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Tera: Free2Play-Umstellung ein voller Erfolg

Matthias Dammes

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Erfolg ist es nur dann, wenn die Spieler auch was kaufen und nicht nur für lau spielen. Die neuen Server kosten ja auch.
 
Erfolg ist es nur dann, wenn die Spieler auch was kaufen und nicht nur für lau spielen. Die neuen Server kosten ja auch.
Scheint gut zu laufen, so viele Spieler wie man da mit dem "Tera Club"-Mounts rumreiten sieht oder die ganzen Glücksschüssel (Shop/Tera Club-Item) die im Chat und AH gehandelt werden. Tera hat halt wenig Konkurrenz weil es kein WoW-Clone ist, gibt halt derzeit noch nicht so viele MMORPGs mit einem direkten und aktiven Kampfsystem. Hauptsache Gameforge versaut es nicht.
 
Die ganzen Gelegenheitsspieler fahren halt immer voll auf dieses Prinzip ab, weil sie dann einfach mal für 2 Stunden reinspielen können, ohne was ausgeben zu müssen.
 
naja,
ich bim erst Ende Dezember 2013 durch ComputerBild auf den Geschmack dieses MMOs gekommen und so übel sieht Tera Rising ja nicht aus. Allerdings mit den aktuellen Games der Blockbuster kann Tera nicht mithalten, aber als Rollenspieler verliert man sich auch in dieser Welt, obwohl die Quests nicht der Kracher sind. Ich queste halt gerne, seit dem es Rollenspiele gibt.
Über ein MMO bin ich positiv überrascht, denn man kann dieses als Singleplayer und dann wieder mit Freunden im Multiplayer spielen. Und man sieht, was die anderen so machen und man ist nicht mehr so alleine im Spiel.

Aber Free2Play verstehe ich nicht so recht, denn ich zocke Tera: Rising ja kostenlos und das legal.
Also warum kann das ein Erfolg sein, denn Geld habe ich in dieses Game noch nicht investiert.
 
Wenn nichts mehr geht, muss eben F2P herhalten. :-D
 
Ach Mensch, ich würde Tera wirklich gern mal anzocken, weil ich das Kampfsystem echt interessant finde. Wenn MMOs nur nicht so grindlastig und zeitintensiv wären...
 
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