Als Nub anzufangen und sich Selbstverständlichkeiten eines Top Kämpfers erarbeiten zu müssen hat einen gewissen Reiz.
Es ist mal etwas anderes, Einen nach dem Anderen, im Silent Modos zu töten. Das Töten immer besser, mit den erlernbaren Fähigkeiten und immer interessanter zu gestalten.
Der Bogen, Sniper mit Schalldämpfer, zur allgemeinen Belustigung hier und da mal eine kleine Granate, waren meine bessten Freunde im ganzen Game. Auch sehr lustig, ein starkes Raubtier in das gegnerische Lager zu lotzen und zu beobachten.
Mit der Zeit wird es immer schwerer werden, die Türme zum Freischalten der Waffen zu erklettern. Von diesen Nervenkitzel konnte ich nie genug bekommen.
Dass man seine Waffen modifizieren und außerdem optisch nach dem eigenen Geschmack anpassen kann. Habe ich nie gekannt, aber immer vermisst! Herrlich.
So hat jeder seine speziellen Schätzchen. Das schwere MG natürlich in Rot. Würde ich das Game nocheinmal spielen würde ich alle Türme erklettern damit ich die bessten Waffen bekomme, die wirklich spass machen. Insbesondere das letzte schwere MG.
Storymodus: Es hat ein Gefühl von richtiger Freiheit vermittelt, dass man ausserhalb unabhängig von der Stroy Missionen annehmen kann und nicht immer, linear die Story spielen muss. So kann man die Ausrüstung oder auf die Fähigkeiten die beim Story play gebraucht werden, nebenbei verbessern.
Das Spiel erzieht weg von Rambo Verhalten, andernfalls lebt man nicht lange.
In Zeitkritschen Phasen muss man zum Rambo werden, selbst als EX harcrore UT
zocker sind solche Missionen eher Glückssache. Durch gute Vorbereitungen mit Medi packs usw. kann man seine Überlebenschancen verbessern. Es ist aber manchmal gar nicht so leicht gleichzeitig auf Alles zu achten. Besonders wenn man mit Anderen zusammen spielen /supporten/beschützen muss. Die ohne Hirn losrennen und gerade 15 Feinde anwesend sind.
Dieses Spiel darf man sich kaufen, man bekommt sehr viel dafür, spielt es bei intensiver Spielweise 5 /sd. Tag 14 Tage lang. Möglich wäre es sicher wesentlich länger spielbar wenn man alles Missionen etc durchgeht.
Verbesserungswürdiges:
Teilweise macht die Steuerung ernste Probleme. In fast allen gescripteten Sequenzen kommt man nur mit der Standard Belegung der Steurerung aus, die dann aber teilweise auch nicht immer anspricht. Vermutlich hat man vergessen in gescripteten Sequenzen die Steuerung mit Variabeln zu belgen. Vermutlich stattdessen einfach feste Werte aus der Standardeinstellung imlementiert. Angezeigt werden aber die Tasten aus der aktuell eingestellten Steuerung die mit der Standard Steurerung nicht weiter zu tun haben muss. So greift man regelrecht in das leere und verzeifelt halb. Jede Scriptsequenz mit erzwungener Interaktion ein Nervenkrieg.
Mit den beiden Enden bin ich überhaupt nicht einverstanden.
Das Ende der Story gefällt mir überhaupt nicht. Wieviel Menschen tötet man nur um seine Freunde zu retten und bleibt dann allein zurrück. Dieser Hula Hula Stamm ist danach sicher nur noch Geschichte. Die letzten Piraten zu erledigen, konnte ich mir verkneifen.
Das Andere Ende (Schwere Entscheidung) hab ich mir auf youtube angesehen. Nicht garade Prickeld. Vor allem wieviele, 2000-3000? Gegner hat man getötet um dann von so einer Machtbesessenen Bumsbiene gekillt zu werden.
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DX11 läuft schlecht, DX 9 läuft im Vergleich 3 mal so flüssig. Ich sehe Null Unterschied ob ich auf Dx 9 oder Dx 11 spiele! (sitz 80cm vor einen Full HD 32' Pannasonic TV (80 cm diag) den ich als Pc-Mon nutze).
Musste von MS Runtimes runterladen, da die vom Game mitgelieferte nicht funktionierte. und das gesammt verfügbare DX nachinstallieren damit das Game startbar wurde.
Das Spiel ist top, es ist aber die falsche Philosophie halbfertige Games auf die Leute los zu lassen, die sich jedes mal rumärgern müssen. So vergrault man sich Menschen die dafür Geld ausgeben.
Zum Artikel: Far Cry 3: Packender Insel-Shooter mit Dschungel-Flair - das denkt die PC Games-Community
