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The Witcher 3: Wild Hunt - Details zu Waffen, Grafikeinstellungen, Schwierigkeitsgrad und mehr

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: The Witcher 3: Wild Hunt - Details zu Waffen, Grafikeinstellungen, Schwierigkeitsgrad und mehr
 
"Waffen, darunter auch Schwerter, haben keine unendliche Haltbarkeit und können bei zu häufiger oder starker Benutzung zu Bruch gehen; anschließend muss ein Handwerker zur Reperatur aufgesucht werden.".........Bitte nicht schon wieder...das nervt doch!
 
Wenn die Sachen nicht alle paar Minuten hinüber sind, kann ich damit leben. Hoffentlich ist das Spiel wirklich mal ein wenig schwieriger. Witcher 2 war da doch etwas zu leicht.
 
Solange es nicht wie in Dead Island usw ist das man alle 2minuten ne neue waffe braucht ist es ok find ich.
Aber großes lust hab ich aufjdenfall nicht alle 5min meine waffen reparieren zu müssen.

Aber es wird sicherlich nen Cheat/mod dafür geben fals es extreme nervig ist^^
 
Ja klingt auf den ersten Blick auch ziemlich nervig. Für ein realistisches RPG oder Survival-spiel sicher komplett ihn Ordnung auch für den größten Schwierigkeitsgrad mit Permadeath. Aber wenn ich bloß das Spiel normal spielen will, klingt das nur nervig.
 
Also ich für meinen Teil kann den Kämpfen nicht soviel abgewinnen. Für mich geht es in RPGs eher um die Charaktere und deren Geschichten, sowie die Entwicklungen. Ich wähle deswegen auch meist den einfachen Schwierigkeitsgrad, weil ich eben nicht im Kampf den Haupaspekt sehe. Ich würde aber auch auf höheren Stufen zurechtkommen, nur ist das für mich persönlich irgendwie kein Mehrwert. Ich bin ja mal gespannt, wie das alles ausbalanciert ist.
 
Das was ich bis jetzt so über "The Witcher" gelesen/gesehen habe hat mich neugierig gemacht.

Bin an sich kein freund von spielen mit Schwertern, Zauberei usw. Mein erstes Spiel in diese richtung was Skyrim.

Daher hätte ich fragen.

Würdet ihr es empfehlen? Bevor ich mir "The Witcher 3" hole, sollte ich die vorherigen teile gespielt haben?
 
Wenn dich die Geschichte interessiert, dann ja. Wenn dir die Vorgeschichte Wurst ist eher nicht. Vor allem da alle 3 Teile sehr unterschiedlich sind. Teil 1 konnte man noch (wahlweise) aus einer Iso Perspektive spielen, desweiteren war das Kampfsystem sehr auf Klicktiming ausgelegt, Teil 2 war schon eher mehr ThirdPersonRpg aber eben auch mit stark eingeschränkten Levels. Teil 3 wird allem Anschein nach ein "Open World" Spiel.

Ich Spiele Teil 1 gerade durch, Teil 2 kommt danach.
 
Das was ich bis jetzt so über "The Witcher" gelesen/gesehen habe hat mich neugierig gemacht.

Bin an sich kein freund von spielen mit Schwertern, Zauberei usw. Mein erstes Spiel in diese richtung was Skyrim.

Daher hätte ich fragen.

Würdet ihr es empfehlen? Bevor ich mir "The Witcher 3" hole, sollte ich die vorherigen teile gespielt haben?
Wie Raghammer schon sagte, jeder Teil spielt sich unterschiedlich. Ich brauchte einige Anläufe, um mich mit Teil 1 anzufreunden, aufgrund des klicklastigen Kampfsystems. Aber hat man sich in beide Games einmal rein gefuchst, hat man sehr gute Spiele. ;) Ich empfehle sie dir und bei Steam sind die auch nicht mehr so teuer. Ob du sie nun wegen der Story brauchst, kann ich dir allerdings noch nicht sagen. Das werd ich dir erst im Mai sagen können. :B Für mich aber sieht es aus, als würde The Witcher 3 die Mängel der Vorgänger ausmerzen und deswegen wird es für mich auch ein Pflichtkauf.
 
