bei moh hat man den krieg quasi alleine geführt
jede aufgabe oblag dem spieler, die ai sidekicks sind nur mitgelaufen (in den abschnitten wie omaha, den großteil war man aber allein unterwegs wie du dich vielleicht erinnern wirst - denk mal an die uboot mission, die verschneite deutsche stadt oder die anlage ganz am ende)
bei cod sagt der vorgesetzte nicht immer nur den namen spielerfigur sondern befehligt auch oft ai sidekicks für schlüsselaufgaben und der spieler kann einfach nur mitlaufen... das ist im storytelling im rüberbringen der atmosphäre etc ein sehr großer unterschied und das hat cod gestartet, besonders deutlich hast du es, wenn du die moh addons mit cod 2 vergleichst
zu hl2 - ich weiß jetzt nicht was du mit skripten meinst, aber auch bei hl2 gibt es in den leveln auch nur nen gewissen anteil von gegenständen, die man "physisch manipulieren konnte" - so wie es vor hl2 auch schon bei anderen spielen mit physikengine war, egal ob nun karma engine (spiele mit unreal engine 2) oder havok engine (die gleiche physikengine wie bei hl2 kam schon vorher zb bei max payne zum einsatz) - und wenn man die zahl der "objekte" vergleicht - so liegt jedi outcast mit den ganzen "werfbaren stormtroopern" nicht allzuweit weg von hl2 mit den kisten etc in deren level
hl2 machte da nix neues, der einzige unterschied ist:
- bei jedi outcast wurde kistenschieben, sachen schweben lassen nicht so bejubelt, es haben sich sogar spieleredakteure dahingegen geäußert, daß die jediprüfung im tempel, wo man ein bissel rätseln und rumschieben mußte, ihren zu schwer sei...
- bei hl2 wurde die gravity gun (zu recht) und rätseln von allen seiten als gradiose spielideen gefeiert - ein ruhm den vorher eigentlich andere titel schon lange hätten verdient gehabt