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News - Killerspiele: Killerspiel-Kritiker Christian Pfeiffer empfiehlt: Rugby statt GTA 4, World of Warcraft ab 18 Jahren

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,674741
 
"...Aktuell in seinem Visier: World of Warcraft,...."<---ab18
eyyy da fehlen einem doch echt die Worte...in was für einer Welt lebt den der ?!?!
 
da kann man nur drüber lachen, ich glaube der wurde frpher in der schule gaanz mieß geärgert, und lebt jetzt in der anderswelt oder so^^
 
*kopfschüttel* man sieht wieda mal viel plan solch beschrenkte wesen haben. bedienen wir uns doch nur wieda den vorurteilen un klischees. als ob rugby nur eine sportart wär, bei der es sich auschließlich "nur" um "Gewalt" dreht. da zählt andres um einiges mehr, als sich nur zusammenzurennen... -.-

der kommt echt aus der anderswelt... man sollte solche menschen in ihrer jugend psychich betreuen lassn. der hat bestimm damals kein gameboy bekommen un will sich jetzt rechen :-D
 
AW:

Aktuell in seinem Visier: World of Warcraft, Pfeiffer fordert den USK-18-Stempel. "[...] in der aktuellen Version werden Menschen getötet, und dann kommt die Aufforderung, Ratten zu fangen, damit diese die Körper abnagen. Es gibt Folterszenen, es werden Splitterbomben eingesetzt"

:-D :-D ich kugel mich vor lachen!
allein mit dieser aussage stellt er sich selber ins abseits und zeigt das diese ganzen "Experten" von 0 ne aahnung haben das is wohl ein eigentor :B
 
AW:

Hm, das Foto sieht verdammt alt aus, ich glaube der tut seine Meinung durch ein Zeitportal von den 50er Jahren aus kund - jedenfalls höhrt er sich so an.
 
AW:

WoW sollte meiner Meinung nach tatsächlich ab 18 sein. Nicht wegen des Gewaltgrades, der ist wirklich lächerlich. sondern wegen der Unfähigkeit vieler (nicht aller)Jugendlicher, das Suchtpotential des Spiels richtig einzuschätzen.
 
AW:

Stimmt monstermic! solche Aspekte beachten die aber nicht, da sie Deppen sind und sich mit der Materie nicht auseinandersetzen. Sondern nur die Oberfläche ankratzen und sich dann eine Meinung bilden die andere auch unwissende menschen dann als kompetente Fachaussage irgendwo lesen! Mit der Wahrheit hat das nichts zu tun!
 
AW:

Ich bin auch dafür, dass generell alle Online-Computerspiele ab 18 Jahren freigegeben werden sollten. Hat jetz nicht mit der "Brutalität" (lol) von World of Warcraft zu tun sondern damit, dass dumme kleine Kinder einem jeden Spass an sämtlichen Online-Spielen rauben. Ich habe World of Warcraft genau 2 Monate gespielt bis ich gemerkt hab, dass der Altersdurchschnitt und der damit verbundene weit verbreitete Schwachsinn, der dieses Spiel umhüllt nicht meinen Erwartungen entspricht.
Natürlich schreien jetzt die ganzen Kinder hier rum: "Oh nein, so ein Unsinn, dann muss ich mir ja richtige Freunde suchen... Mist zu spät, jetzt bin zu fett und mir fehlt die soziale Intelligenz um im wahren Leben klar zu kommen."
Und das ist nicht nur bei Rollenspielen. Auch bei Shootern ist es echt traurig, was da manchmal für gehirnaputierte Gestalten mir mal wieder was über meine Mutter erzählen wollen. Naja, hoffentlich setzt Herr Pfeiffer das durch, damit sein Verlangen nach Publicity mit einer sinnvollen Aktion gestillt wird und er die bösen "Killerspiele" in Frieden lässt.

MfG
 
Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

n/t.

=)
 
Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Pfeiffer hat sich mit seinen Aussagen, Märchen und seiner Vorurteile gegenüber Leuten mit anderer Meinung schon vor langer Zeit als Wissenschaftler und als Mensch, den man ernst nehmen kann, disqualifiziert.

Pfeiffer ist ein verbiesterter, inkompetenter, intoleranter alter Mann und ein bösartiger, verlogener Demagoge.
 
Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Was, Rugby statt GTA4? Echte Schmerzen statt Action am Bildschirm? Ich muss ernsthaft an Herrn Pfeiffers geisteszustand zweifeln. Er sollte mal GTA4 spielen, dann merkt er mal wie packend und aggresions abbauend das Spiel ist. Das haben nehmlich schon wesentlich kreativere und intelegentere Menschen gesagt wie Herr Pfeiffer.
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den Zeilen, aber auch ich bin der Meinung, dass die Altersfreigabe von WoW seit WotlK Release nicht mehr passt.

War das klassische Wow noch ein Abenteuer-Spiel, ist die Atmosphäre in Nordend doch sehr düster ausgefallen. Manche Quests sind hart an der Grenze und einige, vor allem auch die Quests für die Schwarze Klinge, überschreiten durch ihre "Selbstjustiz" und "Rache" Themen, das, was ich mit einer ab 12 Freigabe in Verbindung bringe.
 
Ab 18 für WOW ist wohl zuviel aber ab 16 sollte das schon sein auch wegen dem Suchtpotenzial.

Aber für mich dienen PC und Konsolen Games eher dem Gewaltabbau besser gesagt Agressionsabbau, Wuttabbau.