Das was ich bis jetzt so über "The Witcher" gelesen/gesehen habe hat mich neugierig gemacht.

Bin an sich kein freund von spielen mit Schwertern, Zauberei usw. Mein erstes Spiel in diese richtung was Skyrim.

Daher hätte ich fragen.

Würdet ihr es empfehlen? Bevor ich mir "The Witcher 3" hole, sollte ich die vorherigen teile gespielt haben?

Hm also ich als Witcher fan würde sagen zock die alten auch durch, zumindets würde ich noch 2er fix durchzocken bevor du mit 3anfängst. Aber du kannst sicherlich auch einfach so drauf los spielen.

Entscheiden würde ich das an , wie sehr dir skyrim gefallen hat auch wenn es sich viel anderster spielt find ich.
 
"Waffen, darunter auch Schwerter, haben keine unendliche Haltbarkeit und können bei zu häufiger oder starker Benutzung zu Bruch gehen; anschließend muss ein Handwerker zur Reperatur aufgesucht werden.".........Bitte nicht schon wieder...das nervt doch!
Ja, nervt total. Die Entwickler sollten sich generell wieder mehr auf den Aspekt "Spiel" besinnen und weniger versuchen, möglichst realistische (Mittelalter-)Welten zu simulieren. Was übrigens auch total nervt, sind questrelevante NPCs, die sich aufgrund ihres tollen Eigenlebens ständig sonstwo rumtreiben, so dass man permanent dumm suchend in der Gegend rumrennt - noch so ein Aspekt von "nervendem Realismus". Dabei will ich doch einfach nur spielen ...
 
das die schwerter abnutzen und zum schärfen zum waffenschmnied muss, ist ja eigendlich realistisch aber auch recht nervig. hoffentlich nutzen die nicht zu schnell ab.
 
Skyrim fand ich super. Bin so zu sagen seit mit der 90 ein "zogger", allerdings haben mich solche spiele nie interessiert. Skyrim hat es schon verändert, auch wenn es ohne den entsprechenden Mods viel zu einfach ist. Es ist ein netter Zeitvertreib aber keine Herausforderung in dem sinne. Ein "Hardcore" modus wie in Fallout NV wäre in so einem Spiel nicht schlecht.

Was das abnutzen der Waffen angeht und den "Realismus" in dem Spiel.

Mein absolutes lieblingspiel ist die Mod für Stalker SoC "Soljanka". In der Mod muss man die Magazine für die Waffe nachladen. Es gibt eine Animation dazu, Patrone für Patrone. Es dauert eine Weile bis man ein 75 Schuss Trommel-Magazin geladen hat ^^. Die Waffen müssen entweder zu reperatur gebracht werden oder man kann sie behelfsmäßig mit einem Waffenkoffer selber reparieren, das gleiche betrifft Anzüge. Alles was man bei sich trägt hat nicht nur Gewicht sondern auch Volumen. Da muss man jeden Ausflug in die Zone richtig planen. Die verstecke die man anlegt können von NPC´s geplündert werden. usw usw.

Übertriebener Realismus im spiel? Da stehe ich voll drauf ^^

Ich glaube ich werde mir mal "Witcher I" holen, mal schauen ob mich die Story packt.
 
