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Xbox 720 und Playstation 4: Ubisoft hofft auf kürzeren Hardware-Zyklus als PS3 und Xbox 360

MarcHatke

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Zum Artikel: Xbox 720 und Playstation 4: Ubisoft hofft auf kürzeren Hardware-Zyklus als PS3 und Xbox 360
 
Ach halt den Mund, Geldtreiber. Wenn ich so etwas lese, könnte ich kotzen. Die Folge von schnellen Konsollenintervallen sind doch nur schlechtere Spiele. Ich bin zwar kein Konsolero, dennoch ist es so, dass die Entwickler, je mehr sie die Konsole kennen, desto bessere Spiele dafür entwickeln. Davon proitiert auch der PC. Hier wird wieder kurzfristiges Shareholder-Denken gepredigt statt nachhaltigem Wirtschaften.
 
Hat alles seine Vor- und Nachteile für die Verbraucher ... ;)

"Richtig" aus technischer Sicht wäre sicherlich ein modularer Aufbau der Hardware, so das man bei Bedarf wichtige Dinge wie CPU & GPU selbst bzw. durch einen Händler wechseln könnte. Damit könnten MS & Sony dem technischen Fortschritt in einer adequaten und vorallem günstigen Form begegnen.

Ob man jetzt einen Schutz einbaut, der Drittanbieter komplett außen vor lässt, wäre sicherlich wünschenswert, auf der anderen Seiten würden sich Bastler & Fans selbst ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie Hardware XYZ einbauen würden ... MS & Sony könnten die Gewährleistung in so einem Fall einfach ablehnen.

Das die Konsole dann mehr und mehr einem PC gleicht, ist richtig, allerdings sind die 360 & Wii ( U ) bereits heute "normale" PCs und das Dev Kit der PS4, sofern die Angaben stimmen sollten, auch wieder bei PC Komponenten angelangt.

Natürlich wird sowas schwer für MS bzw. Entwickler, wenn es div. Versionen gibt, allerdings gibt es ja bereits heute schon Einschränkungen wie "Nur mit X Controller" oder "Nur mit Kinect!!1einself", warum also nicht auch "Nur mit 720 v2!"? :O ;)
 
he,he klar für die wirtschaft ist das super, *nachhaltig ist das aber nicht.
klar, die konsolengenerationen müssen in lichtgeschwindigkeit gewechselt werden,sicher.
nee,nee lieber die neue generation ordentlich mit hardware bestücken die auch was kann. und den entwicklern die zeit geben die auch auszunutzen.
jetzt sind so c.160 millionen konsolen (ps3/x360)? im umlauf nach knapp 7 jahren.
 
nee,nee lieber die neue generation ordentlich mit hardware bestücken die auch was kann. und den entwicklern die zeit geben die auch auszunutzen.
Interessanter Vorschlag, der aber zwei Probleme hat:

Wenn man ehrlich ist: die 360 & PS3 hatten zum Release wirklich gute Hardware, nur verändert sich der Markt so rasend schnell. Schau dir doch einfach an, welche Grafikkarte du im Jahr 2005 hattest & was deine Grafikkarte heute kann?!

Zweitens muss eine Konsole auch bezahlbar sein & zwar zu einem Preis, wo man eben nicht ins grübeln kommt, warum man sich jetzt eine Konsole kauft und keinen Spiele-PC! ;)
 
Interessanter Vorschlag, der aber zwei Probleme hat:

Wenn man ehrlich ist: die 360 & PS3 hatten zum Release wirklich gute Hardware, nur verändert sich der Markt so rasend schnell. Schau dir doch einfach an, welche Grafikkarte du im Jahr 2005 hattest & was deine Grafikkarte heute kann?!

Zweitens muss eine Konsole auch bezahlbar sein & zwar zu einem Preis, wo man eben nicht ins grübeln kommt, warum man sich jetzt eine Konsole kauft und keinen Spiele-PC! ;)

mag ja sein das die grafikkarten viel mehr könn(t)en, die technik ist halt schneller wie die softwareentwickler. sieht man doch grade im pc bereich. grafisch wird nach dem *fotorealismus* nicht mehr viel kommen^^. das wird zwar noch ne weile dauern,aber da wird es hingehen.
und wenn so eine neue konsole hardwaretechnisch gut bestückt ist,dann könnte sie meinetwegen auch teurer sein,würde auch 700 euro zahlen wenn sie wieder 7 jahre hält. gut vllt sehe >ich< das ja auch nur so^^.

