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Starcraft 2: Heart of the Swarm - LAN-Modus entspricht nicht der Blizzard-Philosophie

Crussong

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Jetzt ist Deine Meinung zu Starcraft 2: Heart of the Swarm - LAN-Modus entspricht nicht der Blizzard-Philosophie gefragt.


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Zum Artikel: Starcraft 2: Heart of the Swarm - LAN-Modus entspricht nicht der Blizzard-Philosophie
 
Wie gewohnt versucht Blizzard die Kundschaft mal wieder mit hohlen Phrasen für dumm zu verkaufen. Der Grund für den fehlenden LAN-Modus ist einzig der, die Spieler ins Battlenet zu zwingen, wo man sie mit Werbung berieseln, ihre Daten an Facebook verkaufen und sie nach Lust und Laune schikanieren kann.

Mit einem LAN-Modus köntne man ja mit seinen Freunden privat, quasi an Blizzard vorbei spielen, das geht natürlich nicht.
 
Das müsste eher heißen:

LAN-Modus entspricht nicht der aktuellen Blizzard-Philosophie, die aus Überwachung, Kontrolle und Gängeleien über den Kunden besteht.
 
Kaufst du Spiele bei EA,
brauchst Origin, das ist nicht Okay,

kaufst du Spiele bei der Blizzard-Schmiede
gibt es Battle.net und zu Ende ist der Friede,

kaufst du Spiele bei Ubisoft, den Franzosen
zieht die UPlay runter, die Unterhosen

und gehst zu Valve und holst dir Steam,
wirst schnell merken, komplett ist das Onlinezwang-Knebelteam

... und die Moral von der Geschicht,
Unterschiede gibt es nicht! :-D :-D :-D
 
mich würde mal interessieren, wo Blizzard heute stände, wenn sie diese Meinung schon bei Warcraft 2 & 3 und Starcraft 1 vertreten hätten...
 
mich würde mal interessieren, wo Blizzard heute stände, wenn sie diese Meinung schon bei Warcraft 2 & 3 und Starcraft 1 vertreten hätten...

Genau das selbe hab ich mich auch gefragt.:-D

Jetzt wo man die Spieler angefixt hat, pfeiffen die auf Lan Support.
Sowas ist in meinen Augen eine Rückgang der eigenen Qualität gegenüber den Fans die
Blizzard diesen Status erst ermöglicht haben.:pissed:

Wenn solche "Teams" irgendwann Dinge vergessen die erst DEN Erfolg
ausgemacht haben, dann werden diese von mir nicht mehr finanziell unterstützt.
Da bin ich einfach pingelig und nehme das sehr persönlich.
Egal wie gut die Spiele vll zu sein scheinen.=)

Mir persönlich ist wichtig wie der Hersteller über die Kunden denkt und wie sehr
meine Wünsche erfüllt werden.:)

Es sollte im Gegenteil "Dankeschön" Pakete geben um den Fans zu danken.:X
Stattdessen nutzen immer mehr Publisher den eigenen Status aus.
Das einzige "Dankeschön" von Blizzard sehe ich nur darin das sie wohl

mit der (aktuellen) Politik fahren " Ihr sollt dankbar sein unsere Spiele überhaupt spielen zu können ":S

So kommt mir das ganze momentan vor.;)

Unverständlich wie man die Politik derart ändern kann und auf alten Lohrbeeren sitzen bleibt.
Blizzards Spiele waren immer Garantie für einen riesigen Lanspaß.

Nun passt es auf einmal nicht mehr in die Philosophie %)
 
@Sheggo
dieser Vergleich hinkt bis zum abwinken. Leute, wir sind im 21. Jahrhundert angekommen! Es steckt genug Kaufkraft bei den Kunden die einen Internetzugang haben der völlig ausreichend für Battlenet & Co sind... Das war bei Wc2, Wc3 und Sc1 nicht der fall, bzw. war der LAN Modus an sich nicht für den Erfolg verantwortlich. Zum Erfolg beigetragen hat der Multiplayer Modus und dessen Gameplayerfahrung an sich. Ich für meinen Teil finde, dass Blizzard mit Sc2 diese Qualität fortgesetzt und getopt hat.

