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Assassin's Creed 4: Black Flag im Test für PS4 - Riesige Spielwelt, geniale Seeschlachten und viele Detail-Verbesserungen

SebastianStange

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Das verwundert mich jetzt aber auch ehrlich gesagt. Den Schritt weg von den Assassinen und Templern hatte ich bereits in Kauf genommen. Wie man hier liest, wohl nicht die schlechteste Entscheidung.

Aber wenn die Story tatsächlich nichts besonderes ist, dann...naja...ich weiß nicht. Ich habe keinen Vergleich mit AC 2 erwartet, aber jetzt bin ich schon skeptisch. Was ich wichtig finde, ist, dass AC4 mich wieder fesselt, denn das war bei AC3 überhaupt nicht der Fall. Deswegen wurde das auch nur einmal durchgespielt.

Naja, ich warte auf die PC-Version und lese mich bis dahin durch die Tests und Rezensionen. Mal schauen, was die anderen Meinungen aussagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich hol es mir denoch. Bei Gamepro hat es 94% bekommen und soll das beste AC sein aller Zeiten :)
Ich zock gerade AC3 und bin gerade bei den "Schiffstutorial" angekommen. Macht schon sehr sehr Spass. Wenn sie das noch ordentlich überarbeiten im Karibik Setting könnte das wirklich genial sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder "... aller Zeiten". Ich kanns bald nicht mehr hören und lesen.

Bin jedenfalls mal gespannt. Es ist sicher riskant mal einen unbeliebten Charakter zu steuern, könnte aber durchaus auch mal erfrischend neu sein.
 
Schon wieder "... aller Zeiten". Ich kanns bald nicht mehr hören und lesen.

Bin jedenfalls mal gespannt. Es ist sicher riskant mal einen unbeliebten Charakter zu steuern, könnte aber durchaus auch mal erfrischend neu sein.

Und Connor war übermäßig beliebt? :-D
 
Also in AC3 waren mir Haytham und Connors Mutter viel sympathischer als der Hosenscheißer Connor.

Ich hätte nix gegen gehabt, wenn Haytham die Hauptfigur im Spiel gewesen wäre.
 
Also in AC3 waren mir Haytham und Connors Mutter viel sympathischer als der Hosenscheißer Connor.

Ich hätte nix gegen gehabt, wenn Haytham die Hauptfigur im Spiel gewesen wäre.

Hm, ich finde, dass Connor ein durchaus nachvollziehbarer und gut geschriebender Charakter war.
Für mich müssen Hauptcharaktere auch nicht zwangsläufig sympathisch sein, nur glaubhaft.
 
So hat jeder seine Meinung. ;)

Aber wie gesagt, mit Haytham weiterzuspielen hätte mir mehr Spaß gemacht. So hab ich das Spiel auch nur einmal durchgespielt und danach nicht mehr angerührt. Schade eigentlich, da ich mich vorher sehr auf das neue Setting gefreut habe. Aber gefesselt hats mich leider überhaupt nich.
 
So hat jeder seine Meinung. ;)

Aber wie gesagt, mit Haytham weiterzuspielen hätte mir mehr Spaß gemacht. So hab ich das Spiel auch nur einmal durchgespielt und danach nicht mehr angerührt. Schade eigentlich, da ich mich vorher sehr auf das neue Setting gefreut habe. Aber gefesselt hats mich leider überhaupt nich.

Mich leider auch nicht gänzlich. Ich bin mir immernoch nicht sicher, ob das bei AC4 anders sein wird.
 
Ich hab es gestern auf der PS3 kurz angezockt bei nem Kollegen.
Animationen, Gameplay, Setting und Co sind mehr als nur einmalig.

Ich freu mich auf die PC Version :)
 
Story mau? o.O
In einem Assassins Creed schon ziemlich traurig...

Das ist imho schon längst gang & gebe... ich hab mich bei AC:Rev. aus der Serie ausgeklingt, weil es überhaupt nichts mehr mit Genialität des ersten Teils gemeinsam hatte. Bereits nach dem ersten Absatz fragt man sich warum den Titel "Assassins Creed" überhaupt beibehält? Für mich wirkt das schon so als würd man bei COD auf einmal nen Ritter spielen und gegen Orks kämpfen...
 
Nö. Die AC Teile verbindet alle wie ein rotes Band miteinander, daß man in der Vergangenheit als Assassine Aufgaben erledigt indem man in der Gegenwart die historische Figur über den Animus kontrolliert. Ob die Zeit nun das tiefste Mittelalter (AC 1), die Renaissance (AC2-Revelation), die Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitskriege (AC3) oder halt die Goldene Zeit der Piraten (AC 4) ist, ist imho wurst. Ich hoffe nur, daß die Neuzeit und deren technische Revolution außen vor bleibt. Ich sehe die Grenze im 19. Jahrhundert. Und bis zu dem Zeitpunkt gibt es noch so viele Länder und Zeitäras, daß es für 30 AC-Teile locker langen dürfte.