edit: mal davon abgesehen das sich bei vielen leuten die frage garnicht stellt ob konsole oder spiele pc! so eine konsole wird ja im prinzip alles können was ein ein pc auch kann. je nachdem was die anbieter *zulassen. bei der wii u z.b. gehen wohl standardmässig externe festplatten von irgendeinem hersteller,surfen sollte auch gehen, je nachdem halt.
der vorteil ist halt der standard! die softwarentwicklung! beim pc ist der *vorteil das man immer die beste technik hat ,die aber softwaremässig nicht ausgereizt wird.
wenn ich mir die überlegungen von intel so angugge die cpu*wieder aufs brett zu löten,dann ist dieser *vorteil eventuell auch bald wieder hin ,nagut graka und ram kann man vllt immernoch nachrüsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotorealismus ist nicht das Problem... das wird früher oder später kommen.

Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, durch ein komplett fotorealistisches Call of Duty zu laufen, gleichzeitig aber noch alle Beschränkungen zu haben, die ich momentan in Spielen habe, dann ist die Grafik nicht das Thema... im Gegenteil, fotorealistische Grafik macht dann die Immersion sogar noch mehr kaputt.

Mit Beschränkungen meine ich Häuser, die ich nicht betreten kann, Bordsteine und andere unsichtbare Barrieren, die ich nicht überwinden kann, Gegenstände, die am Boden angetackert sind und so ziemlich alles andere, mit dem ich in der realen Welt interagieren könnte, im Spiel aber eingeschränkt bin.
Und da ist es dann leider so, dass je realistischer die Grafik wird, desto störender wirken solche Unzulänglichkeiten.
 
Fotorealismus ist nicht das Problem... das wird früher oder später kommen.

Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, durch ein komplett fotorealistisches Call of Duty zu laufen, gleichzeitig aber noch alle Beschränkungen zu haben, die ich momentan in Spielen habe, dann ist die Grafik nicht das Thema... im Gegenteil, fotorealistische Grafik macht dann die Immersion sogar noch mehr kaputt.

Mit Beschränkungen meine ich Häuser, die ich nicht betreten kann, Bordsteine und andere unsichtbare Barrieren, die ich nicht überwinden kann, Gegenstände, die am Boden angetackert sind und so ziemlich alles andere, mit dem ich in der realen Welt interagieren könnte, im Spiel aber eingeschränkt bin.
Und da ist es dann leider so, dass je realistischer die Grafik wird, desto störender wirken solche Unzulänglichkeiten.
Nu ja, was du gerade schilderst ist aber nunmal abhängig vom Game - bei Crysis kann man (mit groben Einschränkungen) alles, was man sieht, auch erreichen, solange die Physik es nicht unmöglich macht - sprich du kommst keine 20-Meter-Steilwand hoch. Anderes Beispiel Skyrim: Tolles RPG, riesige offene Welt wo man endlos viel entdecken kann. The Witcher 2 hingegen hat auch viele Levelbeschränkungen und ist fast schon halb-linear in der Hinsicht - trotzdem ein Spiel mit großartiger Atmoshpäre.
 
Nu ja, was du gerade schilderst ist aber nunmal abhängig vom Game - bei Crysis kann man (mit groben Einschränkungen) alles, was man sieht, auch erreichen, solange die Physik es nicht unmöglich macht - sprich du kommst keine 20-Meter-Steilwand hoch. Anderes Beispiel Skyrim: Tolles RPG, riesige offene Welt wo man endlos viel entdecken kann. The Witcher 2 hingegen hat auch viele Levelbeschränkungen und ist fast schon halb-linear in der Hinsicht - trotzdem ein Spiel mit großartiger Atmoshpäre.

Ich kenne kein Spiel, dass mir tatsächlich eine Realität simulieren kann. Kein einziges.
Und das wird dann offensichtlicher, wenn die Grafik täuschend echt wird.

Skyrim... es geht nicht um das Große Ganze, also das ich jeden Punkt auch erreichen kann, den ich sehe. Es geht um den Mikrokosmos. Darum, dass ich eben nicht auf diesen einen kleinen Baum klettern kann, wenn ich es möchte. Das ich mein Schwert nicht in den Holzbalken eines Fachwerkhauses stecken kann, um mir damit eine Leiter zu erschaffen, die ich nutzen kann, um auf das Dach zu kommen. Das meine Umwelt mal glaubhaft auf mich reagiert, auch wenn ich komische Sachen mache und nicht nur das, was in einem Script mal vorgesehen war. Das eine KI nicht ragdolltypisch eine Treppe runterfällt wie eine Marionette. Das ich mir die Laufwege der KI nicht nur zweimal anschauen muss, um die Routine und wiederkehrende Schleife zu erkennen, die sich abspult.
Da sind so unendlich viele Dinge, die mir die Immersion kaputt machen.
Grafik ist da bei weitem das kleinste Problem.

