus, wenn man es zu oft präsentiert bekommt ;)
 
Hmm... schwierig... ich steh ebenfalls auf Qualität statt Quantität bei Games aber in einer Entwicklung von mehreren Jahren kann vieles passieren. Deswegen kommen mir Games die alle 1-2 Jahre rauskommen sehr gelegen. Das ist wie eine Filmserie, kaum ist die Staffel zu ende kann man die nächste kaum erwarten.
Bei AC möchte ich nicht 5 Jahre warten weil ich halt die Geschichte weiterspielen will. AC-Unitiy war wirklich ein Griff ins Klo, daher hab ich es auch nicht gekauft nur zugeschaut. Eigentlich Schade, denn Paris sieht wirklich schön aus mit der neuen Engine aber wie dem auch sei, solche Spielserien können eben auch unterhalten und Spaß machen.
Bei einem RPG Spiel wie Fallout oder Skyrim würde sowas einfach nicht funktionieren. Hier weiß ich, dass ich viel Zeit investieren muss um alles gesehen zu haben und diese Zeit gönn ich mir gern um in diese Welt zu versinken und von der Geschichte gefesselt zu werden. seit 2011 zocke ich Skyrim zocke hin und wieder immer noch gerne. Ein AC hab ich nur einmal gezock und dann nicht mehr aber das ist auch okay für mich ;)
 
Ich denke es ist einfach schwer für bestimmte Genres die richtigen Interwalle zu finden.
 
Sowas überhaupt zu denken, ist eigentlich Schwachsinn. In Fallout 4 stecken inzwischen 6 Jahre Entwicklungszeit. Wie sollte man so eine Leistung innerhalb eines Jahres erreichen? Geht nicht, es sei denn die Qualität leidet (stark) darunter.
Dumme Frage, aber: Wenn man massiv mehr Leute einstellt, müßte das doch rein rechnerisch kein Problem sein? Und letzten Endes dasselbe kosten, als wenn man die selbe Menge Arbeitsstunden eben über sechs Jahre verteilt.
 
Dumme Frage, aber: Wenn man massiv mehr Leute einstellt, müßte das doch rein rechnerisch kein Problem sein? Und letzten Endes dasselbe kosten, als wenn man die selbe Menge Arbeitsstunden eben über sechs Jahre verteilt.

Da kann man mal weiter spinnen: bleibt die Qualität gleich, wenn man zwanghaft 6 mal so viele Arbeitskräfte einstellt? Dafür müsste man wahrscheinlich das ganze Firmenmodell ändern, Kommunikationswege verbessern und dann ist halt fraglich, ob dieses riesige Team so kommunizieren kann, dass dan trotzdem ein ähnliches Ergebnis (welches ja auch noch offen steht) wie bei Fallout 4 entsteht. Wenn sich so ein Modell lohnen würde, hätte irgendjemand das sicher schon gemacht. Aber sogar für ein mittelschlechtes COD werden ja 3 Jahre gebraucht :|
 
Dumme Frage, aber: Wenn man massiv mehr Leute einstellt, müßte das doch rein rechnerisch kein Problem sein? Und letzten Endes dasselbe kosten, als wenn man die selbe Menge Arbeitsstunden eben über sechs Jahre verteilt.

Da hast du dann aber zwanghaft mehr Leute die am Code rumpfuschen. Für die Bugfreiheit & Fehlerbehebung ist es besser, wenn es mit mehr Zeit von weniger Leuten und dafür aus einem Guss kommt.
 
Dumme Frage, aber: Wenn man massiv mehr Leute einstellt, müßte das doch rein rechnerisch kein Problem sein? Und letzten Endes dasselbe kosten, als wenn man die selbe Menge Arbeitsstunden eben über sechs Jahre verteilt.
Da muss ich meinen Vorrednern zustimmen... rein rechnerisch magst du ja vielleicht noch richtig liegen.
Aber praktisch ergeben sich aus größeren Entwicklungsteams eben unter Umständen auch neue Stolpersteine, die bei weniger Personal nicht auftreten würden, zu viele Köche verderben eben manchmal echt den Brei ;) . Sieht man zum Beispiel ganz gut bei Wasteland 2... nicht, dass das Team von InXilie riesig wäre (30,40 Leute glaub ich), aber die hatten beispielsweise ne merkwürdige Methode, die Story(s) der verschiedenen Örtlichkeiten zu schreiben: ein Typ schreibt die Geschichte des einen Dorfes, ein anderer ist für das Nachbardorf zuständig. Offenbar gab es da dann auch kaum Kommunikation, weil bei vielen Orten einfach nahezu jegliche Verbindung zu den Nachbarn besteht... man bekommt eher gelegentlich den Eindruck, dass kaum jemand weiß, dass 2 km weiter noch ne weitere Siedlung ist oder was da so los ist.
 
super Sache, sehe das auch eher positiv wer braucht schon jedes Jahr nen neuen teil ausserdem zeigt ja ubisoft und activision wie mittelmässig und langweilig da die Spiele werden. Sollten sich mal eher Gedanken um neue Spielthemen bzw Storythemen machen anstatt nur jährlich updates zu bringen um 60,- ,denn was anderes sind die games nicht .
 
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