@doomkeeper
Als Softwareentwickler möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich meine tiefe Abneigung gegenüber arroganten Usern (nichts für ungut, nich persönlich gemeint ;) ) wie Dir Kundtun, die tatsächlich glauben, der Erfolg eines (Software)Produktes ist abhängig von den leuten die es Kaufen. Die sich anmaßen darüber urteilen zu können was ein "Rückschritt" oder eine "Designfehlentscheidung" ist, ohne auch nur einen Furz zum Produkt selbst beigetragen zu haben. Weiterhin wird hier über Produkte hergezogen (Diablo3 & Co) dessen Verkaufserfolg unwiederlegbar "Episch" ist.

Blizzard verdankt Dir die Kohle, aber nicht die Qualität IHRER Produkte!

Wenn Du mit den Produkten unzufrieden bist, dann Kauf sie nicht. Weder Blizzard, noch mich wird das jucken. Was mich aber tatsächlich ankotzt, ist das permanente geheule in Foren, nicht das zu bekommen was man möchte. Das erinnert ein bisschen an Kleinkinder im Supermarkt, die Ihren Lolly wegschmeissen weil sie doch lieber ein Eis hätten.

Bei Diablo 3 möge man sich tatsächlich über gewisse Dinge wundern (als Fanboy, (bin kein Fanboy, mich kratzt der Inferno Mode oder AH = null)). Aber wegen einem Fehlenden LAN-Modus im Jahr 2012 einen Videospielhersteller Boykotieren...? Eine Petition Starten...? Ehrlich? WTF?
 
@doomkeeper
Als Softwareentwickler möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich meine tiefe Abneigung gegenüber arroganten Usern (nichts für ungut, nich persönlich gemeint ;) ) wie Dir Kundtun, die tatsächlich glauben, der Erfolg eines (Software)Produktes ist abhängig von den leuten die es Kaufen. Die sich anmaßen darüber urteilen zu können was ein "Rückschritt" oder eine "Designfehlentscheidung" ist, ohne auch nur einen Furz zum Produkt selbst beigetragen zu haben. Weiterhin wird hier über Produkte hergezogen (Diablo3 & Co) dessen Verkaufserfolg unwiederlegbar "Episch" ist.

Blizzard verdankt Dir die Kohle, aber nicht die Qualität IHRER Produkte!

Wenn Du mit den Produkten unzufrieden bist, dann Kauf sie nicht. Weder Blizzard, noch mich wird das jucken. Was mich aber tatsächlich ankotzt, ist das permanente geheule in Foren, nicht das zu bekommen was man möchte. Das erinnert ein bisschen an Kleinkinder im Supermarkt, die Ihren Lolly wegschmeissen weil sie doch lieber ein Eis hätten.

Schön dass du Softwareentwickler bist. ;)
Ich hab zwar keine Ahnung was du entwickelst, aber bin mir sicher dass wenn eure "Software" nicht
verkauft werden kann, ihr euren Beruf nicht weiter betätigen könnt.

Oder?

Also erstens wird nicht rumgeheult sondern ein Kommentar abgegeben.
Und diese negativen Kommentare haben auch ihre Berechtigung.

Was man nicht mag ist also " Hate und Geheule " und wenn man etwas mag und
es auch "unterstützt" ist man automatisch ein Fanboy?

Wovon hängt denn der Erfolg eines Spieles ab?
Von Luft und Liebe? :-D
Wenns in der Kasse nicht klingelt ist Schicht im Schacht.