Darauf wollte ich ansprechen, als das Thema "Nach dem Fotorealismus wird nicht mehr viel kommen" angesprochen wurde.
Fotorealismus ist nur eine Begleiterscheinung und gerade einmal der winzige Anfang neuer Technologien, die es irgendwann einmal wirklich schaffen können, Immersion zu erzeugen.
 
Ich kenne kein Spiel, dass mir tatsächlich eine Realität simulieren kann. Kein einziges.
Und das wird dann offensichtlicher, wenn die Grafik täuschend echt wird.

Skyrim... es geht nicht um das Große Ganze, also das ich jeden Punkt auch erreichen kann, den ich sehe. Es geht um den Mikrokosmos. Darum, dass ich eben nicht auf diesen einen kleinen Baum klettern kann, wenn ich es möchte. Das ich mein Schwert nicht in den Holzbalken eines Fachwerkhauses stecken kann, um mir damit eine Leiter zu erschaffen, die ich nutzen kann, um auf das Dach zu kommen. Das meine Umwelt mal glaubhaft auf mich reagiert, auch wenn ich komische Sachen mache und nicht nur das, was in einem Script mal vorgesehen war. Das eine KI nicht ragdolltypisch eine Treppe runterfällt wie eine Marionette. Das ich mir die Laufwege der KI nicht nur zweimal anschauen muss, um die Routine und wiederkehrende Schleife zu erkennen, die sich abspult.
Da sind so unendlich viele Dinge, die mir die Immersion kaputt machen.
Grafik ist da bei weitem das kleinste Problem.

Darauf wollte ich ansprechen, als das Thema "Nach dem Fotorealismus wird nicht mehr viel kommen" angesprochen wurde.
Fotorealismus ist nur eine Begleiterscheinung und gerade einmal der winzige Anfang neuer Technologien, die es irgendwann einmal wirklich schaffen können, Immersion zu erzeugen.

Er sagte (ich zitiere): "grafisch wird nach dem *fotorealismus* nicht mehr viel kommen^^"
Also macht das deinen gesamten Beitrag überflüßig, da er ja schon klargestellt hatte, dass es ihm "nur" um das Grafische geht. Und grafisch wird nach Fotorealismus halt in der Tat nicht mehr viel kommen:B
 
Er sagte (ich zitiere): "grafisch wird nach dem *fotorealismus* nicht mehr viel kommen^^"
Also macht das deinen gesamten Beitrag überflüßig, da er ja schon klargestellt hatte, dass es ihm "nur" um das Grafische geht. Und grafisch wird nach Fotorealismus halt in der Tat nicht mehr viel kommen:B

Das sollte man schon differenzieren.
Grafik ist nur der Transporter der virtuellen Welt in meine Welt.
Wenn ich davon rede, einen kleinen Baum in Skyrim erklettern zu wollen, dann muss dieser grafisch designed sein, dreidimensional sein, über verschiedene Ebenen verfügen, letztendlich muss meine Spielfigur animiert werden, wenn ich ihn erklettere etc. Er darf eben nicht nur eine grafisch fotorealistische Textur sein, sondern muss ein Objekt sein, mit dem ich physikalisch korrekt interagieren kann.

Fotorealismus ist vielleicht das falsche Wort hier, denn "Foto"realismus haben wir ja schon... eine Fototapete als Textur auf Objekten.
Grafischer Realismus ist da aber etwas ganz anderes. Denn dieser beinhaltet eben auch die Interaktion mit den Objekten. Und dann sind wir an dem Punkt, den ich vorhin nannte.

