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The Witcher 3: Wild Hunt - Release nicht vor April 2014?

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: The Witcher 3: Wild Hunt - Release nicht vor April 2014?
 
Naja, damit hat ja wohl auch keiner gerechnet, oder? Eine so große Welt zu erstellen mit der Menge an Details und Story braucht eben seine Zeit. ;)
 
ich rechne eigentlich frühestens ende 2014 mit einem release.
 
Die sollen sich ruhig Zeit lassen, von mir aus auch gerne erst im Sommer/Herbst 2014. Desto mehr kann ich für einen neuen PC sparen, denn für nächstes Jahr ist ein neuer PC Kauf bei mir eingeplant :-D
 
Is mir fast noch zu früh.

Wenn die tatsächlich eine Welt wie Skyrim(nur grafisch noch abwechslungsreicher) mit Storydichte, Chars und Quests wie in Witcher 2 verbinden wollen, dann müsste die Entwicklung eigentlich bis 2018 dauern. :-D

Bin eh noch skeptisch, ob das machbar ist. Vor allem bei einem Team, das nicht gerade groß ist und auch nicht mit Geldern vollgestopft wird.
 
Is mir fast noch zu früh.

Wenn die tatsächlich eine Welt wie Skyrim(nur grafisch noch abwechslungsreicher) mit Storydichte, Chars und Quests wie in Witcher 2 verbinden wollen, dann müsste die Entwicklung eigentlich bis 2018 dauern. :-D

Bin eh noch skeptisch, ob das machbar ist. Vor allem bei einem Team, das nicht gerade groß ist und auch nicht mit Geldern vollgestopft wird.
Das Team von CDPR ist inzwischen eigentlich ziemlich groß, nur so zur Info ;)

Natürlich keine 1000 Leute wie bei Ubisoft, aber schon im dreistelligen Bereich. :P

Geld haben die auch, durch ihre Geschäfte mit GOG und dem Publishing in Osteuropa und Russland usw.
 
Das Team von CDPR ist inzwischen eigentlich ziemlich groß, nur so zur Info ;)

Natürlich keine 1000 Leute wie bei Ubisoft, aber schon im dreistelligen Bereich. :P

Geld haben die auch, durch ihre Geschäfte mit GOG und dem Publishing in Osteuropa und Russland usw.


Mag sein. Aber ich vermute, das beispielsweise Bethesda n deutlich höheres Budget hat. Und die haben in Skyrim nicht im Ansatz geschafft, was CD Project jetzt in noch aufwendiger vorhaben.

Jetzt könnte man natürlich behaupten, dass Bethesda das einfach gar nicht wollte. Aber da wär ich mir nicht so sicher. Es ist einfach verflucht schwer, Open world und komplexes storytelling inkl. Konsequenzen etc zu vereinen. Dazu haben sich schon viele Entwickler geäußert in der Vergangenheit. Und genau deshalb gab es das bisher nicht. Beispielsweise war bisher keines der Bioware Spiele Open World (auch nicht BG2) Das hatte n Grund. Und auch Dragon age 3 wird nicht Open world.

Aber versteht mich nicht falsch: ich hoffe natürlich das sies packen. Aber bin ziemlich pesimistisch. Entweder wirds storymäßig abgeflacht. oder man hat nicht die freiheiten die man in skyrim hat.
 
Mag sein. Aber ich vermute, das beispielsweise Bethesda n deutlich höheres Budget hat. Und die haben in Skyrim nicht im Ansatz geschafft, was CD Project jetzt in noch aufwendiger vorhaben.

Jetzt könnte man natürlich behaupten, dass Bethesda das einfach gar nicht wollte. Aber da wär ich mir nicht so sicher. Es ist einfach verflucht schwer, Open world und komplexes storytelling inkl. Konsequenzen etc zu vereinen. Dazu haben sich schon viele Entwickler geäußert in der Vergangenheit. Und genau deshalb gab es das bisher nicht. Beispielsweise war bisher keines der Bioware Spiele Open World (auch nicht BG2) Das hatte n Grund. Und auch Dragon age 3 wird nicht Open world.

Aber versteht mich nicht falsch: ich hoffe natürlich das sies packen. Aber bin ziemlich pesimistisch. Entweder wirds storymäßig abgeflacht. oder man hat nicht die freiheiten die man in skyrim hat.

1) Ja, es ist schwer komplexes Storytelling inkl. Konsequenzen mit einer offenen Spielwelt zu kombinieren, keine Frage. Aber wenn ich das einem Entwickler zutraue, dann CDPR.

