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2K Marin: The Bureau: XCOM-Declassified-Studio vor der Schließung

Tankado

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Zum Artikel: 2K Marin: The Bureau: XCOM-Declassified-Studio vor der Schließung
 
das game ist auch nicht wirklich berauschend. trotzdem, es ist immer schade um studios und die damit verbundene kreativität.
 
Ich fand das Spiel Hammer und finde es sehr schade.
 
Hm, das Spiel war eben mehr oder weniger ein Nischenprodukt. Damit kann man keine Bäume ausreißen. Ich weiß ja nicht, wie viel Geld da in die Produktion geflossen ist, aber nicht zu wenig nehme ich an... :/

Schade natürlich für alle Beteiligten. Aber als talentierter Spieleprogrammierer/-designer sollte man gerade in der Bay-Area durchaus gefragt sein und recht bald einen neuen Job gründen. Oder man gründet eben ein Indie Studio und macht was Kleineres (evtl auch über Kickstarter....) ;)
 
Hm, das Spiel war eben mehr oder weniger ein Nischenprodukt. Damit kann man keine Bäume ausreißen. Ich weiß ja nicht, wie viel Geld da in die Produktion geflossen ist, aber nicht zu wenig nehme ich an... :/

ich würde nicht unbedingt sagen das es zu wenig Geld war, das Problem war irgendwo das man sich verzettelt hat und nach dem Problem der ersten Ankündigung, wo man noch nicht wusste vom Strategie-XCOM, hat man ja auch irgendwann nochmal alles umgeschmissen
 
Hätten sie mal die Energie in ein weiteres XCOM Remake stecken sollen.
 
Hätten sie mal die Energie in ein weiteres XCOM Remake stecken sollen.
Wenn du 2K Marin meinst die hatten mit XCOM: Enemy Unknown nichts zu tun, dafür war Firaxis zuständig. Wenn du natürlich den Publisher der beiden Spiele 2K Games meinst, dann könntest du recht haben. Aber der Publisher steckt da eher Geld rein und keine Energie. ;)

Ich fand The Bureau auch enttäuschend, vor allem weil dieses XCOM Setting sehr viel Potential gehabt hätte, aber man es derart schlecht umgesetzt hat. Man hätte so viel draus machen können, vielleicht eine Art "Men in Black" in den 1960er Jahren wo sich die Agenten der XCOM um die ersten Alien-Kontakte kümmern müssen, ohne das es dem Rest der Welt auffällt und eine Krisensituation die langsam ansteigt. Stattdessen kommt sofort der Dampfhammer ... fette Alien-Invasion ... Erde am Arsch ... balllern, ballern, ballern. Jedes Gespräch auf der Basis dreht sich fast nur um die Invasion, so dass man bald schon keinen Bock mehr hatte sich die Dialoge anzutun. Der Rest der Handlung hat mich jetzt auch nicht mitgerissen. Vom repetitiven Kämpfen und den geistig zurückgebliebenen Teamkollegen will ich erst gar nicht anfangen. :B
 
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