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Alles auf Anfang: Plant Marvel ein neues MCU?

Ein Reboot ändert nichts solange die gleichen Leute um Feige herum ahnungs- und kreativlos weiter sich selbst befriedigen. Alle Köpfe die das erfolgreiche MCU gestaltet haben sind weg.
 
Explizit wird beispielsweise von Ian McKellen gesprochen.
Und worüber genau? Also nochmal Magneto bevor alles auf Null gesetzt werden soll?

Der Film würde laut dem Twitter-Account "CanWeGetSomeToast" nicht nur als MCU-Ende, sondern auch als Abschied aller Marvel-Filme vor Iron Man fungieren.
Muss es nicht nach Iron Man heißen? Davor waren ja nur Captain America und Captain Marvel.

Es soll sich hierbei um eine Art Soft-Reboot für das MCU handeln. Comicbookmovie nennt neue Besetzungen für Captain America oder Iron Man als Beispiele der Konsequenzen, welche solch ein Reboot vermutlich mit sich bringen würde.
Um Himmels Willen, das kann ja was werden.... Aber: immerhin besser, es über eine "andere Dimension" bzw. andere Zeitlinie laufen zu lassen, als, wie bei DC/Warner, alles komplett auszuradieren, als hätte es nie existiert. Das könnte vielleicht funktionieren. Auch wenn ich skeptisch bleibe.

Derselbe Account merkt im Übrigen an, dass Hugh Jackman erst nach Secret Wars ein Recasting erleben soll. Auf der Suche nach Wolverine im kommenden Deadpool-Streifen soll der von Ryan Reynolds gespielte ikonische Charakter nach der Begegnung mit verschiedenen Wolverine-Varianten zu dem Schluss kommen, dass Jackman nicht ersetzt werden kann.
Ja, ach was? :-D Jackman ist der einzige in allen Comic-Multiversen, der immer die absolute Konstante sein wird.
An deren Stelle würde ich Wolverine tatsächlich nicht mehr neu besetzen respektive seinen Charakter nicht mehr in die Filme bringen. DAS wäre das einzig wahre "Ende" und "Erbe" einer Legende. Es gibt einfach keinen anderen und fertig.

"Varianten" ausschließlich innerhalb des dritten Deadpool-Films kann man sich ja sogar noch gefallen lassen (hat jemand schon Harry Potter äh Daniel Radcliff erwähnt?), aber dabei sollte es auch bleiben.
Denn sowas könnte einem das Publikum wirklich übel nehmen.
 
Wenn es um Filme nach Iron Man geht, geht es eigentlich nicht um die erzählte Zeit der Handlung in diesen Filmen.

Als MCU Film war nur the Hulk vor Iron Man.
Aber das geht eben nicht explizit aus dem Satzbau hervor. Es liest sich für mich "chronologisch". Und damit wäre die Aussage falsch.
BTW: ich wusste nicht, daß einer der Hulks schon MCU war...
 
Immer vorausgesetzt, dass sie es schlau angehen, fände ich das eine gute Idee. Nicht im Sinne von einem einem kompletten Retcon, der alles in die Tonne tritt, sondern mehr ein Abschluss bis hierhin, damit man danach frisch anfangen kann.
Das MCU ist irgendwann einfach zu aufgebläht geworden, mit ständig neuen Helden und Handlungssträngen, während noch so viele begonnene Handlungsstränge fortgesetzt bzw. beendet werden sollten: Falcon wird der neue Captain America und John Walker wird US Agent? Kann man gleich wieder vergessen, da das die nächsten Jahre keine Rolle mehr spielen wird, da jede Menge andere Geschichten erzählt werden, die dann wiederum für lange Zeit brach liegen werden, sofern sie überhaupt noch mal aufgegriffen werden.
Da wäre es schon gut, einfach mal alle offenen Geschichten zu Ende zu bringen, damit man danach wieder ein kompakteres, fokussierteres Universum schaffen kann, das das alte MCU als Fundament hat und nicht als Klotz am Bein. Das würde aber auch bedingen, dass man dann mehrere Gänge zurück schaltet und nicht jedes Jahr auf Biegen und Brechen mehrere Filme und Serien am Start haben muss...
 
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