Wenn ein Publisher früher communityfreundlich war und den Leuten einen "offenen" Spielspaß geboten hat
und aufeinmal sagt dass ein Lanmodus nicht in Blizzards Philosophie passe ist doch ein Widerspruch
der zurecht kritisiert wird.

Warum muss ich einen Furz zum Produkt beitragen?
Ich gebe nur dann meinen Furz zum Produkt ab (Geld) wenn sie es auch verdient haben.
(mit dem Hintergedanken: Toll gemacht, Bitte weiter so! )

Früher hat man noch um den Kunden gekämpft und vor allem der Multiplayer
war voller Features bei so vielen Spielen.
Heutzutage kürzt man jegliche Features was in irgendeiner Art und Weise mit der
Raubkopierszene in Verbindung gebracht werden kann.
 
Damit will Blizzard allein die "Raubkopier"-Fraktion ärgern. Dies ist völlig legitim.

Was mich aber tatsächlich ankotzt, ist das permanente geheule in Foren, nicht das zu bekommen was man möchte. Das erinnert ein bisschen an Kleinkinder im Supermarkt, die Ihren Lolly wegschmeissen weil sie doch lieber ein Eis hätten.

Wie Recht du hast!

SC2 bekommt keinen LAN-Modus! *mimimimimi*
Die Grafik von Crysis 2 ist nicht so gut wie erhofft, da nur Konsolenport! *mimimimimi*
BF3 ist spielerisch nicht so gut wie BF2! *mimimimimi*
C&C-G2 wird F2P! *mimimimimi*
Mass Effect 3 hat nicht das erwünsche Ende! *mimimimimi*
GTA 5 wird nur ein Konsolenport mit überzogenen PC-Hardwareanforderungen! *mimimimimi*
Diablo 3 ist nur Mainstream! *mimimimimi*

OMG, Deutschland, das Land der Gamer-Heulsusen!
 
@Doomkeeper
vielleicht hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Die Chancen auf den Erfolg oder Misserfolg eines Produktes hängt in erster Linie davon ab, ob das Produkt einen gewissen Preis wert sein kann (Qualität). In dem Moment (Planungsphase, Entwicklungsphase usw.) spielt der Käufer nur insofern eine Rolle, als das er Potentiell existieren muss.

Das bedeutet, wie Du schon richtig erkannt hast, dass wenn keiner unsere Software kauft, ich keinen Job mehr habe. Auf der anderen Seite bedeutet das allerdings, dass die Ideen, Designentscheidungen und Art der Umsetzung in erster Linie den Machern der Produkte, nicht dessen Käufern zu verdanken ist. Wenn ich kein Produkt herstelle (oder ein schlechtes) wird es keiner kaufen.

Das "Klingeln" in der Kasse ist schlussendlich das Resultat und der Beweis für den Erfolg, nicht aber dessen Ursache. Die Ursache für diesen Erfolg kann man nur den Machern von Software bzw. Games zuschreiben, dass ist und bleibt Blizzard, und keiner dieser Forenhater...

Zu deinem letzten Absatz, ja, die schwindende Qualität bei Games kann man natürlich beobachten (ich allerdings nicht bei Sc2). Dies hängt aber wiederum mit der Zielgruppe zusammen. Wenn man dem Konsumenten das zehnte CoD mit selber Engine und gleicher schwachsinniger drittklassigen Actionfilm-Story wie in den neun Teilen davor für 60 Tacken unterjubeln kann, braucht man sich nicht über diesen Schund beschweren, sondern Ihn einfach nicht kaufen.
 
@Doomkeeper
vielleicht hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Die Chancen auf den Erfolg oder Misserfolg eines Produktes hängt in erster Linie davon ab, ob das Produkt einen gewissen Preis wert sein kann (Qualität).

Das ist aber nahezu komplett subjektiv.

