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Watch Dogs: Schießen sollte laut Ubisoft stets zweite Wahl sein

TomSauer

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Zum Artikel: Watch Dogs: Schießen sollte laut Ubisoft stets zweite Wahl sein
 
na weil ich das Spiel spielen will wie ich es will, und nicht wie sie es sich vorstellen, das ist für mich irgendwie der inbegriff von open-world. Und bei sollchen Aussagen, befürchte ich das wenn man die Umwelt nutzt, mehr XP-Points und somit vllt irgendwelche freischaltungen eher bekommt. Isst von mir nur spekulation, aber bei anderen Games war es genau so, mit einfachem geballer, wurde man abgestraft, wenn solche Aussagen schon im Raum standen "wenn du gegner xy auf dieser Art und Weise eliminierst oder ohne Alarm auszulösen umgehst, bekommst du mehr XP und kannst Gadged xy schneller freischalten", und sowas finde ich einfach mies, wenn ich lust auf schleichen habe, mache ich es, wenn ich wie Rambo sein will mach ich es , das ist für mich freiheit und gehört in ein Open-world/sandbox Game ;)
Darüber hinaus, waren die ersten Trailer alles andere als nicht Action-lastig :-D
 
Sollte jetzt noch jemand Unterschiede zwischen Watch Dogs und GTA 5 suchen. Bitteschön! :-D

Aber mal im Ernst. Kann vllt auch ganz interessant werden. Dennoch wird zuerst GTA 5 gespielt und dann kommt Watch Dogs an die Reihe. Ich glaube, Ubisoft bringt da was gutes raus.
 
na weil ich das Spiel spielen will wie ich es will, und nicht wie sie es sich vorstellen, das ist für mich irgendwie der inbegriff von open-world. Und bei sollchen Aussagen, befürchte ich das wenn man die Umwelt nutzt, mehr XP-Points und somit vllt irgendwelche freischaltungen eher bekommt. Isst von mir nur spekulation, aber bei anderen Games war es genau so, mit einfachem geballer, wurde man abgestraft, wenn solche Aussagen schon im Raum standen "wenn du gegner xy auf dieser Art und Weise eliminierst oder ohne Alarm auszulösen umgehst, bekommst du mehr XP und kannst Gadged xy schneller freischalten", und sowas finde ich einfach mies, wenn ich lust auf schleichen habe, mache ich es, wenn ich wie Rambo sein will mach ich es , das ist für mich freiheit und gehört in ein Open-world/sandbox Game ;)
Darüber hinaus, waren die ersten Trailer alles andere als nicht Action-lastig :-D

Open world ist kein Genre, was du meinst ist ein Sandboxspiel. Open world heißt nur, dass es eine große Karte gibt, in der man sich (relativ) frei bewegen kann...;)

Und ich für meinen Teil bin froh, dass Ubisoft KEIN reines Sandboxspiel rausbringen will. Ich habe doch noch Hoffnung, dass Ubisoft eine anständige Story für Watch Dogs zusammen bekommt. Wäre meiner Meinung nach äußerst schade, wenn wir ein weiteres seelenloses (und nicht-immersives) Sanboxspiel bekommen würden..... :P

@Hannibal
Ich machs genau umgekehrt. Zum einen, weil Rockstar einen Scheiß auf seine PC Fans gibt und zum anderen, weil Watch Dogs mal was Neues ist und als Spielwelt mehr Immersion verspricht. ;)
 
Open world ist kein Genre, was du meinst ist ein Sandboxspiel. Open world heißt nur, dass es eine große Karte gibt, in der man sich (relativ) frei bewegen kann...;)
Was er - glaube ich - meint, ist einfach, dass er die Wahl haben will wie er vorgehen kann. Ohne "abgetsraft" zu werden, wenn er eine bestimmte Vorgehensweise wählt.
 
Find ich gut, aber manchmal regt es mich auf wenn ich genervt bin, und mich ein Virtueller Bulle aufeinmal wegen irgend etwas verhaften will. Sollte das der Fall sein ist ja klar was meine erste Wahl wird :-D
 
Was er - glaube ich - meint, ist einfach, dass er die Wahl haben will wie er vorgehen kann. Ohne "abgetsraft" zu werden, wenn er eine bestimmte Vorgehensweise wählt.
Ich bin absolut gegen eine "freie Wahl" der Vorgehensweisen, wenn es die Immersion zerstört oder im Kontext sinnlos ist. Die Grundvariable des Spiels ist doch die, dass Aiden ein Magahacker ist und nicht, dass er ein Commandosoldat ist, der mit Waffengewalt Polizisten auf 100m Entfernung per Kopfschuss ausknipst. Watch Dogs ist kein RPG mit freier Charakterwahl, man spielt einen vorgefertigten Charakter und sollte diesem auch irgendwie Rechnung tragen. Und wenn Aiden eben kein Waffennarr ist, der kaltblütig jeden, der sich ihm in den WEg stellt, mit der Waffe ummäht, dann ist das ok für mich, das ist super für die Immersion und das Hineinversetzen in den Charakter. Schießen in Notwehr kann natürlich trotzdem noch drin sein, bevor man selbst den Löffel abgibt.... ;)

In GTA kann man übrigens in der Regel NIE schleichen bzw. ohne Waffengewalt vorgehen. Was soll daran besser sein? Die meisten Aufträge hängen mit der Ermordung von X Personen zusammen. Klar ist GTA eine Satire, aber ein Sandboxspiel mit "freier Wahl der Vorgehensweise" ist es auch auf gar keinen Fall.... :P
 
Schau dir doch mal Filme wie "Mission Impossible" "Bourne ..." etc pp. an.
Da kann der Held doch auch Hacken und Ballern. Kann man von einem Videospiel-Helden dann erst recht erwarten. ;)
 
Schau dir doch mal Filme wie "Mission Impossible" "Bourne ..." etc pp. an.
Da kann der Held doch auch Hacken und Ballern. Kann man von einem Videospiel-Helden dann erst recht erwarten. ;)

Und warum erwarten die Leute was von Watch Dogs, was sie nicht auch von GTA erwarten?