Vielleicht meinte er aber auch wirklich nur den Fotorealismus, dann hätte sich das Thema erledigt, stimmt. Wenn ich mir den ICEnhancer für GTA IV ansehe, ist dieser Punkt aber bereits nahezu erreicht. Grafisch realistisch ist das Spiel aber trotzdem dadurch nicht.
 
ich meinte schon halt in grafischer hinsicht texturen weitsicht,wind,wetter.. was das spielerische interagieren angeht,da kann man sicherlich noch was machen.
aber um mal zum topic zu kommen. da passiert momentan auch auf dem pc nicht viel , ne neue generation konsolen mit ner ordentlichen hardware könnte bei einer gewissen lebensdauer in solchen dingen von den entwicklern mal ordentlich auf *herz und nieren geprüft werden. damit eine hardware auch mal an ihre grenzen geführt wird auch, und gerade softwaretechnisch! mit der heutigen hardware sollte da ja einiges drin sein. so meine theorie.
 
Ich kenne kein Spiel, dass mir tatsächlich eine Realität simulieren kann. Kein einziges.
Und das wird dann offensichtlicher, wenn die Grafik täuschend echt wird.

Skyrim... es geht nicht um das Große Ganze, also das ich jeden Punkt auch erreichen kann, den ich sehe. Es geht um den Mikrokosmos. Darum, dass ich eben nicht auf diesen einen kleinen Baum klettern kann, wenn ich es möchte. Das ich mein Schwert nicht in den Holzbalken eines Fachwerkhauses stecken kann, um mir damit eine Leiter zu erschaffen, die ich nutzen kann, um auf das Dach zu kommen. Das meine Umwelt mal glaubhaft auf mich reagiert, auch wenn ich komische Sachen mache und nicht nur das, was in einem Script mal vorgesehen war. Das eine KI nicht ragdolltypisch eine Treppe runterfällt wie eine Marionette. Das ich mir die Laufwege der KI nicht nur zweimal anschauen muss, um die Routine und wiederkehrende Schleife zu erkennen, die sich abspult.
Da sind so unendlich viele Dinge, die mir die Immersion kaputt machen.
Grafik ist da bei weitem das kleinste Problem.

Darauf wollte ich ansprechen, als das Thema "Nach dem Fotorealismus wird nicht mehr viel kommen" angesprochen wurde.
Fotorealismus ist nur eine Begleiterscheinung und gerade einmal der winzige Anfang neuer Technologien, die es irgendwann einmal wirklich schaffen können, Immersion zu erzeugen.

Was du da aber aufzählst, sind Details, die für das Ganze einen immensen Aufwand bedeuten, der dann womöglich kaum beachtet wird. Ein Spiel ist ein Spiel und soll auch nichts simulieren, in meinen Augen. Und ein Spiel setzt dem Spieler auch gewisse Grenzen, die sich von Spiel zu Spiel unterscheiden. Zum Beispiel ist es in einem Party-RPG a'la Dragon Age einfach nicht vorgesehen, das Schwert in ein Fachwerkhaus zu stecken, damit man eine provisorische Leiter hat. Das wäre auch ein total unnützes Detail im Spiel.

Wichtig ist nicht, ob man auf jeden Baum klettern kann oder jeden Hang empor klimmen kann, damit man die Illusion einer glaubwürdigen Spielewelt erfährt. Wichtiger ist, wie du schon sagtest, dass die Umwelt glaubhaft reagiert (Stichwort KI).
 
Wichtig ist nicht, ob man auf jeden Baum klettern kann oder jeden Hang empor klimmen kann, damit man die Illusion einer glaubwürdigen Spielewelt erfährt. Wichtiger ist, wie du schon sagtest, dass die Umwelt glaubhaft reagiert (Stichwort KI).

Ja, die Glaubwürdigkeit der Spielwelt ist das Entscheidende. KI ist einer der wesentlichen Faktoren dabei. Leider einer, der seit sehr vielen Jahren komplett stagniert.
Ich denke allerdings, dass es eben genau diese Kleinigkeiten sind, die winzigen Details, die in Summe etwas Großes erschaffen. Allerdings und leider ist das aber auch der aufwendigste Teil an der Geschichte, nicht nur in rein grafischer, auch in spielerischer Hinsicht.

Daher meine ich auch, dass uns Fotorealismus nicht weiter bringt, denn er ist erst der Anfang.
 
ich meinte schon halt in grafischer hinsicht texturen weitsicht,wind,wetter.. was das spielerische interagieren angeht,da kann man sicherlich noch was machen.

Ja ok. Texturen und Co. werden bald diesen Status erreichen, hinzu kommen dann noch ein paar mehr Polygone, um ein Rad auch wirklich rund erscheinen zu lassen, aber bis dahin ist es nicht mehr weit. Doch wie gesagt, erst danach geht es eigentlich los.
 
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