Aus dem Grund sehe ich hier absolut keinen Stilbruch.

Vorschläge für AC-Teile wären für meine Begriffe:

-Französische Revolution
-altes Ägypten, Sumerer, Phönizier, Griechen, Römer
-30 jähriger Krieg
-100 jähriger Krieg
-Deutsch-Französischer Krieg gegen Napoleon respektive die Napoleonische Ära überhaupt
-die Zeit des ersten deutschen Kaisers Otto
-die Zeit der Reformation (Martin Luther)
-altes Indien
-altes China (Seidenstraße, Kriege der chinesischen Herrscher gegeneinander), Japan (Zeit der Ninja, Shogune und Samurai, Marco Polo, Kriege der zersplitterten Landesregionen gegeneinander)
-die Zeit von Christoph Columbus und das Zeitalter der Entdeckungen
-die Zeit Alexander von Humboldts
-selbst wenn man sich einem fiktiven Szenario wie Atlantis in der Antike nähern würde sähe ich auch durchaus Potential.

Da gibts so viele Optionen, Länder und historisch bedeutende Zeitabschnitte der Menschheitsgeschichte, daß es für zig Jahrzehnte an AC langen würde ohne daß man sich hierzu zu nah an die Neuzeit begeben müßte. Und das Ubisoft dazu in der Lage ist die jeweilige Zeitära und Charaktere atmosphärisch einzufangen haben sie ja bereits mehrfach bewiesen.

Für mich besteht hier kein Widerspruch zu einem 1. Teil. Auch wenn man sich vom Dauerzwist mit den Tempern entfernen würde, täte der Serie wahrscheinlich auch durchaus gut, weil diese Schiene langsam ausgelutscht erscheint. Assassine bedeutet ja nur, daß man als Attentäter Aufträge ausführt um totalitäre Gesellschaftsordnungen aufzumischen. So jedenfalls seit Teil 1 und bei AC 4 ist es nichts anderes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
i know. Aber was soll die aufgesetzte Rahmenhandlung mit Abstergo?
Imho passt das längst nicht mehr und (da muss ich dir zustimmen) gehört genauso entfernt wie der templer-krieg. Die Chance die ubisoft da vertan hat, ist für AC1-3 jeweils 2 Jahre Entwicklungszeit einzuplanen und das ganze AC-Thema mit einer Tophandlung abzuschließen... stattdessen wird man jedes jahr mit nem neuen Aufguss beglückt, der zwar immer wieder ein bisschen besser aussieht aber immer noch die alten Fehler enthält (maue Story, schwache ki, fehlerhafte steuerung etc.).
Aber ubisoft denkt sich wahrscheinlich: warum doppelte produktionskosten, wenn's genügend spieler gibt die's trotzdem kaufen? Deshalb gibts auch das in der Kritik angemerkte level-recycling genauso wie kaum große Neuerungen...

P.S.: du hast in der aufzählung AC: Brotherhood vergessen.
 
i know. Aber was soll die aufgesetzte Rahmenhandlung mit Abstergo?
Imho passt das längst nicht mehr und (da muss ich dir zustimmen) gehört genauso entfernt wie der templer-krieg. Die Chance die ubisoft da vertan hat, ist für AC1-3 jeweils 2 Jahre Entwicklungszeit einzuplanen und das ganze AC-Thema mit einer Tophandlung abzuschließen... stattdessen wird man jedes jahr mit nem neuen Aufguss beglückt, der zwar immer wieder ein bisschen besser aussieht aber immer noch die alten Fehler enthält (maue Story, schwache ki, fehlerhafte steuerung etc.).
Aber ubisoft denkt sich wahrscheinlich: warum doppelte produktionskosten, wenn's genügend spieler gibt die's trotzdem kaufen? Deshalb gibts auch das in der Kritik angemerkte level-recycling genauso wie kaum große Neuerungen...

P.S.: du hast in der aufzählung AC: Brotherhood vergessen.

In AC2-Revelation steht - für bis und das schließt Brotherhood natürlich mit ein. :-D Wobei ich was das Thema Level-Recycling betrifft widersprechen möchte. Zumindestens was die Faktoren Level-Layout und Lage betrifft ist diese in jedem AC komplett unterschiedlich. Das einzige was immer wieder gleich ist ist Turm besteigen, Adlerblick, Todessprung. Und leider auch teils die Art der Nebenmissionen. Beispiel belausche X, verfolge Y und töte dann Z, Attentat auf B, Aufbau der Bruderschaft, schicken der Assassinen auf Missionen u.s.w.

Und die immer wieder stringente Vorgabe, wie ich gefälligst eine Mission zu lösen habe. Bis zum Heuhaufen, den ich gefälligst zu benutzen habe, Und die künstlichen Levelgrenzen, die nun offensichtlich bei AC4 endlich der Vergangenheit angehören. Das sind alles Mankos, die mir auch nicht schmecken.

