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News - Google Streetview: Berliner Unternehmer plant den Ersatz verpixelter Hausfassaden

MichaelBonke

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,769004
 
Was erhofft sich dieser Herr davon, die Privatsphäre mit aller Gewalt durchdringen zu wollen? Ist der von Scientology?
 
Was erhofft sich dieser Herr davon, die Privatsphäre mit aller Gewalt durchdringen zu wollen? Ist der von Scientology?
das äussere eines hauses ist keine Privatsphäre :finger:
google kann mein haus so oft fotografieren wie es will, solange sie kein "Houseview" machen.
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
 
ob er das tatsächlich tun wird oder nicht, damit zeigt er deutlich wie albern die ganze Debatte ist.
Von außen darf jeder so ziemlich jedes Haus ablichten und dass auch veröffentlichen.
Datenschutz und der Schutz der Privatsphäre in Ehren, aber es gibt für alles eine Grenze.

Wer außen an seinem Haus Dinge hat, die er zu seiner Privatsphäre zählt ober für die er sich schämen muss sollte sich mal nen paar Gedanken machen, denn Google-Streetview ist dann sein geringstes Problem.

hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
Das Wiederspruchsrecht von Google ist eine PR-Massnahme von Google.
Was von der Straße aus zu sehen ist ist rechtlich nicht teil der Privatsphäre und darf Fotografiert werden wie man will.
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
ja, was interessiert den denn wenn die dem vom Google widersprechen
außerdem macht der ja nichts verbotenes wenn der von Öffentlichen Grund Dinge fotografiert
Das Ding ist halt wirklich nur was der Sinn dahinter sein soll
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
Das Wiederspruchsrecht von Google ist eine PR-Massnahme von Google.
Was von der Straße aus zu sehen ist ist rechtlich nicht teil der Privatsphäre und darf Fotografiert werden wie man will.

Ich glaube das auch der Teil der durch mein Fenster von der Straße aus erkennbar ist zu meiner Privatsphäre gehört...
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
Das Wiederspruchsrecht von Google ist eine PR-Massnahme von Google.
Was von der Straße aus zu sehen ist ist rechtlich nicht teil der Privatsphäre und darf Fotografiert werden wie man will.

Ich glaube das auch der Teil der durch mein Fenster von der Straße aus erkennbar ist zu meiner Privatsphäre gehört...
ja
aber dafür gibt´s ne Erfindung, nennt sich Vorhang :rolleyes:
nur, warum hast was dagegen wenn wer das Fotografiert, aber bei den tausenden Leute die das Analog sehen wenn die vor deinem Fenster vorbeilaufen haste komischerweise wohl nix dagegen
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
Das Wiederspruchsrecht von Google ist eine PR-Massnahme von Google.
Was von der Straße aus zu sehen ist ist rechtlich nicht teil der Privatsphäre und darf Fotografiert werden wie man will.

Ich glaube das auch der Teil der durch mein Fenster von der Straße aus erkennbar ist zu meiner Privatsphäre gehört...
ja
aber dafür gibt´s ne Erfindung, nennt sich Vorhang :rolleyes:
nur, warum hast was dagegen wenn wer das Fotografiert, aber bei den tausenden Leute die das Analog sehen wenn die vor deinem Fenster vorbeilaufen haste komischerweise wohl nix dagegen
Achso, jemand darf sich also vor mein Fenster stellen, direkt dadran und mit ner Kamera bilder schießen? Notfalls auch mit nem etwas besseren Stativ etc. auch über die Vorhänge blicken? Nein, Nein das denke ich nicht
Und ja es ist ein Unterschied ob 200 Leute da nachschaun oder 2 Milliarden^^
vrpmuse2006.makrolog.de/idrsptest2009/ShowDocument
Ums abzukürzen:
»Das gezielte Hineinschauen in die Fenster einer im Sondereigentum
stehenden Wohnung von einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden
Grünfläche aus übersteigt regelmäßig das zulässige Maß des Gebrauchs.«
Also wäre ein Bild, dass ein gezieltern EInblick durch das Fenster bringt nicht zulässig...
 
