Arma 3: Verhaftete Entwickler waren offenbar im Urlaub - Doch keine Recherche

MaxFalkenstern · 12. September 2012

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Slayer1992 · 12. September 2012

Jaja die Griechen... sie machen nix, aber wenn sie was machen, dann kommt dabei meist nix gutes raus. (Davon mal abgesehen: Was soll man da Spionieren können? die haben doch nix xD )

Kerusame · 12. September 2012

mein erster gedanke war auch: was soll man in griechenland den ausspionieren?

aber davon abgesehen... hallo schonmal dran gedacht dass die leute einfach nur militär-narren sind und deshalb fotos von der militärbasis gemacht haben weil sie ihnen imponiert hat?
sowieso, was soll man denn von aussen sehen was so top secret ist?
vl fließen die europäischen hilfsgelder in ein militär-eigenes urlaubsparadies mit nackten folter-girlies und goldenen fußfesseln...

Shadow_Man · 12. September 2012

Hoffen wir mal, dass sie bald wieder frei kommen werden.

Cicero · 12. September 2012

Kerusame schrieb:
aber davon abgesehen... hallo schonmal dran gedacht dass die leute einfach nur militär-narren sind und deshalb fotos von der militärbasis gemacht haben weil sie ihnen imponiert hat?

Nein, macht aber auch überhaupt keinen Unterschied. Genauso wie es eigentlich egal ist, ob die beiden in Urlaub waren oder nicht. Der einzige Unterschied ist, das Bohemia aus dem Schneider ist bzw. "seinen Kopf aus der Schlinge gezogen" hat.

Und nochmals: Sie sind wg. des Verdachts verhaftet worden. Wenn nichts daran ist, sind sie schnell wieder frei.

Odin333 · 12. September 2012

"Das tschechische Entwicklerstudios dementiert, dass sich die beiden Mitarbeiter zwecks Recherchen auf der Insel Lemnos aufgehalten haben."

"Bohemia Interactive versucht, seinen beiden Mitarbeitern zu helfen."

Erinnert mich an:
"Kirsche und Minze? Das passt nicht zusammen ey!"

Shadow_Man · 12. September 2012

gutenmorgen1 schrieb:
"Das tschechische Entwicklerstudios dementiert, dass sich die beiden Mitarbeiter zwecks Recherchen auf der Insel Lemnos aufgehalten haben."

"Bohemia Interactive versucht, seinen beiden Mitarbeitern zu helfen."

Erinnert mich an:
"Kirsche und Minze? Das passt nicht zusammen ey!"

Warum? Sie sagen doch nur, dass die Mitarbeiter sich nicht wegen Recherchen dort aufgehalten haben. Sie sagen aber nicht, dass die Mitarbeiter gar nicht dort gewesen sind, sondern dort Urlaub gemacht haben. Und jetzt wollen sie eben helfen. Das passt schon

Gast20180705 · 12. September 2012

ist Lemnos nicht eine entmilitarisierte Zone (Zypernkriegt usw)? Da sollte es doch gar keine militärischen Anlagen geben.

Gograshok · 12. September 2012

Letztens gab es eine Fernsehreportage über den momentanen Zustand auf Zypern/Nordzypern. Die Szenerie gleicht dort immernoch der Süd/Nordkoreanischen Grenze, bzw ist das noch vergleichbar mit der "Mauer" die BRD und DDR getrennt hat. Dort ziehen sich noch immer Sandsackbarikaden mitten durch Großstädte. Das ganze wirkt schon fast surreal. Einkaufspassage links, Stacheldraht rechts...
Der Reporter ist nachts heimlich durch die entmilitarrisierte Zone geschlichen und ein paar mal fast von Soldaten erwischt worden.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass da fotografierende "Zivilisten" verhaftet werden.

MfG

Kwengie · 13. September 2012

mein Gott,
die Griechen können das ja aufbauschen und unter dem Deckmantel der Spionage sehr gut verstecken.
Für welchen Geheimdienst sollen die beiden Mitarbeiter denn arbeiten und ist nicht Griechenland jetzt in der Pflicht, den Vorwurf der Spionage nachzuweisen?

Werde ich neuerdings auch als Spion festgenommen, weil ich mich auf den ehemaligen Militäreinrichtungen der DDR befunden habe?
Ich weiß noch nicht mal, ob man das überhaupt durfte.

Theojin · 13. September 2012

Slayer1992 schrieb:
Jaja die Griechen... sie machen nix, aber wenn sie was machen, dann kommt dabei meist nix gutes raus. (Davon mal abgesehen: Was soll man da Spionieren können? die haben doch nix xD )

Die haben einen im Verhältnis viel höheren Militäranteil als wir hier in Deutschland. Die haben sich ja auch immer fleißig Panzer und Schiffe verkaufen lassen.

Ich hoffe für die beiden Entwickler, das sich das alles irgendwie im Guten aufklären läßt. Davon mal abgesehen, ich würde in diesen Zeiten nicht einmal Urlaub in Griechenland machen, wenn er umsonst wäre. Dazu passiert mir einfach zuviel in diesem Land. Und in Zeiten, wo dort soviele Menschen von der Hand im Mund leben würde ich mich nahezu schämen, da als Tourist mit gut gefüllter Brieftaschen rumzulaufen.

Mothman · 13. September 2012

Theojin schrieb:
Und in Zeiten, wo dort soviele Menschen von der Hand im Mund leben würde ich mich nahezu schämen, da als Tourist mit gut gefüllter Brieftaschen rumzulaufen.

Naja, dann bringst du wenigstens wieder Geld ins Land.
Ich hätte nur Bedenken, mich dort als Deutscher "zu outen".

Und am Hungertuch nagen die meisten Griechen auch noch nicht. Die merken halt nur, alles wird viel, viel weniger und das macht natürlich nervös.

Klingelmann · 14. September 2012

ich kann das kaum glauben das man als tourist ganz nahe an griechische geheime armeebasen ran kommt. dazu muss man schon wie ein spion in das gelände einbrechen.ich halte das für kompletten schwachfug. militärische anlagen die "geheim" sind kann man nich so einfach fotografieren wie der kölner dom.und wie viele satelliten fotografieren täglich diese insel?einfach nur lächerlich das ganze.
ich glaube ich muss meinen griechischen angestellten wegen werkspionage in austauschhaft für die bohemia-jungs nehmen lassen ^^.

golani79 · 14. September 2012

Klingelmann schrieb:
ich kann das kaum glauben das man als tourist ganz nahe an griechische geheime armeebasen ran kommt. dazu muss man schon wie ein spion in das gelände einbrechen.ich halte das für kompletten schwachfug. militärische anlagen die "geheim" sind kann man nich so einfach fotografieren wie der kölner dom.und wie viele satelliten fotografieren täglich diese insel?einfach nur lächerlich das ganze.
ich glaube ich muss meinen griechischen angestellten wegen werkspionage in austauschhaft für die bohemia-jungs nehmen lassen ^^.

Es geht nicht um geheime Militärbasen ... :rolleyes:

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