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Electronic Arts: Geschäftsführer Andrew Wilson über Kritik, bessere Spiele und DLC

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Electronic Arts: Geschäftsführer Andrew Wilson über Kritik, bessere Spiele und DLC
 
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
schönes märchen, sollten sie mal verfilmen !
 
Wasn das fürn Lappen?

Die Kritiik rührt nicht nur daraus "..., dass wir zu lange an Ideen und Spielkonzepten festgehalten haben". Was die Spiel angeht, gegen die habe ich überhaupt nichts.
Mir geht es eher um den Kundendienst bzw. mal mit auf den (Neu) Kunden eingehn ihn zuhören und dann das Problem lösen oder auf die Ideen von Kunden eingehn,
das immer noch ORIGIN immer gebraucht wird um ein aktuelles Game von EA zocken zu können.

@leckmuschel: lieber nicht da verdient ja EA noch Geld dran.
 
Sollange Origin Exestiert werde ich KEIN EA spiel mehr anrühren

Und ich rate Jedem das genau so zu Handhaben, wenn er nicht noch eine enttäuschung erleben will.
 
EA Spiele gibts nur noch als DL und nicht über Origin.

Der Wilson ist doch das, was Ramuletto oder Rivaldo oder Rambazamba oder wie immer er hieß, darstellte. Dasselbe was der Mehdorn auch schon bei der Bahn, bei Air Berlin und jetzt beim Nichtflughafen Berlin ist - ein medialer Prügelknabe.
Die stellen sich in die Schußlinie, fangen alles ab, kriegen ein Heidengeld samt großzügiger Abfindung, dafür lassen sie sich dann am Nasenring wie eine Sau durchs Dorf treiben, und salbadern ihre merkelschen alternativlosen Sprechblasen ab.

Wieviele Jahre hören wir jetzt schon, daß EA auf die Spieler hört, wieviele Jahre hören wir jetzt schon, daß EA besser und beliebter werden will. Wieviele Jahre hören wir jetzt schon, daß EA auf die Spieler zugehen will. "Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!"

In diesem Sinne EA. Worten sollten Taten folgen, sonst sind auch die Worte irgendwann nichts mehr wert. Und Wilson scheint ja jetzt denselben Schreiber zu haben wie sein Vorgänger.
 
Für taten ist es meiner ansicht nach zu spät

Die haben 1 mal zu oft gelogen.
 
Sollange Origin Exestiert werde ich KEIN EA spiel mehr anrühren

Und ich rate Jedem das genau so zu Handhaben, wenn er nicht noch eine enttäuschung erleben will.

Mit Origin konnte ich mich nun anfreunden. Es stört mich schlichtweg nicht und gekauft habe ich dort bisher nur Mass Effect 1 für nichtmal 10 Euro. Auch die Spiele an sich sind weniger ein Problem. Aktuellstes Beispiel ist Battlefield 4, was mir doch sehr gut gefällt. Zumindest der MP, trotz Macken.

EA muss einfach kundenfreundlicher werden.
DLCs, die ihr Geld auch wert sind. Wenn ein DLC zum Beispiel ca. 15 Euro kostet, dann soll es auch einen entsprechenden Umfang bieten und gut sein. Support und Spielpflege (Patches, Verbesserungen etc.) müssen verbessert werden. Wenn das der Fall ist, EA schlicht und einfach kundenfreundlicher wird, dann werden sie auch beliebter, es wird mehr gekauft und dann können sie sich auch wieder an neue oder komplexere Titel wagen, die nichts mit all den jährlichen Aufgüssen zu tun haben (die ja dennoch weiter bestehen können).

Zweitens sollte EA Entwicklern wie Bioware u.A. einfach ihr Ding durchziehen lassen. Was voraussetzt, dass EA an den richtigen Stellen spart und an den richtigen Stellen investiert. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Entwickler wie Bioware oder DICE gern wieder Spiele entwickeln würden, die mehr mit dem zu tun haben, was vor ein paar Jahren noch gegeben war (Battlefield 2 etwa oder Baldur's Gate).
 
Haaalllooo WIIILLLLSSOON, du bist also der neue... die haben dich in einen Teich voll Gülle geschmissen, mal schauen wie du dich so schlägst...


PS: Ich muss bei Wilson jetzt immer an den Ball aus Cast Away denken (danke @ Shadow_Man) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann hat leider nichts verstanden. Gerade diese Politik, auch mit den DLCs, ist doch einer der Kritikpunkte. Mich nerven diese DLCs mittlerweile so sehr, dass ich kaum noch ein Spiel zum Vollpreis kaufe. Da warte ich lieber 1-2 Jahre und kaufe mir dann alles komplett reduziert zusammen. Nehmen wir als Beispiel BF4. Da soll man 50-60 Euro für das Spiel und dann noch 50 Euro für das Premium-Zeug bezahlen, also über 100 Euro für ein Spiel, was sich kaum vom Vorgänger unterscheidet. Da stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr. Deswegen hab ich das auch erstmal im Laden liegen lassen.
 
