Spieletest - Freelancer

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Das Spiel war lustig im MP, aber es gab irgendwie keine Langzeitmotivation. Immer das Gleiche :/

Der Link führt zu dem Video für "Enter the Matrix" !

Meiner Meinung nach eins der besten Spiele, die es je gab. Die glaubhafte, spannende, mitreißende Story zusammen mit der lebhaften und ebenso glaubhaften Spielwelt wurden für mich auch nach dem 10ten Mal Durchspielen über die Zeit nicht langweilig. Sogar nach der Storyline gabs noch was zu tun (entdecken, Waffen, Schiffe...)
86% ist in anbetracht der Tatsache, wie oft man es durchspielen konnte wirklich unangebracht, wo doch Titel wie Crysis, die man nach 6 Stunden durch hat, 94% bekommen. (Und Freelancer hatte für damalige Verhältnisse eine super Grafik mit klasse Hardwarevoraussetzungen.)

AW:

kavoven am 28.12.2007 17:35 schrieb:

Meiner Meinung nach eins der besten Spiele, die es je gab. Die glaubhafte, spannende, mitreißende Story zusammen mit der lebhaften und ebenso glaubhaften Spielwelt wurden für mich auch nach dem 10ten Mal Durchspielen über die Zeit nicht langweilig. Sogar nach der Storyline gabs noch was zu tun (entdecken, Waffen, Schiffe...)
86% ist in anbetracht der Tatsache, wie oft man es durchspielen konnte wirklich unangebracht, wo doch Titel wie Crysis, die man nach 6 Stunden durch hat, 94% bekommen. (Und Freelancer hatte für damalige Verhältnisse eine super Grafik mit klasse Hardwarevoraussetzungen.)

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Ja ist es gewesen, nur schade das man neben der Haupthandlung kaum Abwechslung hatte. Nebenaufträge waren alle gleich, das Endecken war langweilig und öde, die Handeswaren nicht dynamisch berechnet. Der Multiplayerpart ist an sich gelungen und man findet glaub ich heute noch Mitspieler, nur ist die Welt so groß das man unter umständen sie kaum zu Gesicht bekommt. Mehr als 86% hätte es nicht verdient, auch in der heutigen Zeit. Nicht nur wegen der Mängel sondern auch wegen der Entwickler, die die Comunity wie damals auch bei Starlancer so im Stich gelassen hatte.

AW:

Ja ist es gewesen, nur schade das man neben der Haupthandlung kaum Abwechslung hatte. Nebenaufträge waren alle gleich, das Endecken war langweilig und öde, die Handeswaren nicht dynamisch berechnet. Der Multiplayerpart ist an sich gelungen und man findet glaub ich heute noch Mitspieler, nur ist die Welt so groß das man unter umständen sie kaum zu Gesicht bekommt. Mehr als 86% hätte es nicht verdient, auch in der heutigen Zeit. Nicht nur wegen der Mängel sondern auch wegen der Entwickler, die die Comunity wie damals auch bei Starlancer so im Stich gelassen hatte.

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Aha, und Crysis hat all das? Crysis ist doch auch "nur" ballern. Da gibts nicht mal mehr ein Handelssystem usw und ich hab viele Leute gehört, die mit der Story unzufrieden waren. Wieso krieg Crysis 94%?

AW:

kavoven am 28.12.2007 17:35 schrieb:

Meiner Meinung nach eins der besten Spiele, die es je gab. Die glaubhafte, spannende, mitreißende Story zusammen mit der lebhaften und ebenso glaubhaften Spielwelt wurden für mich auch nach dem 10ten Mal Durchspielen über die Zeit nicht langweilig. Sogar nach der Storyline gabs noch was zu tun (entdecken, Waffen, Schiffe...)
86% ist in anbetracht der Tatsache, wie oft man es durchspielen konnte wirklich unangebracht, wo doch Titel wie Crysis, die man nach 6 Stunden durch hat, 94% bekommen. (Und Freelancer hatte für damalige Verhältnisse eine super Grafik mit klasse Hardwarevoraussetzungen.)

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Hmmm ja, einen gewissen Enthusiasmus hege ich auch für das Spiel, aber es hat doch einige nicht wegzudiskutierende Schwachpunkte.
Wenn man die Story einmal kannte war die Abwechslung vorbei, die Aufträge alle gleich.
Es wäre schön gewesen, wenn man die Spielwelt etwas liebevoller gestaltet hätte, gerade aus der Hintergrundgeschichte um die verschiedenen Fraktionen hätte man doch was machen können.
Ein Vergleich mit Crysis ist allein schon wg der unterschiedlichen genres Unsinn.

