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Assassin's Creed 3: Skalpieren war ursprünglich Teil des Spiels

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Assassin's Creed 3: Skalpieren war ursprünglich Teil des Spiels
 
Das finde ich gut, dass sie es rausgenommen haben wegen des historischen Kontexts.
 
Bin auch der Ansicht dass es keine dumme Entscheidung war dieses 'Feature' zu entfernen. Noch dazu wüsste ich nicht welchen Mehrwert der Spieler daraus hätte ziehen können, denn zum Handel oder Aufrüstung eignen sie sich ja wahrlich nicht.
 
Diese News ist keine News. Das Entfernen dieses "Features" wurde schon vor locker nem halben Jahr bekannt gegeben.
 
Deer ist kultureller Verbindungsoffizier im Kahnawake Language and Culture Centre, einer Organisation, die für die Erhaltung der Kultur und Sprache der Mohawk kämpft.

Sowas find' ich gut, denn jede Sprache und Kultur die verloren geht, ist ein Verlust.

Ich hoffe ja, dass es in Zukunft noch mehr Spiele gibt, bei denen es um das Thema Indianer geht. Man könnte ja z.B. auch mal ein Westernspiel machen, bei dem man eben mal einen Indianer spielt, mal die andere Seite sieht.
 
Sowas find' ich gut, denn jede Sprache und Kultur die verloren geht, ist ein Verlust.

Ich hoffe ja, dass es in Zukunft noch mehr Spiele gibt, bei denen es um das Thema Indianer geht. Man könnte ja z.B. auch mal ein Westernspiel machen, bei dem man eben mal einen Indianer spielt, mal die andere Seite sieht.
Hat da jemand nach Billy die Kerze ("Call of Juarez") gerufen ?! ;) :-D
 
Hmm, höre ich jetzt zum ersten Mal, dass Mohawks keine Skapls genommen haben. Ich habe aber keinen Grund, diesen Thomas Deer anzuzweifeln, allerdings ist das Skalpieren bei den Irokesen, zu denen die Mohawk ja auch zählen, historisch verbürgt (v.a. Quellen aus dem French-and-Indian-War)

Wie dem auch sei, ein relativ unnötiges, brutales Feature - wobei AC 3 im Vergleich zu den Vorgängern in punkto Intensität der Gewaltdarstellung sowieso schon erheblich zugelegt hat.
 
[..]allerdings ist das Skalpieren bei den Irokesen, zu denen die Mohawk ja auch zählen, historisch verbürgt (v.a. Quellen aus dem French-and-Indian-War)[..]
Soweit nicht falsch, aber man muss bedenken dass die Engländer und Franzosen dem Brauch des Skalpierens auch noch mal einen großen, ethonlogieübergreifenden Aufwind bescherten, als sie im Kampf um die Vorherrschaft in der neuen Welt Prämien auf eben diese aussetzten. Es gibt hier also Differenzen zwischen dem Brauch des Skalpierens und dem 'Job' ;)
 
Soweit nicht falsch, aber man muss bedenken dass die Engländer und Franzosen dem Brauch des Skalpierens auch noch mal einen großen, ethonlogieübergreifenden Aufwind bescherten, als sie im Kampf um die Vorherrschaft in der neuen Welt Prämien auf eben diese aussetzten. Es gibt hier also Differenzen zwischen dem Brauch des Skalpierens und dem 'Job' ;)

Völlig richtig, aber ich wollte das Thema jetzt nicht vertiefen. :)
 
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