• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Vorschau - R.U.S.E. Vorschau: Das Pokerspiel für Strategen - Echtzeitstrategie mal anders

Mitglied seit
11.05.2006
Beiträge
6.587
Reaktionspunkte
15
Website
www.pcgames.de
Vorschau - R.U.S.E. Vorschau: Das Pokerspiel für Strategen - Echtzeitstrategie mal anders

Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,694157
 
Ist es wirklich zu viel verlangt, daß Entwickler, die ein anspruchvolles oder neuartiges RTS machen, sich mal einen eigenen Krieg ausdenken, als immer wieder den zweiten Weltkrieg zum Thema zu machen.

Ist es wirklich so schwer mal ein wenig kreativ zu sein und nicht zum zweiten Weltkrieg zu greifen, weil man sich da keine Fraktionen, Schlachten und Truppen ausdenken, desig- nen und eine Geschichte ausarbeiten muß.
 
AW:

Ist es wirklich zu viel verlangt, daß Entwickler, die ein anspruchvolles oder neuartiges RTS machen, sich mal einen eigenen Krieg ausdenken, als immer wieder den zweiten Weltkrieg zum Thema zu machen.

Ist es wirklich so schwer mal ein wenig kreativ zu sein und nicht zum zweiten Weltkrieg zu greifen, weil man sich da keine Fraktionen, Schlachten und Truppen ausdenken, desig- nen und eine Geschichte ausarbeiten muß.
Ach das is Geschmackssache ich finde den zweiten weltkrieg überhaupt nicht schlim ich zock zb uach lieber egoshooter die im 2 weltkrieg angesiedelt sind ganz gerne aber gegen moderne hab ich auch nix nur Zukunfstlease strahlen shooter find ich äääääätzzzeennnd :-D :-D :-D :-D
 
AW:

Ich finde R.U.S.E. schwach. 200 Einheiten - es bedeutet, das wir keine Balance bekommen. Order of War gefählt mir mehr.
 
AW:

ich wollte es auf der GC anspielen...dann ist daber der rechner im menü abgeschmiert und ich hatte keine lust mehr. :-D
 
AW:

Ist es wirklich zu viel verlangt, daß Entwickler, die ein anspruchvolles oder neuartiges RTS machen, sich mal einen eigenen Krieg ausdenken, als immer wieder den zweiten Weltkrieg zum Thema zu machen.

Ist es wirklich so schwer mal ein wenig kreativ zu sein und nicht zum zweiten Weltkrieg zu greifen, weil man sich da keine Fraktionen, Schlachten und Truppen ausdenken, desig- nen und eine Geschichte ausarbeiten muß.
Warum sich die entwickler nichts eigenes ausgedacht haben und auf den 2. Weltkrieg zurückgegriffen haben, steht auf der zweiten Seite des Artikels:

Der Zweite Weltkrieg ist, gerade was das Strategie-Genre anbelangt,
eine oft behandelte Epoche. Dennoch habe man sich bewusst für den
Zeitraum zwischen 1942 und 1945 entschieden
, so Chef-Entwickler
Matthieu Girard. Hätte man ein Science-Fiction-Setting entwickelt, wäre
der Spieler mit allerlei Fantasie-Einheiten und fiktiven Techniken
konfrontiert worden, mit denen niemand etwas anfangen kann. Panzer,
Infanterie, Flugzeuge und Kanonen hingegen sind jedem Spieler ein
Begriff
und die großen Schlachten des Zweiten Weltkriegs, etwa die
Landung der Alliierten in der Normandie oder den Bombenangriff auf
Monte Cassino, kennen die meisten Menschen aus dem Geschichtsunterricht
oder den Medien.
 
AW:

Das ist seit langem mal wieder ein Strategiespiel auf das ich mich freue. Wie es bisher aussieht fällt dort nicht sooo viel Micromanagement an, was ich manchmal ziemlich lästig finde.
WW2 Setting finde ich zwar auch nicht so toll, ein modernes Setting wäre mir wesentlich lieber, und dort gäbe es ja auch Kanonen und Panzer, muss ja nicht im Jahr 2500 spielen.
Seis drum, der Flammwerferpanzer hat ja eine große Reichweite auf dem einen Bild. :-D
 
AW:

eigentlich hat das spiel ein paar gute ideen, aber die umsetzung ist irgendwie schlampig. ausserdem ist WW2 ja schon ganz schön abgegrifen. ich hab in nem interview gehört, dass sie WW2 deshalb genommen haben, weil sie sich keine fantasieeinheiten ausdenken wollten (keine kreativität?). ausserdem sieht das aus wie ein arcade titel , der gern ne simulation wäre... mal ehrlich... flammenwerfeerpanzer, die 300m weit schießen?... Ubisoft "qualitäten" nenn ich das mal.
naja ich warte auf supreme commander 2.. da hat man alles was ruse zu bieten hat (ausser die unrealistsichen täuschungsmöglichkeiten) und dazu noch ne story, gunships und jede menge altmetall :-D
 
AW:

eigentlich hat das spiel ein paar gute ideen, aber die umsetzung ist irgendwie schlampig. ausserdem ist WW2 ja schon ganz schön abgegrifen. ich hab in nem interview gehört, dass sie WW2 deshalb genommen haben, weil sie sich keine fantasieeinheiten ausdenken wollten (keine kreativität?). ausserdem sieht das aus wie ein arcade titel , der gern ne simulation wäre... mal ehrlich... flammenwerfeerpanzer, die 300m weit schießen?... Ubisoft "qualitäten" nenn ich das mal.
naja ich warte auf supreme commander 2.. da hat man alles was ruse zu bieten hat (ausser die unrealistsichen täuschungsmöglichkeiten) und dazu noch ne story, gunships und jede menge altmetall :-D
Also die engländer haben meines wissens nach die weitreichendsten flammenwerfer zum schutze ihrer häfen aufgestellt,als die operation seelöwe greifbar war(anstehende invasion englands).diese dinger konnten über ca 150 meter die feurige ladung verteilen.....