finde ich klasse was er macht ..

was aber wirklich daneben ist, ist das es tausend sachen gibt die wirklich schlimm sind wie z.b.

der Bundestrojaner

das die Amis z.b. Zugriff auf alle Überweisungsdaten innerhalb der EU bekommen haben

teilweise Aufhebung des Bankgeheimnisses

Telekommunikations-Überwachungsverordnung

Vorratsdatenspeicherung

nur mal ne kleine auswahl ..

aber das jemand Häuser von der Strasse aus Fotografiert und es (für alle!) ins Netz stellt ist wirklich schlimm ... da lohnt es sich dann schon auf die Barrikaden zu gehn - für eine gerechte Sache ....
 
finde ich klasse was er macht ..

was aber wirklich daneben ist, ist das es tausend sachen gibt die wirklich schlimm sind wie z.b.

der Bundestrojaner

das die Amis z.b. Zugriff auf alle Überweisungsdaten innerhalb der EU bekommen haben

teilweise Aufhebung des Bankgeheimnisses

Telekommunikations-Überwachungsverordnung

Vorratsdatenspeicherung

nur mal ne kleine auswahl ..

aber das jemand Häuser von der Strasse aus Fotografiert und es (für alle!) ins Netz stellt ist wirklich schlimm ... da lohnt es sich dann schon auf die Barrikaden zu gehn - für eine gerechte Sache ....
nicht zu vergessen das sich einige gefühlte und reale Hinterbänkler damit Stimmung machen und selbst den Mist da oben verzapft haben :$
aber ansich ist ja auch toll das man sich wegen einem Haus aufregt aber freiwillig sein Kaufverhalten an so Datamining-Dinger wie Payback und den Rest bei Facebook und Twitter mitteilen
 
Achso, jemand darf sich also vor mein Fenster stellen, direkt dadran und mit ner Kamera bilder schießen? Notfalls auch mit nem etwas besseren Stativ etc. auch über die Vorhänge blicken? Nein, Nein das denke ich nicht
Und ja es ist ein Unterschied ob 200 Leute da nachschaun oder 2 Milliarden^^
vrpmuse2006.makrolog.de/idrsptest2009/ShowDocument
Ums abzukürzen:
»Das gezielte Hineinschauen in die Fenster einer im Sondereigentum
stehenden Wohnung von einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden
Grünfläche aus übersteigt regelmäßig das zulässige Maß des Gebrauchs.«
Also wäre ein Bild, dass ein gezieltern EInblick durch das Fenster bringt nicht zulässig...
Übers Ziel hinausgeschossen. Dein Vorredner hat lediglich angemerkt, dass man auf Streetview nichts sehen würde, was man nicht auch so sehen könnte, wenn man an einem Haus vorbeigeht. Von "gezielt in Fenster hinein fotografieren" ist doch gar nicht die Rede.
 
Schwachsinnig der Typ... und der ganze Google-Streetview-Quatsch auch... und nein, ich bin nicht bei Facebook und Konsorten.... pff während der Ausbildung wird einem der Begriff Datenschutz mit der Machete ins Hirn gespalten, Firmen wie Google usw. treten diesen mit Füßen. Facebook kann man ja eigentlich nicht dafür verantwortlich machen, sondern nur die, die meinen, ihr ganzes Leben der Öffentlichkeit mitzuteilen.
 
Also ich finde es nicht sehr angenehm, von anderen Firmen/Banken etc. über mich aufgrund meiner Wohnlage negativ beurteilen, weil ich z.B. auf dem Kiez wohne. So komme ich dann nicht mehr an gewünschte Kredite oder Arbeitsstellen. Hier habt ihr dann den Salat von wegen Bundestrojaner... Ich finde die "Überwachung" vom Staat her genauso unlustig wie die von Unternehmen auf Kosten von Privatleuten.
 
hm was ich mich frage: darf er das überhaupt? weil er verstößt damit gegen das widerspruchsrecht bzgl dem streetview.
Das Wiederspruchsrecht von Google ist eine PR-Massnahme von Google.
Was von der Straße aus zu sehen ist ist rechtlich nicht teil der Privatsphäre und darf Fotografiert werden wie man will.

