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Neue Studie: Konsum von Computer- und Videospielen führt zu emotionaler Abstumpfung

MichaelBonke

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Zum Artikel: Neue Studie: Konsum von Computer- und Videospielen führt zu emotionaler Abstumpfung
 
Mich hinterlässt dieser Bericht völlig emotionslos.
So emotionslos dass ich mich sogar hier einlogge und kommentiere!
ne warte, das Ausrufezeichen könnte ja Emotionsgeladen wirken.
 
Emotional abstumpfen gegenüber weiteren Computerspielen, das kann ich mir vorstellen.... Wenn ich ein besonders gruseliges oder blutiges Spiel gespielt habe, wird mir das beim nächsten gruseligen oder blutigen Spiel nicht mehr soviel ausmachen.

Aber das Ganze wieder mal ins RL zu übertragen ist sowas von lächerlich, aber was soll man da noch für Gegenargumente bringen, diese "Psychologen" wissen sowieso alles besser und sind vor allem diesbezüglich sehr lernressistent.
Sie sind die Emotionen (Wut, Ärger) nicht wert, weshalb man sie am besten ignoriert... was uns wieder zu emotionslosen Gamern macht :B
 
Ich frage mich immer, warum ich mir auf Youtube diese "lustigen" Videos in denen sich Leute (auf Grund ihrer eigenen Dummheit) schwer verletzen nicht anschauen kann, obwohl ich seit frühster Jugend indizierte Gewaltspiele zocke ... stimmt etwa irgendwas nicht mit mir, brauche ich HILFE?
 
http://www.stupidedia.org/stupi/Amerikanische_Wissenschaftler_haben_herausgefunden,_dass...
 
Also wenn ich mir so die Posts von irgendwelchen Lagern ansehe, die das Spiel der anderen nicht mögen, sehe ich alles andere als "emotionale Abstumpfung"...
 
Ich bin schon derart abgestumpft, dass ich mich über hirnverbrannte Studien wie diese gar nicht mehr aufrege.
 
Tja und der tägliche Nachrichtenkonsum stumpft gegenüber dem Leben ab.. so what.
 
Na dann hätten sie diese Studie während einer Mario Kart Session durchführen sollen... am besten
noch die Star Strecke inkl. Verlust der ersten Position durch die Bananenschale kurz vor dem Ziel :top:

Ein Moment der Leben zerstört :B
 
Die Gamer-Gruppe soll bei beiden Experimenten mit einem geringeren Maß an Gefühlsregungen reagiert haben.
dh: Die Gamer Gruppe ist vertrauter, was das Abbilden von medialen Inhalten angeht.
Während die "Puzzler" Schwierigkeiten haben, Realität und Abbildung einer Realität auseinander zu halten und beim Anblick eines "verstörenden" Bildes - was auch immer das im Einzelfall genau sein mag - in spontane emotionale Ausbrüche verfallen: "Das ist ja schlimm, da muß man sofort was unternehmen!", wissen Gamer, daß a) von der Herstellung der Bilder bis jetzt eine gewisse Zeitspanne vergangen ist, und sich der Misstand schon geändert haben könnte und vor allem b) daß jedes Bildmaterial nicht erst seit Photoshop gefälscht sein kann.

Wir haben also mit dem Medium unerfahrene Spontan Aktionisten und medial erfahrene Spezialisten, die sich erst mal über die Hintergründe und die Wirksamkeit der Möglichkeiten informieren wollen.


Desweiteren: Gamer tippen viel und schieben viel Mäuse hin und her - ihre Handmuskel und die Durchblutung selbiger sollte also stärker sein. Daher ist es auch logisch, daß das eiskalte Wasser ihnen weniger ausmacht.


Wie man sieht: jede Untersuchung / Statistik kann man mit genug Deutungs Versuchen genau ins Gegenteil drehen.
 
Weil Computerspiele so furchtbar abstumpfen, sind mir am Ende von The Walking Dead die Tränen gekommen.
 
Die haben wohl nicht The Walking Dead gespielt *Träne wegwisch*

*edit*

Ach verdammt, ich sollte vielleicht auch mal Kommentare direkt über mir lesen, bevor ich etwas schreibe :-D Verdammte "als ich vor einer Stunde in den Thread geschaut habe, war der Kommentar noch nicht da"-Einstellung!
 
Zuletzt bearbeitet:
nein nein, das bei TWD waren keine Emotionale Tränen, da ihr Standartmäßig Suchtkrüppel seid haben euch nach der 27h Session einfach nur die Augen getränt
 
nein nein, das bei TWD waren keine Emotionale Tränen, da ihr Standartmäßig Suchtkrüppel seid haben euch nach der 27h Session einfach nur die Augen getränt

Was soll das denn heißen? Ich werde beim Zocken nicht müde! Ich halte mich dabei immer mit Zwiebeln-Schneiden wach!
 
Ich sehe es genau umgekehrt: Gerade durch Computerspiele werden Emotionen geweckt. Man ist erfreut und glücklich, wenn man eine besondere Stelle im Spiel schafft. Man schmeißt sein Gamepad in die Ecke, weil man dauernd an einem Boss stirbt. Man ärgert seinen Kumpel, wenn man ihn in PES verhauen hat. Also eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Dadurch werden Emotionen und Leidenschaft eher erweckt. Wer sitzt denn furztrocken vor einem Spiel?
 
Ich sehe es genau umgekehrt: Gerade durch Computerspiele werden Emotionen geweckt. Man ist erfreut und glücklich, wenn man eine besondere Stelle im Spiel schafft. Man schmeißt sein Gamepad in die Ecke, weil man dauernd an einem Boss stirbt. Man ärgert seinen Kumpel, wenn man ihn in PES verhauen hat. Also eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Dadurch werden Emotionen und Leidenschaft eher erweckt. Wer sitzt denn furztrocken vor einem Spiel?

Ich kann mich gut an Deus Ex Human Revolution erinnern...
Ich hab die gesamte Handlung / Story dermaßen aufgesaugt dass ich regelrecht richtig sauer über das Ende war und mich
total in die Haut von Adam Jensen versetzt habe.

Ungelogen - ich hab bestimmt ne ganze Woche durchgehend dieses "verletzte" Mitgefühl gehabt und musste
über die Erfahrung lange / intensiv darüber nachdenken.

So eine Erfahrung hatte ich zuletzt nur bei Half Life 2 + Episodes, Deus Ex und Vampire Bloodlines.

Wenn ein Spiel es schafft dich so emotional zu packen sodass du sogar mitfühlst - dann ist das wirklich eine Meisterleistung.
 
Vielleicht sollte man auch mal die ganze Studie lesen und nicht nur den Titel, bevor man das zu einem Artikel verwurstet...
 
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