Was Abstergo betrifft so ist dieser Verein ja direkt mit dem Krieg von Assassinen gegen Templer verbunden. Von daher sähe ich auch keinen Grund, die Firma weiterhin im Spiel zu belassen, wenn man alte Zöpfe abschneidet und das Thema Templerkrieg endlich beendet und die Assassinen auf eine neue Rahmenhandlung loslässt.

Das Ende von AC3 fand ich übrigens auch ebenso wie das Schicksal von Desmond teils verwirrend und mehr als unbefriedigend, ohne weiter Spoilern zu wollen. Das Ende hinterlässt mehr Fragen als das es beantwortet. Obwohl Ubisoft versprach, alle Fragen aufzuklären.

Ich bin auch der Meinung, daß die Serie Assassins Creed noch riesiges Potential hat. Auch bzw. erst Recht ohne Abstergo, Desmond oder den Animus. Für meine Begriffe auch selbst ohne Missionen/Storyparts in der Gegenwart. Und ich wäre auch dafür, daß Ubisoft sich für die Teile mehr Zeit lassen sollte und sich sinnvolle Gedanken über die Richtung macht, in der sich die Serie schlußendlich weiterentwickeln soll. Incl. mehr Freiheiten, wie man eine Mission löst. Und welche Wege man bis zum Ziel wählt.

Es würde reichen zu sagen: Löse Missionsziel a) ohne entdeckt zu werden. Wie ich das dann letztendlich löse kann doch meine Sache sein. Beispiel Brotherhood: Die Mission in der ich die Einladung zur Vernissage klauen soll. Da heißt es explizit, daß der Gegner keine Leichen im Sperrbezirk finden darf. Töte ich einen Gegner, ohne daß ein anderer Gegner das sieht gilt das optionale Ziel schon als gescheitert, obwohl ich theoretisch ungesehen genügend Zeit hätte, die Leiche unentdeckt ins Wasser zu schmeißen.

Und ich gebe Dir auch Recht, daß die Steuerung zumindestens am PC teils extrem grausam ausgelegt ist. Bis hin zur Zwangsfixierung auf den flüchtenden Gegner bei Leveln wie z.B. Liquid Gold in der Minenanlage in AC Revelation die die Steuerung nervig hoch 10 machen.

Aber insgesamt ist AC trotzdem eine hochwertige Serie und besser wie viele andere, ebenfalls hoch gehandelte Spiele. Allein schon von der Atmosphäre her ist kaum eine Spieleserie so dicht und mitreißend wie Assassins Creed. Auch wenn es natürlich auch hier genügend Verbesserungspotential gibt.

Im Prinzip würde ich mich freuen, wenn man in AC 4 endlich den Storyplot um Abstergo und die Templer beenden würde und sich bei einem Nachfolger von AC 4 dann endgültig auf ein komplett neues Szenario einlassen würde. Bzw. meiner Meinung nach noch besser die Gegenwart in zukünftigen AC-Teilen weglassen würde.

Wie gesagt die Historie selbst bietet so viel Potential für sich selbst, ohne das Thema Templer zum gefühlt 5 Millionsten mal durchzukauen. Es langt doch einfach, daß sich die Assassinen gegen bestehende Tyrannei oder eine totalitäre Ordnung zur Wehr setzen. Ohne die Templer ins Spiel zu bringen.

Zumal ich hier kein Potential sehe, die Story sinnvoll weiter auszudehnen. Der Krieg Assassinen gegen Templer dauert über Jahrhunderte an und ich sehe hier nur die Gefahr, daß sich die Dinge zum zigsten mal wiederholen. Auch wenn ich sonst gern wüßte, was aus Shaun Hastings und Rebecca Clane geworden ist.

Das ganze ist aber noch Jammern auf relativ hohem Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich mal interessieren würde, in wiefern kann man AC4 mit dem guten alten Pirates vergleichen? Das Setting und Co ähnelt dem Spiel ja schon ein wenig :)
 
Glaube ich weniger. Bei Pirates steuerte man ein Schiff, hatte keinen direkten Zugriff auf die Figuren selbst. War somit kein Third Person Game. Man hatte eigentlich nur die Option der Schiffskäufe, Reparaturen, Ausfahrten, Seekämpfe, Erbeuten und Beute aufteilen. Ich denke, daß bis auf die Thematik selbst keinerlei Parallelen sonst zwischen den Spielen existieren. Aber ein neues Sid Pirates wäre auch ein Wunsch von mir.
 
Was mich mal interessieren würde, in wiefern kann man AC4 mit dem guten alten Pirates vergleichen? Das Setting und Co ähnelt dem Spiel ja schon ein wenig :)

hm, kennst du die anderen assassins creed-teile nicht? am gameplay hat sich da wohl herzlich wenig geändert.
und mit pirates hat das nun wirklich so gar nix gemein.
 
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