AW:

Boesor am 28.12.2007 19:06 schrieb:

kavoven am 28.12.2007 17:35 schrieb:

Meiner Meinung nach eins der besten Spiele, die es je gab. Die glaubhafte, spannende, mitreißende Story zusammen mit der lebhaften und ebenso glaubhaften Spielwelt wurden für mich auch nach dem 10ten Mal Durchspielen über die Zeit nicht langweilig. Sogar nach der Storyline gabs noch was zu tun (entdecken, Waffen, Schiffe...)
86% ist in anbetracht der Tatsache, wie oft man es durchspielen konnte wirklich unangebracht, wo doch Titel wie Crysis, die man nach 6 Stunden durch hat, 94% bekommen. (Und Freelancer hatte für damalige Verhältnisse eine super Grafik mit klasse Hardwarevoraussetzungen.)

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Hmmm ja, einen gewissen Enthusiasmus hege ich auch für das Spiel, aber es hat doch einige nicht wegzudiskutierende Schwachpunkte.
Wenn man die Story einmal kannte war die Abwechslung vorbei, die Aufträge alle gleich.
Es wäre schön gewesen, wenn man die Spielwelt etwas liebevoller gestaltet hätte, gerade aus der Hintergrundgeschichte um die verschiedenen Fraktionen hätte man doch was machen können.
Ein Vergleich mit Crysis ist allein schon wg der unterschiedlichen genres Unsinn.

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Freelancer ist in der Weltraum-Arcadeaction eine Klasse für sich, aber wie schon gesagt wurde, die Abwechslung fehlt einfach... Die Story ist nett präsentiert und die Missionen zwar Abwechslungsarm aber von der Armut wurde man durch die Dialoge und eben dem ganzen drumherum abgelenkt, aber dies ist eben im "normalen" Spiel nich der fall

Ja es war ganz lustig in den Omegasektoren die stärksten Waffen zu holen und auch die 2 geheimen Aliensektoren im normalen Spiel waren recht amüsant, auch waren die Sektoren nicht unbedingt völlig einseitig sondern man hat sich schon mühe gegeben genausowenig wie man leugnen kann das die Welt etwas lebt durch angriffe auf die Tradelanes oder andockende/abdockende Schiffe ABER, der Ausflug in die Sektoren war eben nur ein kurzes Vergnügen, das die Sektoren nicht alle gleich aussehen macht sie trotzdem nicht interessanter und spätestens nach der 10ten mal wo die Tradelane zusammenbricht nervt es dich nurnoch genauso wie du abdockende/andockende Raumschiffe nurnoch am Rande wahrnimmst

Freelancer ist, egal wie gut es ist, nur sehr kurzweilig und kein Vergleich zu X wo man sich selber ganze Flotten zusammenbauen und in den Krieg ziehen kann, es fehlt einfach etwas was man drumherum machen kann und einen eben länger beschäftigt,.D as ist übredings das selbe problem wie DarkstarOne es hat, ordentliche Arcadeaction wo man aber einfach nur von langweiligen System zum nächsten langweiligen System fliegt um Artefakte einzusammen und damit man in der Story vorwärtskommt... mehr ist leider nicht

Leider hat dann X andere Mängel die Freelancer nicht hat... und da die Auswahl in diesem Genre sowieso schon an einer Hand abzählbar ist, was schon traurig genug ist, muss man nehmen was kommt... Eine Mischung aus der Komplexität eines X mit der Einfachheit eines Freelancers... Hachja... Träumen darf man ja mal

AW:

Ich mochte die komfortable Maussteuerung und den (irgendwie doch nutzlosen) riesigen Freiraum. Story war nett aber das Ende kam mir etwas plötzlich. Missionen hätten abwechslungsreicher sein können.

AW:

Eines der besten PC Spiele.

Dieses belebte und tatsächlich große Universum von dem man nach dem Durchspielen noch Schiffsklassen und Planeten zu Entdecken hat war einfach wahnsinnig atmosphärisch.

AW:

auch eins meiner favorites, hab sowieso ne schwäche für weltraumspiele und nach freespace 1+2 war das endlich mal wieder eins was mir richtig spaß gemacht hat. besonders die atmo in einem riesiger universum zu sein hat mich fasziniert. die story, das handeln und die nebenmissionen verloren aber mit der zeit ihren reiz.

die grafik war aber wunderschön, hoffe inständig es nimmt sich irgendwann jemand nochmal dem weltraum szenario an, x ist mir zu kompliziert udn handelslastig. ich will fliegen

AW:

ING am 28.12.2007 20:29 schrieb:

die grafik war aber wunderschön, hoffe inständig es nimmt sich irgendwann jemand nochmal dem weltraum szenario an, x ist mir zu kompliziert udn handelslastig. ich will fliegen

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Kennst du Dark Star One?

