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Dragon Age 3: Inquisition - Stärkerer Fokus auf Erkundung der Spielwelt

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Dragon Age 3: Inquisition - Stärkerer Fokus auf Erkundung der Spielwelt
 
Eigentlich sollte in diesem Fall das große Vorbild Baldurs Gate Teil 1 sein, da durfte man noch auf eigene Faust im großen Stil erkunden und entdecken, was man bei Teil 2 wohl für die Geschichte opferte, ja man konnte immer noch erkunden, aber eben nicht auf eigene Faust und unabhängig von der Geschichte oder Nebenquests, und später bei Kotor und ME (zumindest ab Teil 2) endgültig ganz aufgab.
 
Ich glaube nicht, dass es eine völlig offene Welt wie in Skyrim geben wird, aber dennoch sehr schön, wenn es nicht mehr nur diese Schlauchlevels gibt. Erkundungen und das Entdecken einer Spielwelt gehört ja zu einem Rollenspiel irgendwie dazu.
 
Ha ha. Zum wievielten Mal behaupten die jetzt schon, dass sie mit dem nächsten Teil irgendeiner Reihe wieder zu "alten Rollenspieltugenden" oder irgendwas ähnlichem zurückfinden wollen? Bisher war immer genau das Gegenteil der Fall.
 
Eine riesige begehbare Welt wie Skyrim oder Fallout 3/NV ist toll zum erkunden. Andererseits wird es dann schwieriger eine gut inszenierte Story umzusetzen. Statt nach dem durchwachsenen DA2 panikartig auf andere erfolgreiche RPG zu starren und schlecht zu kopieren, sollte sich Bioware wieder auf seine Staerken konzentrien: fesselnde und durchdachte Story, charismatische Begleiter, dynamische Gruppeninteraktion, Entscheidungen mit spuerbaren Konsequenzen.
Wenn Bioware ein Vorbild fuer die Weltgestaltung sucht, dann koennen sie mal bei Radon Labs anfragen. Die haben mit Drakensang gezeigt, dass man auch uebersichtliche Levelabschnitte interessant, stylish und explorationsfaehig gestalten kann.
Bioware scheint aber durch den Weggang wichtiger Personen im wahrsten Sinne des Wortes kopflos zu agieren und seinen Spirit verloren zu haben.
 
also baldurs gate war ziemlich linear, fand ich. Außerdem ist bei einem ISO-RPG der Fokus auf Erleben der Geschichte und nicht auf Erkunden einer offenen Spielwelt. Trotz aller Freiheiten waren BG 1 und 2 für mich keine Sandbox-Spiele. Ich habe das Gefühl, die bei Bioware haben jeglichen Blick für gutes Storytelling - das machte Bioware Spiele aus - verloren haben. Sie machen jetzt interaktives Kino. Ich hoffe, sie übernehmen nur wenige Elemente aus Skyrim und lehnen sich an DA:O Teil 1 an.

Man, ich könnte mich schon wieder aufregen, wenn ich das Gesülze höre. Macht einfach ein tolles RPG, kein Fühlkino. Erzählt tolle Geschichten, Orientiert euch an Project Eternity und nicht an TES.
 
Eine große, erkundbare Welt ist ehrlich gesagt kein Feature, das ich von DA3 erwarte.
Ich will das der dritte Teil so wird wie Origins, nicht wie Skyrim. Tolle Story, klasse Charaktere, schöne Optik, Entscheidungsfreiheit und ein schönes Kampfsystem, das durchaus schön taktisch sein darf. Das sind die Features, die ich erwarte.
 
"Du kannst nicht ein Spielhttp://images.intellitxt.com/ast/adTypes/icon1.png wie Skyrim anschauen und nicht dabei denken, wie beeindruckend es ist, was sie damit geschaffen haben"
Doch, ich kann es, ganz leicht und ohne Probleme. :] Gab es da irgendetwas wirklich neues in der Spielmechanik, außer die an die Konsole angepasste Steuerung?
Und dies hat Bioware doch bereits mit Dragon Age 2 hervorragend gemeistert.

Seit wann hat sich dieser "führende" Mitarbeiter mit den Computerspielen auseinander gesetzt, seit den letzten 2 Jahren?
 
DA 2 war ja in einigen Bereichen gut (die Story war erfrischend anders als die selten blöde in DA: O das Kampfsystem war dank der Programmierung gut, die Charaktere immerhin teilweise halbwegs interessant), aber die Dauerkämpfe, die Simplifizierung (Quests mit Dauerkampf/ nur Kampflösung, Inventar, Ausrüstbarkeit) und die unverschämten Levelkopien und Wiederholungen (nur eine Stadt, Außenbereiche dauerkopiert, immer der gleiche Hintergrund) sowie die Schlauchlevel und weitere Atmosphärefehler haben das Spiel in die zweite Liga befördert. Bioware kann von beiden Teilen lernen und daran anknüpfen (an die guten Elemente natürlich). An die Entdeckungen, die offene Welt eines Skyrim oder die beeindruckende Freiheit kann ein Bioware sicher nicht mehr anknüpfen. Zuletzt war das in BG gelungen, immerhin konnte man sich in Kotor oder sogar ME (Teil 1) manchmal frei entscheiden, welchen Planeten man bereist.

Aber Bioware täte gut daran, nicht händeringend fremde Vorbilder zu suchen, sondern aus eigenen Fehlern zu lernen und diese zu vermeiden.
 
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