Ich glaube das auch der Teil der durch mein Fenster von der Straße aus erkennbar ist zu meiner Privatsphäre gehört...
ja
aber dafür gibt´s ne Erfindung, nennt sich Vorhang :rolleyes:
nur, warum hast was dagegen wenn wer das Fotografiert, aber bei den tausenden Leute die das Analog sehen wenn die vor deinem Fenster vorbeilaufen haste komischerweise wohl nix dagegen
Achso, jemand darf sich also vor mein Fenster stellen, direkt dadran und mit ner Kamera bilder schießen? Notfalls auch mit nem etwas besseren Stativ etc. auch über die Vorhänge blicken? Nein, Nein das denke ich nicht
Und ja es ist ein Unterschied ob 200 Leute da nachschaun oder 2 Milliarden^^
vrpmuse2006.makrolog.de/idrsptest2009/ShowDocument
Ums abzukürzen:
»Das gezielte Hineinschauen in die Fenster einer im Sondereigentum
stehenden Wohnung von einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden
Grünfläche aus übersteigt regelmäßig das zulässige Maß des Gebrauchs.«
Also wäre ein Bild, dass ein gezieltern EInblick durch das Fenster bringt nicht zulässig...
Falsch, lies dir mal genau durch was du zitiert hast.

Das gezielte Hineinschauen in die Fenster einer im Sondereigentum
stehenden Wohnung von einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden
Grünfläche aus übersteigt regelmäßig das zulässige Maß des Gebrauchs.
Google zielt nicht genau in deine Wohnung, damit hat sich das Thema erledigt.
 
Achso, jemand darf sich also vor mein Fenster stellen, direkt dadran und mit ner Kamera bilder schießen? Notfalls auch mit nem etwas besseren Stativ etc. auch über die Vorhänge blicken? Nein, Nein das denke ich nicht
Und ja es ist ein Unterschied ob 200 Leute da nachschaun oder 2 Milliarden^^
vrpmuse2006.makrolog.de/idrsptest2009/ShowDocument
Ums abzukürzen:
»Das gezielte Hineinschauen in die Fenster einer im Sondereigentum
stehenden Wohnung von einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden
Grünfläche aus übersteigt regelmäßig das zulässige Maß des Gebrauchs.«
Also wäre ein Bild, dass ein gezieltern EInblick durch das Fenster bringt nicht zulässig...
Übers Ziel hinausgeschossen. Dein Vorredner hat lediglich angemerkt, dass man auf Streetview nichts sehen würde, was man nicht auch so sehen könnte, wenn man an einem Haus vorbeigeht. Von "gezielt in Fenster hinein fotografieren" ist doch gar nicht die Rede.
Naja wer kontrolliert den wann der Typ oder die Autos von Google ihr Bild machen? Mal ein etwas seltsames Beispiel: Angenommen man steht morgens auf und geht in Unterhosen kurz die Zeitung holen oder sowas, nun wird man von einem Passant gesehen, nicht gut und sorgt vllt für etwas Klatsch. Jetzt wird in diesem Moment aber ein Bildchen für Google street view angelegt.
Nun kann die ganze Welt die schönen geblümten Unterhosen sehen die man anhatte... Nicht gerade das Bild wie man in der Welt gesehen werden will.

Selbst wenn das nicht die Privatspähre verletzten würde, so sollte doch jemand die Möglichkeit haben solche Bilder von sich unkenntlich zu machen oder nicht? Und wenn da irgend so ein Hobby Fotograf denkt er könnte sich über den Willen des abgelichteten hinwegsetzten halte ich das eben für unrechtens.