AW:

Darkstar One machte einfach keinen Bock, ging mir zumindest so. Viel zu bunt und ein immer nur ein Schiff, dass sich beim einsammeln von Artefakten verändert - das war mir einfach zu blöd.

Ging aber shcon ansatzweise in die richtige Richtung.

AW:

autumnSkies am 29.12.2007 13:11 schrieb:

Darkstar One machte einfach keinen Bock, ging mir zumindest so. Viel zu bunt und ein immer nur ein Schiff, dass sich beim einsammeln von Artefakten verändert - das war mir einfach zu blöd.

Ging aber shcon ansatzweise in die richtige Richtung.

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Dann bleibt noch das solide aber nur mittelmäßige Tarr Chronicles, das ist nicht soo bunt und es ist Linear ohne offenes Universum so das es NUR von einem Dogfight zum nächsten geht...

Wenn das auch nichts ist hast du ein Problem weil dann die Auswahl bereits erschöpft ist

AW:

X2 hat mir Spaß gemacht, aber alles noch einmal in X3, nur mit verbesserter Grafik zu spielen war mir definitv viel zu langweilig. Mischung aus beidem wäre schon toll

AW:

autumnSkies am 28.12.2007 20:04 schrieb:

Eines der besten PC Spiele.

Dieses belebte und tatsächlich große Universum von dem man nach dem Durchspielen noch Schiffsklassen und Planeten zu Entdecken hat war einfach wahnsinnig atmosphärisch.

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Ganz deiner Meinung. Man kann Freelancer berechtigerwese einige Mängel vorwerfen, bzw. hätte man einiges noch besser machen können, aber ich fand das Universum mit seinen 4 Hauptfraktionen mitsamt den gelungenen Soundtracks auch unglaublich atmosphärisch.
Eines der Spiele von denen ich wirklich, wirklich gerne eine Fortsetzung hätte.

AW:

Tarr fand ich ok - die wirre Story und die schlechte Bedienung des Squads hat aber jeglichen Spielspaß zunichte gemacht. Mit den falschen Einstellungen des Schiffs waren Missionen aber der 3. oder 4. unschaffbar ( - oder ich zu schlecht).

Grafisch fand ich Tarr recht gut.


Ein Freelancer 2 wird es aber wohl leider nie geben, schade!

Interessant das man im ersten Preview noch schrieb, dass das Kampfsystem laut Entwickler automatisch ablaufen solle (wie bei Star Wolves). Gut das man sich für ein actionorientiertes Maus System entshcieden hat. Freelancer ging locker von der Hand.

AW:

also ich fand und finde das spiel genial. habe selbst jetzt noch meine tage, wo ich in die freelancer-welt eintauche. sogar online ist noch was los.

über einen nachfolger würde ich mich tierisch freuen.

AW:

Ich habe Freelancer gute 5 Jahre Online gespielt. Und es ist Wahnsinn, was einige Leute auf den Servern zustande bekommen haben. Neben Diversen Mods, hab es auch noch einige andere Features. Was MS nicht hinbekommen hat, was Anti-Cheats angeht, haben so einige einen Server aufgestellt, wo das Cheaten fast unmöglich macht. Mitlerweile können bis zu 110 Player (fast Lagfrei) im Universum rumballern, Handeln etc.
Missionen, ob Handels oder Ballermissionen können auch zusätzlich noch über ne Page angekommen werden, wo man zusätzlich noch seine Kohle verdienen kann.

Schade das MS dieses Game unfertig auf den Markt geschmissen hat und sich die Com, wieder mal, um neue Features kümmern musste.

Fazit: Der Singleplayer.. Naja. Die Story ist beim 1. oder 2 Mal noch ganz lustig, aber das richtige Feeling kommt erst im Multiplayer.

Ich habe mein Cockpit nach knapp 5 Jahren an den Nagel gehängt und ich hoffe dass irgendeine Softwareschmiede es gebacken kriegt nen vernünftiges MP-Weltraumballerspiel auf den Markt schmeißt. X-Online, wäre vielleicht sowas. Aber darauf kann man ja lange warten.

Ach ja. Mitlerweile gibt es schon nen Server mit 200 Slots. Obwohl der Multiplayer mit nur max 128 Player vorgesehen ist. (Und das fast Lagfrei)

AW:

Freelancer is definitiv das beste!
Durch Mods und andere features ist das Spiel sehr vielseitig und nachwievor geil!