Skyrim fand ich super. Bin so zu sagen seit mit der 90 ein "zogger", allerdings haben mich solche spiele nie interessiert. Skyrim hat es schon verändert, auch wenn es ohne den entsprechenden Mods viel zu einfach ist. Es ist ein netter Zeitvertreib aber keine Herausforderung in dem sinne. Ein "Hardcore" modus wie in Fallout NV wäre in so einem Spiel nicht schlecht.
Wenn du echte Herausforderungen in Skyrim suchst, dann gib dir mal den Erkeil Real Skyrim Overhaul-Mod (kurz: ERSO). Die Mod ist mit dem Nexus Mod Manager einfach zu installieren und bringt jede Menge individueller Einstellungsmöglichkeiten, angefangen von geringerer Traglast und kompletter Rassenüberarbeitung, bis hin zu besserer KI, neuer Encounter-Zonen (Gegner Leveln GAR NICHT mehr mit und es gibt von Anfang an stärkere Gegner, die man erst später besiegen kann) und fürchterlich schwerer Drachen. Mir hat die Mod jedenfalls sehr gefallen und hat aus Skyrim fast ein anderes Spiel gemacht. Dazu noch einige Mods, die die Vegetation usw. bearbeiten, damit man Wildtiere nicht sofort sieht, und schon hat man nicht nur ein extrem umfangreiches Fantasy-RPG, sondern auch eines mit großen Survival-Aspekten. Auch wenn man nicht unbedingt jede Einstellung nutzen muss, da man sich sonst selbst geißelt und unnötigen Frust beschert.

Was das abnutzen der Waffen angeht und den "Realismus" in dem Spiel.

Mein absolutes lieblingspiel ist die Mod für Stalker SoC "Soljanka". In der Mod muss man die Magazine für die Waffe nachladen. Es gibt eine Animation dazu, Patrone für Patrone. Es dauert eine Weile bis man ein 75 Schuss Trommel-Magazin geladen hat ^^. Die Waffen müssen entweder zu reperatur gebracht werden oder man kann sie behelfsmäßig mit einem Waffenkoffer selber reparieren, das gleiche betrifft Anzüge. Alles was man bei sich trägt hat nicht nur Gewicht sondern auch Volumen. Da muss man jeden Ausflug in die Zone richtig planen. Die verstecke die man anlegt können von NPC´s geplündert werden. usw usw.

Übertriebener Realismus im spiel? Da stehe ich voll drauf ^^
Ich finde, irgendwo muss man auch eine Grenze zwischen Realitätsnähe und Gameplay ziehen. Eben weil es eine Weile dauert, ein 75-Schuss-Magazin nachzuladen, wäre das nichts für mich. :B

Ich glaube ich werde mir mal "Witcher I" holen, mal schauen ob mich die Story packt.
Sehr gut. :top:
 
"Das Spiel ist "ziemlich schwer" und der Spieler kann selbst auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad häufig sterben, wenn er nicht vorsichtig agiert."

Da haben sie wohl immer noch nicht verstanden, was ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad bringt. Ich habe teil zwei schon nicht lange gespielt weil ich ständig gestorben bin, ohne zu wissen was ich falsch mache.
Man sollte auch die Leute beachten, die nicht in den Kämpfen die Herausforderung suchen, sondern die Geschichte erleben wollen
 
"Das Spiel ist "ziemlich schwer" und der Spieler kann selbst auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad häufig sterben, wenn er nicht vorsichtig agiert."

Da haben sie wohl immer noch nicht verstanden, was ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad bringt. Ich habe teil zwei schon nicht lange gespielt weil ich ständig gestorben bin, ohne zu wissen was ich falsch mache.
Man sollte auch die Leute beachten, die nicht in den Kämpfen die Herausforderung suchen, sondern die Geschichte erleben wollen
Ich denke mal mit "häufig sterben" ist die Tatsache gemeint, dass die Gegner nicht mit leveln und dass es Quests und Gegner gibt, die erst später zu machen sind, auf die man aber schon früh stoßen kann. Was ich pers. auch gut so finde.
 
Für mich persönlich wär's okay, wenn's so wie in Dark Souls 2 ist. Da ist die Abnutzung im Vergleich zum ersten Teil schon deutlich bemerkbar, aber nicht zu häufig, um zu nerven.
 
Ich denke mal mit "häufig sterben" ist die Tatsache gemeint, dass die Gegner nicht mit leveln und dass es Quests und Gegner gibt, die erst später zu machen sind, auf die man aber schon früh stoßen kann. Was ich pers. auch gut so finde.

Jop genau so ist es. Mit levelnde Gegner sind eines der schlechtesten Gewohnheiten die RPGs erlangt haben, meiner Meinung nach.
 
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