PS: Rugby oder selbst Fottball oder Fussball kommen für mich nicht in frage da ich an einer Art der Erkrankung leide die auch Stefan Hawking hat.

Zitat von Gograshok: Die Ironie an der ganzen Sache ist ja die, dass dieser Mensch Computerspielern vorwirft ein Spiel nicht mehr von der Realität unterscheiden zu können. Aber im Gegensatz zu uns Spielern die nur entspannt zocken wollen, spricht er (und seine Kumpane) selber von Mord, Folter und Vergewaltigung, obwohl es sich bei den virtuellen(!) "Opfern" nur um programmierte ansammlungen von Pixeln handelt. Da leidet KEIN Mensch, mein PC fühlt keine Schmerzen, genausowenig wie ich wenn ich virtell "abgeschossen" werde. Das hat er allerdings nicht verstanden.
Um so trauriger finde ich, dass ein vor "Computerspiel-Inkompetenz" nur so brummender
Demagoge (danke für das Wort, Aithir) immer wieder ins Rampenlicht gezerrt wird.

PS hätte ich nicht besser schreiben/sagen können (sehr gut, danke)
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Die Ironie an der ganzen Sache ist ja die, dass dieser Mensch Computerspielern vorwirft ein Spiel nicht mehr von der Realität unterscheiden zu können. Aber im Gegensatz zu uns Spielern die nur entspannt zocken wollen, spricht er (und seine Kumpane) selber von Mord, Folter und Vergewaltigung, obwohl es sich bei den virtuellen(!) "Opfern" nur um programmierte ansammlungen von Pixeln handelt. Da leidet KEIN Mensch, mein PC fühlt keine Schmerzen, genausowenig wie ich wenn ich virtell "abgeschossen" werde. Das hat er allerdings nicht verstanden.
Um so trauriger finde ich, dass ein vor "Computerspiel-Inkompetenz" nur so brummender
Demagoge (danke für das Wort, Aithir) immer wieder ins Rampenlicht gezerrt wird.

Habe fertig
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Monstermic + spiderschwein: Ihr seid also für einen neuen USK Stempel: "Achtung! Dieses Spiel darf nicht von Deppen gespielt werden!" Das ist Absurd. Klar gibt es noobs, die den Spielspaß Immens verringern, aber diese wird es in jedem Spiel geben. Das überschreiten des 18. lebensjahres macht einen nicht sofort zu einem intelligenterem Menschen. Außerdem ist es ratsam von vorneherein zu spielen zu greifen, bei denen die Anzahl der minderjährigen geringer ausfällt, wenn einen das schon so enorm stört. Bei WoW gibt es eben eine hohe Rate an Kindern, da das Spiel einfach und schnell zu verstehen ist und die grafik nicht aufs Gemüt schlägt, so ist das nunmal. Wenn euch WoW nervt, braucht ihr es ja nicht spielen oder?
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

humar1 am 30.01.2009 13:40 schrieb:
Das haben nehmlich schon wesentlich kreativere und intelegentere Menschen gesagt wie Herr Pfeiffer.

Ich hoffe, das du diesen Satz extra so geschrieben hast...

@Topic
Ich denke, das Herr Pfeiffer einfach sich in den Generationenkonflikt so einmischt, das er eben die etwas älteren Generationen, welche sich wenig oder gar nicht mit dem Medium Computerspiele beschäftigen, eine Meinung auf die Zunge legen will, welche alle Spieler einfach verunglimpft und ins Abseits stellt. Er macht es sich zu einfach, bekommt wahrscheinlich von seinem Assistenten/Berater oder so Videoschnipsel vorgeführt, welche die grausamsten Spielszenen aus den genannten Titeln zeigt. Total aus dem Zusammenhang gerissen und völlig deplatziert.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie so ein Mann dann noch Objektiv und Ernsthaft an einer solch heiklen Thematik arbeiten kann...
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Schonmal dran gedacht, dass der Herr mit Absicht übertreibt, um sich so Gehör zu verschaffen?

Ich frage mich aber trotzdem, was jegliche Altersfreigaben, Freizeitangebote und Spieleverbote bringen sollen, wenn nicht da angesetzt wird, wo wirklich was erreicht werden kann: bei den Eltern/Erziehungsberechtigten, die anscheinend immer mehr die Kontrolle verlieren.
 
AW: Killerspiel-Kritiker-Kritiker Prof. Spassbremse empfiehlt: Pfeiffer ignorieren, stattdessen spielen.

Da haben wir nun endlich den Beweis was passiert wenn man zu viele Drogen zu sich nimmt. Irgendwo scheint ein Nest zu geben von solchen Kreaturen die nix besseres zu tun haben als müll zu labern. Lasst die Entwickler in Ruhe ihre arbeit machen, hört auf sie zu zwingen die Games wieder zu zerstücklen nur weil es wieder irgend jemanden wieder stört und die Eltern sollte drauf acht was die Kinder zocken. Ansonsten gibt es die USK die einen Stempel auf den Packshot haut wo drauf steht für Jugentliche usw. und wenn das Game ab 18 ist dann ist es so und schluss. sucht euch andere schuldigen aber nicht die Entwickler und nicht die User. Fangt in der Politik an und ihr werdet finden was ihr sucht. vorallem verschont uns mit solchen Typen wie diesem Herrn hier. (und auch alle anderen die keinen Plan von der Materie haben)
 
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