2) Bethesda ist einfach bei seinem Erfolgsrezept geblieben und hat gar nicht wirklich versucht, etwas daran zu verändern, sei es nun bei TES oder Fallout. Man sieht ja an Fallout NV von Obsidian, das mit der gleichen Engine entwickelt wurde, dass es durchaus möglich ist, eine "bessere" und nachhaltigere Story zu erzählen.....

3) Dragon Age Inquisition wird Open World.

4) Ein höheres Budget sagt (leider?) nur sehr wenig bis überhaupt nichts über die Qualität eines Spiels aus. Witcher 2 wurde mit 10 Millionen Dollar entwickelt und es ist trotzem eines der besten RPGs der letzten Jahre geworden.
 
Mag sein. Aber ich vermute, das beispielsweise Bethesda n deutlich höheres Budget hat. Und die haben in Skyrim nicht im Ansatz geschafft, was CD Project jetzt in noch aufwendiger vorhaben.

Jetzt könnte man natürlich behaupten, dass Bethesda das einfach gar nicht wollte. Aber da wär ich mir nicht so sicher. Es ist einfach verflucht schwer, Open world und komplexes storytelling inkl. Konsequenzen etc zu vereinen. Dazu haben sich schon viele Entwickler geäußert in der Vergangenheit. Und genau deshalb gab es das bisher nicht. Beispielsweise war bisher keines der Bioware Spiele Open World (auch nicht BG2) Das hatte n Grund. Und auch Dragon age 3 wird nicht Open world.

Aber versteht mich nicht falsch: ich hoffe natürlich das sies packen. Aber bin ziemlich pesimistisch. Entweder wirds storymäßig abgeflacht. oder man hat nicht die freiheiten die man in skyrim hat.

The Witcher 3 wird eine kleinere Welt und weniger Spielzeit als Skyrim bieten. Wo man in Skyrim gut zwischen 200-300 Stunden für einen Durchlauf benötigen könnte, wird man laut Aussage der Entwickler in The Witcher 3 etwa 100 Stunden benötigen.
Aber das ist nicht schlimm, denn ich habe lieber eine dichte Welt und jede Menge Entscheidungsmöglichkeiten.
 
The Witcher 3 wird eine kleinere Welt und weniger Spielzeit als Skyrim bieten. Wo man in Skyrim gut zwischen 200-300 Stunden für einen Durchlauf benötigen könnte, wird man laut Aussage der Entwickler in The Witcher 3 etwa 100 Stunden benötigen.
Aber das ist nicht schlimm, denn ich habe lieber eine dichte Welt und jede Menge Entscheidungsmöglichkeiten.

Naja, so lässt sich das nicht verinfachen. "Spielzeit" ist ja relativ.....klar kann ich locker auf 200 Stunden kommen, wenn ich meine Welt mit 100 generischen Höhlen mit Standardgegner vollpflastere, die der Spieler auf immer gleiche Weise ausräuchern kann. Ein anderes Beispiel sind die super generischen "Verfolge Kriminellen X", "Töte Drache Y" oder "Räuchere Riesencamp Z aus" Quests, die man in jedem Ort erhalten kann. Oder die ganzen Fed-Ex Quests, auf die CDPR mit voller Absicht verzichtet. Damit kann natürlich praktisch endlos Spielzeit erzeugen. Aber macht das auch Spaß und ist das auch "sinnvolle" Spielzeit? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.... ;)

Die Landmasse von Witcher 3 wird übrigens 20% größer sein als die von Skyrim, nur so am Rande. Wahrscheinlich wird es aber deutlich weniger Höhlen usw geben, da man bei CDPR (zurecht) nichts von unglaubwürdigen, generischen Inhalten hält. ;)

Du hast es ja selbst gesagt: lieber eine dichte Welt (im Sinne von atmosphärisch dicht) und jede Menge Entscheidungsmöglichkeiten... :)
 
Mag sein. Aber ich vermute, das beispielsweise Bethesda n deutlich höheres Budget hat. Und die haben in Skyrim nicht im Ansatz geschafft, was CD Project jetzt in noch aufwendiger vorhaben.

cd project ist keineswegs so winzig, wie einige vielleicht meinen.
 
1) Ja, es ist schwer komplexes Storytelling inkl. Konsequenzen mit einer offenen Spielwelt zu kombinieren, keine Frage. Aber wenn ich das einem Entwickler zutraue, dann CDPR.

