News - World of Warcraft: Spieler erzählen von ihren Geschichten

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kann man eigtl in der geschichte auch schreiben wie man süchtig wurde und nach und nach die freunde verloren hat?

ich würde gerne ne Geschichte schreiben wie WoW mein Leben negativ beeinflußt hat... aber ich denke das will Blizzard nicht lesen das werden auch knapp 20000 Zeichen und nicht so mikrige 3000.. das weniger als nen Bildartikel

Wow, wie zu erwarten kriechen die Anti-Wow Leute aus ihren Löchern und stimmen sich auf eine neue Runde flamen ein...


-> Ich find die Idee ganz lustig,aber wer liest sich das schon durch..

AW:

fliger5 schrieb:

kann man eigtl in der geschichte auch schreiben wie man süchtig wurde und nach und nach die freunde verloren hat?

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Probier doch ob du mit den Zeichen hinkommst und ob die Mods den Post drin lassen.
Ich tippe in beiden Fällen auf ...NEIN

AW:

ich glaube kaum das viele solche Geschichten lesen wollen

AW:

naja
ganz nette Geschichten, aber auch schon was fad
da schau ich mir lieber die Fanart an
aber vllt. da demnächst ja mal noch interesantere Geschichten

AW:

Ich hab mir eben auf geratewohl eine Geschichte mit dem Namen "Beste Freunde" durchgelesen. Ich kann es sehr wohl nachvollziehen wenn der Typ da schreibt "bla bla bla und seit dem haben wir nur bich zusammen gespielt und wurden beste Freunde".

Mir gind es zu meiner WOW Zeit ähnlich.

Nur es sind eben keine "besten Freunde". Nur Leute die ein gemeinsamen Hobby haben. Wenn ich nicht drr "Kumpel" wäre dann wäre es jemand anderes.

Mir würde es schwer fallen so ein Bereicht zu schreiben denn ich sehe meiner WOW Zeit (die ersten 3 Jahre nachdem es raus kam) sowohlö sehr schöne als auch scheiß Erinnerungen.

Schöne Erinnerungen:

Das erste mal in Stormwind reinlaufen
Nächtelang mit den "Banausen & Gnomen" zocken (greetings Worrel^^)
In Molten Core bei den ersten beiden Riesen gewiped
Der erste Ragnaros kill
Generell Raids (mit 40 Mann bringt es schon Spaß, und damals war es wohl noch etwas schweer als heute ?)
Webmaster für unsere Gilde zu sein (spätere Gilde)

Schlechte Erinnerungen

Zu merken daß Dein Leben sich nur noch um WOW dreht.
Um 16:00 zu Hause anzukommen und dann bis 23:00 zu zocken
Und die Freundin ist auch zuhause, zockt aber nicht (bin aber froh die Frau mittlerweile los zu sein, wir passten so oder so nicht zusammen, aber was ich damals getan habe war scheisse, egal wie wir zusammen gepasst haben)

Nach WOW habe ich mit AOC und WAR angefangen, beide reizten mcih aber nicht so wie WOW damals.

Mittlerweile habe ich doch etwas dazugelernt, habe mit WOW aufgehört, fahre täglich Fahrrad, spiele leidenschaftlich Volleyball, ab und zu zocke ich noch, aber das müssen schon Hammer Spiele sein, bin fast täglich nach der Arbeit noch mit bekannten/Kumpels unterwegs und bin sehr viel ausgeglichener.

Ich habe schon Interesse mit dem neuen Bioware MMOG im Star Wars Universum anzufangen, aber wenn ich das tue dann muss ich mir ganz klar Regeln setzten wie viel ich spielen darf, den die WOW Zeit war eine tolle Erfahrung aber so einen Scheiss möchte ich mir nicht noch mal antun.

AW:

DrProof schrieb:

ich würde gerne ne Geschichte schreiben wie WoW mein Leben negativ beeinflußt hat... aber ich denke das will Blizzard nicht lesen das werden auch knapp 20000 Zeichen und nicht so mikrige 3000.. das weniger als nen Bildartikel

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Wenn man immer anderen oder sogar einem simplen Computerspiel die Schuld an einem verpfuschten Leben gibt, hat man wohl grundsätzliche Wahrnehmungsschwierigkeiten. Keiner zwingt einen, so viel und lange zu spielen, keiner zwingt einen, seine Freunde und Umwelt zu vernachlässigen, bzw ein blödes PC-Spiel wichtiger zu finden als alles andere. Daran ist man ganz allein selber schuld. Vielleicht noch deine Eltern, die dir das durchgehn lassen haben.

Also mal an die eigene Nase fassen.

AW:

TheChicky schrieb:

Wenn man immer anderen oder sogar einem simplen Computerspiel die Schuld an einem verpfuschten Leben gibt, hat man wohl grundsätzliche Wahrnehmungsschwierigkeiten. Keiner zwingt einen, so viel und lange zu spielen, keiner zwingt einen, seine Freunde und Umwelt zu vernachlässigen, bzw ein blödes PC-Spiel wichtiger zu finden als alles andere. Daran ist man ganz allein selber schuld. Vielleicht noch deine Eltern, die dir das durchgehn lassen haben.

Also mal an die eigene Nase fassen.

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Ganz klar ist jeder sein eigener glückes Schmied.

Allerdings stimmt es schon daß WOW wahnisnnig Laune macht und dort die Zeit anders läuft als im RL. Nciht jeder ist von vornerein so stark, viele Leute sind wesentlich labiler und tun eben daß was Ihnen am meisten Spaß bringt ohne an die Konsequenzen zu denken. Genau aus diesem Grund haben wir ja diesen ganzen "WOW macht süchtig" Blödsinn.

AW:

Vordack schrieb:

TheChicky schrieb:

Wenn man immer anderen oder sogar einem simplen Computerspiel die Schuld an einem verpfuschten Leben gibt, hat man wohl grundsätzliche Wahrnehmungsschwierigkeiten. Keiner zwingt einen, so viel und lange zu spielen, keiner zwingt einen, seine Freunde und Umwelt zu vernachlässigen, bzw ein blödes PC-Spiel wichtiger zu finden als alles andere. Daran ist man ganz allein selber schuld. Vielleicht noch deine Eltern, die dir das durchgehn lassen haben.

Also mal an die eigene Nase fassen.

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Ganz klar ist jeder sein eigener glückes Schmied.

Allerdings stimmt es schon daß WOW wahnisnnig Laune macht und dort die Zeit anders läuft als im RL. Nciht jeder ist von vornerein so stark, viele Leute sind wesentlich labiler und tun eben daß was Ihnen am meisten Spaß bringt ohne an die Konsequenzen zu denken. Genau aus diesem Grund haben wir ja diesen ganzen "WOW macht süchtig" Blödsinn.

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Das mag ja sein, aber du kannst einem Spiel schlecht etwas vorwerfen, was Ziel und Voraussetzung JEDEN (guten) Spieles ist:

möglichst viel und lange Spaß zu machen.

Es ist, wie wenn man sich einen Sportwagen kauft und sich dann beschwert, weil er so schnell und gefährlich ist.