In dem Moment (Planungsphase, Entwicklungsphase usw.) spielt der Käufer nur insofern eine Rolle, als das er Potentiell existieren muss.
Also entweder man entwickelt etwas für jemanden oder man entwickelt nix.
Du willst mir doch nicht sagen dass man "etwas" für "jemanden" entwickelt?

Ich will nicht wissen was du entwickelst :-D (spaß) ;)

Vor allem Blizzard hat eine so große Community mit der sie eigentlich ständig
Kontakt haben sollen.
Weil eben die jahrelangen Fans besser wissen was sie unbedingt haben wollen.

Ein Spieleentwickler macht (sollte eigentlich) in erster Linie ein Spiel für die Leute machen
und kein Spiel für sich selbst.
Klar gibts gewisse Aspekte die sich ein Entwickler nicht nehmen lassen sollte, aber wenn es
dem Team um die Zufriedenheit der Käufer geht machen sie auch normalerweise das
was erwartet wird und nicht viel anderes.

Das bedeutet, wie Du schon richtig erkannt hast, dass wenn keiner unsere Software kauft, ich keinen Job mehr habe. Auf der anderen Seite bedeutet das allerdings, dass die Ideen, Designentscheidungen und Art der Umsetzung in erster Linie den Machern der Produkte, nicht dessen Käufern zu verdanken ist. Wenn ich kein Produkt herstelle (oder ein schlechtes) wird es keiner kaufen.
Schön und gut aber was bringt einem ein Schulterklopfer wenn er seinen Job trotzdem verliert?

Das "Klingeln" in der Kasse ist schlussendlich das Resultat und der Beweis für den Erfolg, nicht aber dessen Ursache. Die Ursache für diesen Erfolg kann man nur den Machern von Software bzw. Games zuschreiben, dass ist und bleibt Blizzard, und keiner dieser Forenhater...
Klingeln in der Kasse heißt nicht immer "Erfolg", wenn ich korrigieren darf.
Es gibt auch Unternehmen (will keine Namen nennen) die einfach ihren Bekanntheitsgrad und Vergangenheit
gerne ausnutzen.
Ein großer und bekannter Name verkauft einfach gut.
Und wenn du schon das Wort Ursache benutzt, sollte man auch das Wörtchen "Wirkung" erwähnen.

In dieser Hinsicht ist es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen der Community und dem Entwickler.
Je besser der Entwickler mit der Community kooperiert, desto besser wird das eigene Produkt.

Ansonsten wäre heute Valve nicht das was es ist.
Ansonsten wäre Quake 3 Arena nicht ein eSport No.1 Spiel gewesen neben Cs.
Ansonsten wäre Valve / Half Life nicht so erfolgreich geworden.
Ansonsten hätte die Marke Battlefield nicht so einen Bekanntheitsgrad bekommen
weil eben bis Battlefield 2 die Community mehr Freiheit hatte.
Arma 2 wohl das aktuellste Beispiel. Die Charts fast dominiert nur wegen einer
Alpha Mod :)

Win Win Situationen werden unterschätzt.
Wenn man diese Waage nicht aufrecht erhält bzw. es nicht mehr nötig aufrecht zu erhalten,
kommen irgendwann die Konsequenzen.

Das bekommt jedes Unternehmen zu spüren, in welcher Form auch immer.

Zu deinem letzten Absatz, ja, die schwindende Qualität bei Games kann man natürlich beobachten (ich allerdings nicht bei Sc2). Dies hängt aber wiederum mit der Zielgruppe zusammen. .[/QUOTE]
Einfache Features wie Modsupport, kein unnötiger drm Mist und Lan support ist
wohl das mindeste was man verlangen kann.

Wenn die Unternehmen trotzdem weiterhin bei ihrer Politik bleiben, braucht man sich halt nicht
wundern wenn immer mehr schlechtes zu hören gibt.
Da hilft auch kein großer Name mehr.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@doomkeeper
über die Definiton von Erfolg muss man sich hier jetzt nicht streiten oder Grundsatzdiskussionen führen...

ich bleibe allerdings dabei, dass ein "fehlender" - LAN Modus heutzutage kein Qualitätsmerkmal von einem Videospiel mehr sein kann, wenn einem alternativ der onlinemodus geboten wird.

