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News - Rockstar: "Filme, die auf Videospielen beruhen, sind schrecklich"

AndreasSchoenau

AndreasSchoenau

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,819142
 
Stimmt wohl, liegt aber an den unfähigen Regieseuren.
Es gibt viele Spiele die eine so geniale Story haben das sie auch als guter Film herhalten könnten, aber man braucht sich nur anschauen was die letzte Zeit/letzten Jahre so im Kino lief, von 10 Filmen ist maximal einer richtig gut, zwei weitere Unterhalten noch gut und den Rest kann man meistens in die Tonne kloppen.

Bei einem Großteil der Regiestuhlsitzer haben die Special-Effects den Anspruch ja schon lange bei Seite gedrängt, und Resident Evil ist da noch eines von den weniger verheerenden Beispielen.
 
Meistens ist bei einer schlechten Umsetzung - sei es nun ein Spiel oder Comic o. ä. - nicht umbedingt der Regisseur Schuld, sondern die Produzenten, die dahinter stehen und der Drehbuchschreiber. Siehe: Max Payne, Resident Evil, Wolverine, Fantastic Four etc.
 
einzig gute Umsetzung, die ich kenne, ist Silent Hill

dann gibts noch einige Filme / Spiele, die sich an Genre-Fremden Universen oder Inhalten orientieren, aber das sind ja dann keine direkten Umsetzungen
 
Die Story von Alan Wake könnte man fast 1:1 verfilmen und es wär ein Megahit in meinen Augen.
 
AW: News - Rockstar:

Bioshock würde sich geradezu anbieten.
 
Geschmack ist bekanntlich verschieden. Für mich gibt es nur 2 wirklich gute Spieleverfilmungen. Silent Hill aufgrund der Spannung, der Story und der Machart und, womit ich jetzt wahrscheinlich vollkommen alleine stehe, Postal! Ich habe selten einen Film so voll von Sarkasmus, abgedrehtem Humor, zynischen Anspielungen etc. gesehen...fand ihn einfach nur klasse...
Zu den schlechtesten Filmumsetzungen gehört für mich ganz klar Resident Evil. Die Filmreihe ist nur deswegen bekannt geworden, weil immer schön Weiber in engen Klamotten rumrennen. Mehr bietet diese hirnlose Verfilmung nämlich nicht...
 
Schließe mich an. Die Filme die ich am besten fand, waren Silent Hill und Prince of Percia. Fans von PoP werden mich warscheinlich jetzt köpfen aber ich habe die spiele nie gespielt oder nicht ran getraut und für mich war der Film in ordnung. Kein Megahit aber in ordnung.
 
Das größte Problem bei den Filmen zu Spielen ist doch oft, dass die Story oft komplett geändert wird, ganz andere Gegner vorkommen, die mit dem eigentlichen Spiel gar nichts zu tun haben. Das ist oft richtig hanebüchen und einfach nur grausam.
Da hast im Spiel gegen irgendwelche menschlichen Gegner gekämpft und im Film kommen dann irgendwelche Außerirdischen und Co. dazu. Da fragst dich schon: Was soll der Blödsinn? Totaler Quark.

Warum lässt man die Story usw. nicht wie beim Spiel? Baut den Film ähnlich auf wie das Spiel, sodass man vielleicht bestimmte Ereignisse wiedererkennt und sich denkt: "Ja, das hab ich doch damals im Spiel so erlebt." Da würde eine viel größere Identifikation mit dem Film stattfinden. Natürlich kann man einen Film nicht 1:1 wie ein Spiel machen, das ist mir klar, aber gewisse Punkte die das Spiel ausgemacht haben, müssen einfach im Film drin sein.
Da kommen wir wieder zu dem oben genannten Beispiel: Wenn man im Spiel gegen irgendwelche Soldaten kämpft und sie dann im Film irgendwelche Aliens erscheinen lassen, dann wirkt das einfach nur noch hochgradig albern.
 
AW: News - Rockstar:

Shadow_Man schrieb:
Das größte Problem bei den Filmen zu Spielen ist doch oft, dass die Story oft komplett geändert wird, ganz andere Gegner vorkommen, die mit dem eigentlichen Spiel gar nichts zu tun haben. Das ist oft richtig hanebüchen und einfach nur grausam.
Da hast im Spiel gegen irgendwelche menschlichen Gegner gekämpft und im Film kommen dann irgendwelche Außerirdischen und Co. dazu. Da fragst dich schon: Was soll der Blödsinn? Totaler Quark.

Warum lässt man die Story usw. nicht wie beim Spiel? Baut den Film ähnlich auf wie das Spiel, sodass man vielleicht bestimmte Ereignisse wiedererkennt und sich denkt: "Ja, das hab ich doch damals im Spiel so erlebt." Da würde eine viel größere Identifikation mit dem Film stattfinden. Natürlich kann man einen Film nicht 1:1 wie ein Spiel machen, das ist mir klar, aber gewisse Punkte die das Spiel ausgemacht haben, müssen einfach im Film drin sein.
Da kommen wir wieder zu dem oben genannten Beispiel: Wenn man im Spiel gegen irgendwelche Soldaten kämpft und sie dann im Film irgendwelche Aliens erscheinen lassen, dann wirkt das einfach nur noch hochgradig albern.
Zum Vergrößern anklicken....
ja, das ist eh immer so der Punkt wo ich mich Frage:
Wofür haben die nochmal die Rechte an dem Stoff gekauft?
Zumal der Name auch nur dann was zieht, wenn der auch so in der Masse bekannt ist und man ansonsten so auch das ganze Geld sich hätte sparen können und einfach so irgendeinen Namen hätte nehmen können

Künstlerrische Freiheit schön und gut, aber wenn da nur noch so Namen identisch sind geht das deutlich zu weit, siehe der Mariofilm
vorallem sind die Änderungen auch noch so unnötig! Wie deine Soldaten die gegen Aliens getauscht wurden
 
AW: News - Rockstar:

Recht hat er: Hitman, Doom, Super Mario Bros., Dead or Alive, Tekken, Streetfighter, Dungeons & Dragons - das waren alles schreckliche Filme ^^.

Okay, Dante's Inferno rockt! :X Ausnahmen bestätigen die Regel. :]
 
AW: News - Rockstar:

Soulja110 schrieb:
Die Story von Alan Wake könnte man fast 1:1 verfilmen und es wär ein Megahit in meinen Augen.
Zum Vergrößern anklicken....
Seh ich genauso. Die Story war einfach fantastisch und lässt sich ganz leicht verfilmen.

Ich denke irgendwann wird das auch passieren.
 
andersherum is es meistens leider noch schlimmer, aber er hat schon auch recht. meistens sind die filme grütze
 
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