2) Bethesda ist einfach bei seinem Erfolgsrezept geblieben und hat gar nicht wirklich versucht, etwas daran zu verändern, sei es nun bei TES oder Fallout. Man sieht ja an Fallout NV von Obsidian, das mit der gleichen Engine entwickelt wurde, dass es durchaus möglich ist, eine "bessere" und nachhaltigere Story zu erzählen.....

3) Dragon Age Inquisition wird Open World.

4) Ein höheres Budget sagt (leider?) nur sehr wenig bis überhaupt nichts über die Qualität eines Spiels aus. Witcher 2 wurde mit 10 Millionen Dollar entwickelt und es ist trotzem eines der besten RPGs der letzten Jahre geworden.


zu 1.) ich traue es, wenn überhaupt, dann auch nur CD Project zu, bleibe aber sehr mißtrauisch/pessimistisch, bis ichs gesehen habe. Das ist dann wohl der Unterschied zwischen uns beiden.

zu 2.) Im Vorfeld von Skyrim wurde durchaus behauptet, das man mehr wert aufs Storytelling und die Hauptquests gelegt habe. Es geht aber nicht nur um die Qualität der Story, sondern darum, wie diese erzählt wird. Mit Konsequeenzen auf die welt, mit politischen veränderungen. mit bleibenden reaktionen bei NPCs, die sich als folge zu einem späteren zeitpunkt anders verhalten usw. Unendlich viele möglichkeiten ergeben sich da.
Selbst CD Projekt haben da bisher nur an der oberfläche gekratzt und das, obwohl sie es durch die verschiedenen kapitel und die größtenteils lineare welt wesentlich einfacher hatten als im kommenden Witcher 3.

zu 3) Falsch. Dragon Age Inquisition wird nicht Open World. Es wird lediglich deutlich größere Einzelgebiete geben. Diese sind auch vermutlich, wie schon in allen anderen Bioware spielen, wieder storytechnisch abgenabelt vom Rest der welt. man grast das gebiet ab, löst die aufgaben und wird später, außer zum einkaufen, nie wieder dahin zurückkommen. Vermutlich wird man wieder einmal in jedem gebiet irgendwen überzeugen müssen, das er sich dem widerstand gegen eine größere Bedrohung( uralte Dämonen, bla?) anschließen sollte. Mit viel Glück gibts ne hauptstadt, bei der sich eine rückkehr lohnt.

zu 4) sehe ich anders. Gerade bei Schwierigkeiten in der Entwicklung macht Geld eine Menge aus. Nämlich die Frage, zu welchem Zeitpunkt man die Ambitionen immer weiter zurückfahren muss um ein vernünftiges Spiel herauszubekommen. Was sonst passieren kann,sah man damals an Gothic 3. Bei witcher 2 wussten sie noch etwa, was auf sie zukommt. beim nächste witcher wirds schon schwieriger.
 
zu 1.) ich traue es, wenn überhaupt, dann auch nur CD Project zu, bleibe aber sehr mißtrauisch/pessimistisch, bis ichs gesehen habe. Das ist dann wohl der Unterschied zwischen uns beiden.

zu 2.) Im Vorfeld von Skyrim wurde durchaus behauptet, das man mehr wert aufs Storytelling und die Hauptquests gelegt habe. Es geht aber nicht nur um die Qualität der Story, sondern darum, wie diese erzählt wird. Mit Konsequeenzen auf die welt, mit politischen veränderungen. mit bleibenden reaktionen bei NPCs, die sich als folge zu einem späteren zeitpunkt anders verhalten usw. Unendlich viele möglichkeiten ergeben sich da.
Selbst CD Projekt haben da bisher nur an der oberfläche gekratzt und das, obwohl sie es durch die verschiedenen kapitel und die größtenteils lineare welt wesentlich einfacher hatten als im kommenden Witcher 3.

zu 3) Falsch. Dragon Age Inquisition wird nicht Open World. Es wird lediglich deutlich größere Einzelgebiete geben. Diese sind auch vermutlich, wie schon in allen anderen Bioware spielen, wieder storytechnisch abgenabelt vom Rest der welt. man grast das gebiet ab, löst die aufgaben und wird später, außer zum einkaufen, nie wieder dahin zurückkommen. Vermutlich wird man wieder einmal in jedem gebiet irgendwen überzeugen müssen, das er sich dem widerstand gegen eine größere Bedrohung( uralte Dämonen, bla?) anschließen sollte. Mit viel Glück gibts ne hauptstadt, bei der sich eine rückkehr lohnt.

zu 4) sehe ich anders. Gerade bei Schwierigkeiten in der Entwicklung macht Geld eine Menge aus. Nämlich die Frage, zu welchem Zeitpunkt man die Ambitionen immer weiter zurückfahren muss um ein vernünftiges Spiel herauszubekommen. Was sonst passieren kann,sah man damals an Gothic 3. Bei witcher 2 wussten sie noch etwa, was auf sie zukommt. beim nächste witcher wirds schon schwieriger.

