Amazon testet Metacritic-Wertungen auf Produktseiten

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Solange die Kundenrezensionen dadurch nicht in den Hintergrund geraten find ich es eine gute und sinnvolle Ergänzung.
Ich bekomme die Metacritic Anzeige übrigens nur mit dem IE und nicht mit Chrome zu sehen.

schaden tuts auf keinen fall

Ich halte das für nicht sinnvoll bis irreführend. Für den Kunden ist schwer ersichtlich, wo diese Wertung herkommt, und auf was sie sich bezieht. Gerade bei Spielen, von denen es oft mehrere Versionen gibt (Digital, Retail, geschnitten, ungeschnitten, mit DRM, ohne DRM) hilft der Metascore nicht wirklich bei der Bewertung des konkreten Artikels.

Kerusame schrieb:

schaden tuts auf keinen fall

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ja sicher, wenn man schon ganz unten ist, kann man nicht mehr tiefer
Metacritic und vorallem Userwertungen sind die größten Selbsttäuschungen, denen sich leichtgläubige Gamer aussetzen können, grade wo es viel leichter ist sich gute Wertungen bei dem gleichen Verein zu kaufen, wo man seine FB-Likes und Twitter-Follower her bekommt, anstatt da irgendwie über Bestechung der Magazine was drehen zu wollen.
Mal ab davon das die Metacritic Wertung auch so viel aussagt wie wenn man sich das selbst erwürfelt, da ja alles auf hunderter System umgerechnet wird, dann nach einem nicht nachvollziehbaren System gewichtet wird und auch nicht zu vergessen, auch Wertungen von so Heiopeis mit reinkommen, wo man ernsthaft fragt wieso der Spiele testen darf obwohl der was schlecht bewertet weil dem das Genre nicht gefällt

Wut-Gamer schrieb:

Gerade bei Spielen, von denen es oft mehrere Versionen gibt (Digital, Retail, geschnitten, ungeschnitten, mit DRM, ohne DRM) hilft der Metascore nicht wirklich bei der Bewertung des konkreten Artikels.

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abgesehen von schnitten und auch da nur in seltenen einzelfällen (bulletstorm) hat all dies keinerlei oder nur äußerst geringfügigen einfluss auf den spielspass und damit letztendlich auch auf den metascore.

dieser soll und kann (wie jede wertung) ja auch nur ein anhaltspunkt sein.
bei einem spiel mit einem ms von 20 oder 30 punkten kann man, denke ich, schon zuverlässig davon ausgehen, dass es schrott ist und dass man sich genaueres hinsehen eigentlich sparen kann.

Bonkic schrieb:

abgesehen von schnitten und auch da nur in seltenen einzelfällen (bulletstorm) hat all dies keinerlei oder nur äuerst geringfügigen einfluss auf den spielspass und damit letztendlich auch auf den metascore.

dieser soll und kann (wie jede wertung) ja auch nur ein anhaltspunkt sein.
bei einem spiel von mit einem ms von 20 oder 30 punkten kann man, denke ich, schon zuverlässig davon ausgehen, dass es schrott ist und dass man sich genaueres hinsehen eigentlich sparen kann.

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Relativ sollte das auch nicht Teil von der Wertung sein, weil das geht ja darum ob das Spiel Spaß macht und für sowas gibt es diese Ansammlung von Buchstaben vor der Wertung die sich Test nennt und so Dinge drin stehen

Wut-Gamer schrieb:

Ich halte das für nicht sinnvoll bis irreführend. Für den Kunden ist schwer ersichtlich, wo diese Wertung herkommt, und auf was sie sich bezieht. Gerade bei Spielen, von denen es oft mehrere Versionen gibt (Digital, Retail, geschnitten, ungeschnitten, mit DRM, ohne DRM) hilft der Metascore nicht wirklich bei der Bewertung des konkreten Artikels.

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Verschiedene Versionen sind Amazon doch eh egal. Siehe zB die Rezensionen + Wertungen zu Natural Born Killers, die bunt zusammengewürfelt zu sämtlichen verschiedenen Schnitt- und Synchronisationsfassungen zusammen geworfen werden, so daß man schlimmstenfalls nicht mal nachvollziehen kann, welche Schnittfassung denn nun auf dem Artikel vorhanden ist.

Bonkic schrieb:

abgesehen von schnitten und auch da nur in seltenen einzelfällen (bulletstorm) hat all dies keinerlei oder nur äußerst geringfügigen einfluss auf den spielspass und damit letztendlich auch auf den metascore.

dieser soll und kann (wie jede wertung) ja auch nur ein anhaltspunkt sein.
bei einem spiel mit einem ms von 20 oder 30 punkten kann man, denke ich, schon zuverlässig davon ausgehen, dass es schrott ist und dass man sich genaueres hinsehen eigentlich sparen kann.

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Man kann da sicher sogar viel eher als bei einer miesen Amazon-Durchschnitswertung davon ausgehen, dass es Schrott ist, denn viele Games schneiden bei Amazon nur deswegen extrem mies ab, weil rel. viele Meckerfritzen wegen Steam/Orgin/uplay ne 1Stern-Wertung geben oder weil es (wenn man den comment lies sogar nachweisliche) Noobs sind, die ein technisches Problem haben, oder auch gern mal wegen anderen Dingen, die rein gar nichts mit dem Spiel zu tun haben wie zB Kein Wendecover, Liefertermin verschoben, Pre-Release Gemeckere usw.

So hat zB der Erstrelease von BF3 "Limited Edition" lediglich 1,5 Sterne im Schnitt bei fast 5000 (!) Meinungen, und zwar zum weitaus größten Teil nur, weil damals die Origin-Diskussion für viele schlechte Meinungen sorgte. Und es wird ja wohl niemand ernsthaft behaupten, dass BF3 - selbst wenn es für ihn persönlich nicht das geeignete Game ist - keine 2 Sterne wert ist. Dann müssten ja mind 80% aller anderen Games maximal 1 Stern bekommen

@Worrel: das stimmt nicht pauschal. Es gibt Filme/Games, sogar auch zB LCD-TV der gleichen Modellreihe, aber mit unterschiedlicher Display-Größe, wo jede Version ihre eigene Meinungs-Statistik hat, und andere, wo alles durcheinandergewürfelt wird. Wer aber bei Filmen/Games sich für Schnittversionen interessiert, der wird eh nicht so dämlich sein, nur auf Amazon-Wertungen zu blicken

Da gibt es neues Futter für die Leute, die dann immer sagen "ich kaufe nichts unter 85.."