Sorry aber EA ist nunmal einer der Unternehmen die wirklich bei jeden Scheiss einen zu kasse bitten.
Der einzichste Grund warum die jetzt besserung geloben ist weil die Quatalszahlen in den Keller gegangen sind und die Aktionäre Sauer sind.

Wie oft haben die besserung gelobt und und jedesmal wurde es noch schlimmer.

Wer den auch nur einen Wort glaubt ,den ist echt nicht mehr zu helfen.
Und egal was die Zukunft für ein Scheiss DLC,Online zwang schwachsin die machen ,hat er kein recht sich nochmal zu beschweren.

der zug ist Abgefahren
 
EA hat immer noch nichts gelernt. Übrigens kann man in die Liste an EA´s Fehlschüssen auch den FM14 dazurechnen. Dazu der Fehlstart von BF4...

Wenn man wenigstens wertige DLC bekäme wie bei Borderlands... Aber so ?? EA hat es nach zig Jahren als rote Laterne in der Kundengunst immer noch nicht begriffen.
 
wollen wir hoffen,
daß Herr Wilson EA wieder zur alten Größe und Ansehen verhilft, den die Firma einst mal hatte.

Betreffs Premium mag jeder selbst entscheiden, ob dieses Paket erworben wird oder nicht; aber bitte nicht, daß die "Normalos" betreffs Warteschlangen auf dem Server benachteiligt werden.
Und man sollte auf seine Kunden hören, wie andere Firmen es auch tun!
 
Das was mich echt ankotzt ist nicht nur der DLC und Online scheiss von EA

Besonders kotzt mich an das die auf die Deutsche gesetzgebung scheissen

Oder hat einer der Leute die ein Spiel von den haben Mietverträge unterschrieben?????

Nein ihr habt in den augenblick wo ihr bei der Kasse wart ein Kaufvertrag abgeschlossen

Und laut geltenden Gesetz darf nach getätigter Geld transation das Produkt nur mit Schriftlichen einverständnis BEIDER patien geändert werden.
 
[...]
Und laut geltenden Gesetz darf nach getätigter Geld transation das Produkt nur mit Schriftlichen einverständnis BEIDER patien geändert werden.
Das ist doch blanker Unsinn. Mit deiner "Argumentation" dürfte es z.B. keine Patches geben ... :S

Des Weiteren steht es dir doch frei von deinem Kündigungsrecht gebrauch zu machen, wenn EA bzw. Origin einen Passus einfügt, der dir nicht gefällt.

Also lass doch mal die Kirche im Dorf!
 
Viele Spieler könnten sich mit dem Geschäftsmodell anfreuden, weil sie für ihre gezahlten 50 US-Dollar vier oder fünf Erweiterungen erhalten und sie dadurch mit einem Spiel bis zwei Jahre verbringen können. "Das ist etwas wert", so der EA-Chef.

Ich finde "bis zwei" Jahre für ein Multiplayerspiel ziemlich kurzlebig, ehrlich gesagt. Ich weiß auch nicht warum jetzt schon Battlefield 4 rauskommt, obwohl Nummer 3 gerade erst erschienen ist. Jährliche Fortsetzungen machen höchstens bei storygetriebenen Spielen Sinn, weil dann die Geschichte weitererzählt werden kann, und es nicht so schlimm ist, dass es sich ansonsten quasi um das gleiche Spiel handelt...
 
EA sollte firmenintern mal was ändern, damit sich auch an ihrem Ruf was ändert: Schafft die dämliche Featureitis der Spiele ab (je mehr Features ein Spiel hat, desto höher steht die Chance, dass die Aktionäre das Spiel durchwinken - ob diese Features überhaupt sinnvoll sind und das Spiel bereichert, davon steht nirgendwo was). Hört auf, Fließbandprodukte abzuliefern (man merkt, dass in vielen EA-Spielen kaum "Seele" steckt). Gebt dem Spieler das Gefühl, er befände sich in einer Welt die er gestalten kann, und nicht in einer Welt in der er als Melkkuh willkommen ist (Micropayments).

EA, ihr konzentriert euch zwar immerhin darauf, die Elemente, die ein Spiel ausmachten, auch bei den Nachfolgern einzubauen. Aber ihr habt keine Ahnung, in welcher Weise diese Elemente ineinandergreifen, damit das Endergebnis mehr hergibt als bloß die Summe aller Einzelelemente. DAS ist das größte Problem bei euren Spielen.

(PS: Jaja, ihr dürft ruhig ein "Nerdrage"-Bild unter mir posten, ich weiß Bescheid ;P )
 
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