Ich muss leider gestehen, dass meine letzte LAN-Party (vor ca. nem halben Jahr) schnell langweilig geworden ist. Wir haben dasselbe getan, was wir jeden Abend tun (die Weltherrschaft an uns reissen), nur gemeinsam in einer Wohnung und mit viel mehr Bier. Der Reiz von LAN-Parties ist durch die permanente Verfügbarkeit von Multiplayer per I-Net einfach irgendwie verschwunden. Davon abgesehen, konnten wir Sc2 auch mit fehlendem LAN-Modus auf unserer LAN zocken, halt übers i-Net ;)
 
Was mich interessieren würde: Bekommt man die neuen Einheiten im MP auch wenn man kein Heart of the Swarm kauft?
Oder teilt sich die Spielerschaft dann in Leute mit und Leute ohne Addon?
Denn fest steht doch, dass das Hauptaugenmerk in allen Liga Spielen, also da wo es interessant ist, dann auf Heart of the Swarm liegen wird. Jeder der mitreden können will braucht zumindest die neuen Einheiten.
Aber wenn der Focus, wie sie sagen, auf Online MP liegen soll, dann sollten die Leute doch nicht gezwungen sein für ein paar neue Einheiten ein ganzes Addon zu kaufen. Das würde sonst vom Preis/Leistungs Verhältnis jeden DLC locker weghauen, im negativen Sinne natürlich.

Ich meine: Broodwar hat damals wenn ich mich nicht täusche 30 oder 40 Mark gekostet. Das wären wohl heute 20 Euro, aber Heart of the Swarm soll ja etwa das doppelte kosten, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
@hifumi
ich wüsste nicht, dass irgendwo bereits ein Preis veröffentlich wurde. Ich halte es allerdings auch für möglich, dass die daraus nen Vollpreistitel machen, sofern es ohne WoL spielbar ist.

ich denke aber, dass jeder der Sc2 WoL über den Casual - Level hinaus zockt, sich so oder so das AddOn holenwird. Den Casuals wiederum können die neuen Einheiten im MP eigentlich egal sein. Vermutlich sieht Blizzard das ähnlich...
 
ich bleibe allerdings dabei, dass ein "fehlender" - LAN Modus heutzutage kein Qualitätsmerkmal von einem Videospiel mehr sein kann, wenn einem alternativ der onlinemodus geboten wird.

Ich finde ein LAN-Modus ist nach wie vor wichtig, um unabhängig von der Serververfügbarkeit des Anbieters das Spiel im Multiplayer spielen zu können. Server können abgeschlater werden (hallo EA), Spieleentwickler können Pleite gehen, es kann je nach Standort zu hohen Latenzen kommen etc.
Wenn ich ein Spiel kaufe - und das tue ich ja bei Starcraft - dann will ich auch die vollständige und absolute Verfügungsgewalt darüber haben. Bin ich von der Gnade und dem Guten Willen anderer abhängig ist das für mich ein Qualitätsmangel.
 
@Meckermann
nichts ist für die Ewigkeit, schon garnicht in der IT-Branche. Du hast vielleicht auch mal Gaminghardware (Joystick o.ä.) mit Com-Port gekauft (dafür Bezahlt) das man das nach >15 Jahren noch nutzen kann, ist genauso Selbstverständlich, wie die Laufzeit von Spieleservern.

Von dieser tatsache abgesehen, supportet Blizzard noch heute Sc1 Brood War durch Patches.

Die Möglichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 jahre die Server abgeschaltet werden besteht natürlich, genauso wie die Möglichkeit einer Auslöschung der Erdbevölkerung durch einen Meteor besteht...
 
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