Edit: Fallout NV hab ich nich gespielt. Vielleicht gibt es die perfekte Kombination aus beiden RPG Welten ja schon und ich kenn sie nicht. :-D Aber die wertungen waren damals nur "gut" und die grafik angestaubt, weshalb ich keine Lust drauf hatte.
 
zu 1.) ich traue es, wenn überhaupt, dann auch nur CD Project zu, bleibe aber sehr mißtrauisch/pessimistisch, bis ichs gesehen habe. Das ist dann wohl der Unterschied zwischen uns beiden.

zu 2.) Im Vorfeld von Skyrim wurde durchaus behauptet, das man mehr wert aufs Storytelling und die Hauptquests gelegt habe. Es geht aber nicht nur um die Qualität der Story, sondern darum, wie diese erzählt wird. Mit Konsequeenzen auf die welt, mit politischen veränderungen. mit bleibenden reaktionen bei NPCs, die sich als folge zu einem späteren zeitpunkt anders verhalten usw. Unendlich viele möglichkeiten ergeben sich da.
Richtig, es wurde behauptet. Nur was haben wir bekommen? In Skyrim gibt es praktisch überhaupt keine Konsequenzen, weder aus der Hauptquest noch aus den diversen Nebenquests (von ein paar beiläufigen Kommentaren von NPCs abgesehen.....)

Selbst CD Projekt haben da bisher nur an der oberfläche gekratzt und das, obwohl sie es durch die verschiedenen kapitel und die größtenteils lineare welt wesentlich einfacher hatten als im kommenden Witcher 3.
Klar, es hat ja keiner behauptet, dass Witcher 2 das "perfekte" C&C System hatte. Aber die Spieleentwicklung hat darauf bezogen auch irgendwo ihre Grenzen. Es ist schlicht nicht möglich, ein pefektes System zu basteln, das der realen Welt auch nur nahe kommt. CDPR hat aber immerhin bewiesen, dass sie das weit besser als andere Entwickler hinbekommen. Das sind zumindest gute Voraussetzungen..

zu 3) Falsch. Dragon Age Inquisition wird nicht Open World. Es wird lediglich deutlich größere Einzelgebiete geben. Diese sind auch vermutlich, wie schon in allen anderen Bioware spielen, wieder storytechnisch abgenabelt vom Rest der welt. man grast das gebiet ab, löst die aufgaben und wird später, außer zum einkaufen, nie wieder dahin zurückkommen. Vermutlich wird man wieder einmal in jedem gebiet irgendwen überzeugen müssen, das er sich dem widerstand gegen eine größere Bedrohung( uralte Dämonen, bla?) anschließen sollte. Mit viel Glück gibts ne hauptstadt, bei der sich eine rückkehr lohnt.
Wenn es so wird wie in Baldurs Gate 2, bin ich eigentlich schon zufrieden. ;)

zu 4) sehe ich anders. Gerade bei Schwierigkeiten in der Entwicklung macht Geld eine Menge aus. Nämlich die Frage, zu welchem Zeitpunkt man die Ambitionen immer weiter zurückfahren muss um ein vernünftiges Spiel herauszubekommen. Was sonst passieren kann,sah man damals an Gothic 3. Bei witcher 2 wussten sie noch etwa, was auf sie zukommt. beim nächste witcher wirds schon schwieriger.
Es ist aber ein Unterschied, ob man einen fremden Publisher hat oder sich selbst finanziert. Ein fremder Publisher gibt ein festes Budget vor. Wenn man daran scheitert, kommt sowas wie Gothic 3 raus. Klar ist es schwierig, ein Projekt wie Witcher 3 zu stemmen. Aber nicht von einem externen Publisher abhängig zu sein, der entscheidet, was wann wie passieren muss, ist ein enormer Vorteil. Und ich denke nicht, dass CDPR so schnell das Geld ausgehen wird... ;)
 
Edit: Fallout NV hab ich nich gespielt. Vielleicht gibt es die perfekte Kombination aus beiden RPG Welten ja schon und ich kenn sie nicht. :-D Aber die wertungen waren damals nur "gut" und die grafik angestaubt, weshalb ich keine Lust drauf hatte.
Perfekt ist es nicht, aber gut. Es lohnt sich auf alle Fälle mal, es wenigstens anzuspielen. ;)
 
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