Zum setting:
warum kann man nicht mal als deutscher die jahre 39 bis 42 spielen.
Militärisch/strategisch gesehen,wurden da -OHNE PARTEI ZU ERGREIFEN-wahre wunder vollbracht mit dem gegner unterlegenen einheiten ABER überlegen geführt(französische "B1 BIS"- panzer waren richtige monster im vergleich zu den deutschen blechkästen-oder stichwort t34...

Die taktiken dieser aera wurden zum vorbild besonders der russen und amerikaner,die zuerst bitteres lehrgeld bezahlen mussten,aufgrund ihrer numerisch haushohen überlegenheit aber ,diese verluste leicht kompensieren konnten.

Die deutschen wiederum haben in der normandie die gleichen fehler gemacht,wie zuvor die franzosen 1940 ....unter grundverschiedenen voraussetzungen natürlich.

Meiner meinung nach kann ein taktik spiel den ww2 nicht annähernd wiedergeben.Würde es "spass" machen ,in der normandie mit 12000 flugzeugen gegen 2 deutsche jäger anzutreten und umgekehrt?

Andererseits hat ein mg schütze am strand nachweislich ohne unterstüzung über 2000 amerikaner getötet...sowas kann man nicht wiedergeben-
ich meine diese menschlich-situationsbezogene perspektive..kein heldenlied,der mann hatte einfach nur höllische angst-hat laut der automatismen verursachenden ausbildung auch danach gehandlet....etc etc

Oder der einsatz von alliierten horizontalbombern bei der eroberung von caen..stur nach der uhrzeit..und somit genau auf die eigenen einheiten,welche nicht schnell genug vorrücken konnten...

Weiters ist die sichtweite bzw waffenwirkungsweite der jeweiligen einheiten sehr verschieden.
zb tigerpanzer auf 2km panzerbrechend usw(rekord 5km auf "weiche" lastwagenkolonne)..sherman unter 500 meter mit spezialmuinition erfolgreich..

Zu den pappkameraden bzw täuschungsmanövern-scheinangriffe..die hat rommel in der wüste erfunden,als er flugzeugpropeller auf kraftfahrzeuge montieren liess,um staubentwicklung zu erzeugen und damit einheitenmassierungen vorzutäuschen.....

Ich will nicht partei ergreifen,aber die alliierten haben meines wissens nach selten solche tricks aus dem hut gezaubert...im gegenteil....man war sich der numerischen überlegenheit bewusst,hat dementsprechend gehandelt bzw konnte es NOCH nicht besser!

Bitte nicht falsch verstehen,ich will hier nur die militärischen aspekte aufzeigen.
Wenn jemand an meinen ausführungen etwas stört,der Lehrplan von westpoint vermittelt angehenden usa offizieren u.a. die taktiken der deutschen streitkräfte vom ww2.

Man hört nur patton,shukov,rommel usw aber für mich war der genialste stratege der neuzeit Erich v Manstein.
Einerseits schwindende einheitenstärke und zunehmende des gegners,andererseits diesen menschenverachtenden Idioten und seine hörigen verbrecher in der wolfsschanze als ironischerweise gefährlichsten gegner.
Trotzdem gelangen manstein mit wenigen panzerkräften und seinem legendärem "schlagen aus der nachhand" unglaublich anmutende abwehrerfolge,für diese er nach zu heftiger kritik an der oberen führung seinen hut nehmen musste...

BLA BLA sorry mich interessieren solche dinge eben :rolleyes:
 
AW:

Das ist doch mehr ein Konsolenspiel als ein PC-Spiel, ähnlich wie Endwar.
 
AW:

[quote uid="8135986" unm="spw"]Also die engländer haben meines wissens nach die weitreichendsten flammenwerfer zum schutze ihrer häfen aufgestellt,als die operation seelöwe greifbar war(anstehende invasion englands).diese dinger konnten über ca 150 meter die feurige ladung verteilen.....

Zum setting:
warum kann man nicht mal als deutscher die jahre 39 bis 42 spielen.
Militärisch/strategisch gesehen,wurden da -OHNE PARTEI ZU ERGREIFEN-wahre wunder vollbracht mit dem gegner unterlegenen einheiten ABER überlegen geführt(französische "B1 BIS"- panzer waren richtige monster im vergleich zu den deutschen blechkästen-oder stichwort t34...

(...)

[/quote]
Kann ich nur zustimmen. Da gibt es noch viele Szenarien wovon man noch nie was in irgendwelchen Computerspielen gesehen hat. Stattdessen gibts es glaube ich immer Normandie, Sturz Berlins, Stalingrad, Kursk und ein paar Szenarien, die den Wüstenkrieg aufgreifen. Vielleicht setzen sie in den nächsten Jahrzehnten mal etwas Neues um. Finde den Technologiegrad im 2ten Weltkrieg immer noch am interessantesten, auch wenn man mit der Ansicht schon nen bisschen alleine darsteht.

Btw Sehr interessanter Beitrag. Hat Spass gemacht zu lesen.
 
Zurück