Es ist eben ein Unterschied ob ein verträumter Passant mal etwas sieht oder eben theoretisch 1,5 Milliarden Menschen die Internetanschluß haben#


Edit: Ich wette ein Bild von einem Haus indem man eben auch durchs Fenster sehen kann geht als gezielt durch, wenn man das vor Gericht bringt...

Edit Nr2: Ich möchte auch noch anmerken das ich nicht von Grund auf gegen Google Streetview bin. Allerdings bin ich der Meinung das Fotografierte das Recht haben ihr Eigentum oder zum Teil ihre Privatsphäre im Internet unkenntlich zu machen. Von daher halte ich die Verpxielung von Google als eine gute Art und Weise dieses durchzuführen. Nur stell ich mir dann die Frage wieso ein Unternehmer die Wünsche einzelner Personen einfach ignoriert bzw. sich über sie stellt?
 
Also ich finde es nicht sehr angenehm, von anderen Firmen/Banken etc. über mich aufgrund meiner Wohnlage negativ beurteilen, weil ich z.B. auf dem Kiez wohne....
Hat was genau mit Streetview zu tun?

Ach ja... Das Haus, in dem ich wohne ist seit langem beis treetviews zu sehen.
Ich musste mir ne Flinte zulegen, weil andauernd Banditenhorden und Bundesvertreter an meine Tür klopften.

Ne... ist nix passiert und die Bilder sind inzwischen sowas von alt.
Hier haben wirklich extrem viele Leute keine Ahnung, was Streetveiw ist.
 
Ob das geziehlt ist oder nicht werden letztendlich die Gerichte klären müssen.
Ich hoffe nur, dass sich die Gerichte nicht von der öffentlichen Debatte beeinflussen lassen. Im Grunde ist es das gleiche wie eine Menschenmenge zu filmen. Wenn dass passiert hat der einzelne auch Peche wenn er grad in diesem Augenblick weiß der Henker was tut.


Und zum Thema "wenn man grad in Unterhose die Zeitung reinholt"
Das dürfte ungefähr so warscheinlich sein, wie von einer aus einem Flugzeug geworfenen Bierdose getroffen zu werden.
Könnt ja mal aus Spaß Google Maps in Amerika anschmeißen und so lange rumgurken bis ihr jemanden in Unterhose entdeckt....
Die Chance in Unterhose von dem Google-Maps Wagen gefilmt zu werden dürfte ungefähr so groß sein, wie die Chance jemanden in Unterhose zu entdecken wenn man das gelbe Männchen an einer Beliebigen Stelle auf der Weltkarte fallenlässt.....

Ganz Ehrlich:
Wer sich in der Unterhose in die Öffentlichkeit begiebt, muss damt leben von der Öffentlichkeit in Unterhose gesehen zu werden.
Wer Angst hat man könne in einen Raum hineinsehen, dem sei gesagt, dass es praktisch unmöglich ist am hellichten Tag durch ein Fenster in einen Raum hineinzufilmen.
 
Es ist eben ein Unterschied ob ein verträumter Passant mal etwas sieht oder eben theoretisch 1,5 Milliarden Menschen die Internetanschluß haben#


Edit: Ich wette ein Bild von einem Haus indem man eben auch durchs Fenster sehen kann geht als gezielt durch, wenn man das vor Gericht bringt...
Ähm nein, vor dem Gesetz macht die Menge der Leute die sich das Bild ansehen können keinen Unterschied. Entweder die Aufnahme ist illegal oder nicht. Was danach passiert ist nach jetziger Gesetzeslage egal, obs nur einer oder Milliarden sehen ist schnuppe.

Und nein, ein Bild beim dem nicht das Hauptaugenmerk darauf liegt in das Fenster zu schauen ist nicht gezielt.

Und da Googles Hauptaugenmerk für jeden sichtbar nicht auf den Fenstern sondern der ganzen Fassade liegt...
 
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