Filme wie Mission Impossible sind maßlos übertrieben (Immersion=schlecht). Abgesehen davon kann der Held weder in M. Impossible noch in den Bourne Filmen wirklich hacken. Das sind in der Tat "Superagenten" = Kommandosoldaten, die vor allem kämpfen können. Hacken tun da höchstens die anderen oder der Held auf Anweisung. Das ist aber kein richtiges Hacken im eigentlichen Sinne.... ;)
 
Aber das was man in Watch Dogs sieht, ist "richtiges Hacken"? :B :-D

In der Welt, die Ubisoft entwirft, schon.....Aiden hat eben sein Smartphone schon zur Waffe ausgebaut und entsprechende Programme darauf, die ihm schnellen Zugriff gewähren....

Aber ich sehe schon, Ballern und Leute umbringen soll möglichst in jedem Spiel Option AAA sein, während Schleichen oder nicht-tödliches Vorgehen nur eine Randnotiz wert ist, ala "nice to have".....:|
 
Aber ich sehe schon, Ballern und Leute umbringen soll möglichst in jedem Spiel Option AAA sein, während Schleichen oder nicht-tödliches Vorgehen nur eine Randnotiz wert ist, ala "nice to have".....:|
Neiiin. Du verstehst den Kern der Aussage nicht. :-D

Er/ich will einfach nicht dafür betsraft werden, eine bestimmte Vorgehensweise zu wählen. Egal ob das nun Ballern oder sonstwas ist.
Das Spiel soll nicht ein Vorgehen - durch Belohnungen - mehr honorieren, als ein anderes.

Btw:
Das ist oft auch einfach nen billiger Trick, dass die Leute "in der Bahn bleiben" und am besten vordefinierte Trampelpfade entlangschleichen.
 
Ich bin und bleibe GTA-Fan. Neue Open-World-Spiele haben es bei mir schwer, da ich die GTA-Reihe für das Maß aller Dinge halte. Mit Watch Dogs erhoffe ich mir dennoch einige neue Dinge die ein GTA nicht bietet, weil es halt ein GTA ist. ;)
 
Neiiin. Du verstehst den Kern der Aussage nicht. :-D

Er/ich will einfach nicht dafür betsraft werden, eine bestimmte Vorgehensweise zu wählen. Egal ob das nun Ballern oder sonstwas ist.
Das Spiel soll nicht ein Vorgehen - durch Belohnungen - mehr honorieren, als ein anderes.
Ich verstehe den Kern schon. Nur setzt eben diese "Ich will für eine bestimmte Vorgehensweise nicht bestraft werden" Ansicht voraus, dass auch alle möglichen Vorgehensweisen gleich verfügbar und "sinnvoll" sind. Wenn aber das Spiel gar kein Ballerspiel sein soll und WILL, warum sollte dann per se der Ballerweg überhaupt gleichberechtigt verfügbar sein. Wie gesagt, der vorgefertigte Aiden ist ein fester Charakter, der im Hacken viel besser ist als im Schießen. Das ist kein RPG ala Skyrim, wo man nicht bestraft werden sollte, ob man mit Magie oder dem Schwert vorgeht, weil man sich einen eigenen Charakter zusammengebastelt hat.

Nur WENN Ubisoft der Ansicht ist, dass Ballern ein "gleichberechtigter" Lösungsweg ist für Watch Dogs (in allen Situationen), nur dann sollte es keine Bestrafung geben. Andere Spiele lösen das Problem, indem sie z.B. den Ballerweg fast unlösbar schwer machen (z.B. in alten Hitman Spielen der Fall). Wenn man eben draufgeht, wenn man sich nur eine Kugel einfängt (was ja durchaus recht realistisch ist), dann überlegt man es sich dreimal, ob man als durchgeknallter, schießwütiger Massenmörder durch die Straßen zieht.....:P

Btw:
Das ist oft auch einfach nen billiger Trick, dass die Leute "in der Bahn bleiben" und am besten vordefinierte Trampelpfade entlangschleichen.
DAS ist zweifellos richtig. Ich bin z.B. der Meinung, dass das einer der Gründe ist, warum man in GTA nicht schleichen kann..... :P
 
Ich bin und bleibe GTA-Fan. Neue Open-World-Spiele haben es bei mir schwer, da ich die GTA-Reihe für das Maß aller Dinge halte. Mit Watch Dogs erhoffe ich mir dennoch einige neue Dinge die ein GTA nicht bietet, weil es halt ein GTA ist. ;)
Noch mal, "open world" ist kein Genre.... ;)

Aber es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass er immer alles vergleichen muss.... :P
 
Ich finde es gerade gut, daß dieses Spiel die Brechhammermethode nicht unbedingt unterstützt. Da gibts genügend andere Games die hierfür geeignet sind. Mir gefällt es daß das Spiel sich wahrscheinlich eher an Spielen wie Deus Ex, Thief oder Splinter Cell Old Style orientiert als zu versuchen, ein GTA-Clone wie Sleeping Dogs zu sein.
 
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