News - Splinter-Cell-Roman ein Erfolg

Administrator · 4. Januar 2005

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dab2212 · 4. Januar 2005

Das Buch ist trotzdem bestimmt genauso langweilig wie fast alle anderen Tom Clancy Bücher. Rainbow Six und Im Zeichen des Drachen waren sowas von lahm. Die Geschichten kamen einfach nicht aus dem Quark, man quält sich durch die Masse an Seiten und es passiert einfach nichts überraschendes. Die Bücher sind noch vielleicht als Handbücher für Hobbygeneräle und Möchtegern-Spezialeinheiten zu gebrauchen, aber zur Unterhaltung dienen sie nicht. Jedenfalls bei mir nicht.

Schisshase · 4. Januar 2005

Roter Oktober, Der Kardinal im Kreml, Echo aller Furcht und Stunde der Patrioten waren noch gut zu lesen. Danach wurden die Bücher immer schwerfälliger. Für mich ist Clancy gestorben.

Iceberg · 4. Januar 2005

Was "im zeichen des drachen" betrifft muss ich dir recht geben, viel vorlauf ohne das wirklich viel passiert. auf rainbow six trifft das meiner meinung nach nicht mehr zu. allerdings kenn ich die protagonisten schon aus vorhergegangenen büchern und kann daher leichter bezug nehmen.
trotz allem, wenn du generell nur bedingt interesse an dem genre hast dann ist tom clany vielleicht einfach nix für dich, ansonsten empfehle ich im sturm, gnadenlos und befehl von oben bzw. seine op-center und netforce reihe.

enix · 4. Januar 2005

Wie ich diesen Tom Clancy Schrott hasse. Patriotismus zum abgewöhnen... Auch ein Grund, wieso ich Splinter Cell nicht wirklich gut fand.

BlackPanther079 · 4. Januar 2005

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Buch nicht von Tom Clancy geschrieben worden, sondern von David Michaels. Clancy hatte nur die Idee, hat das grobe Drumherum erdacht, aber das Buch selbst hat Michaels geschrieben. Also wird hier nur mit Clancys Namen Geld gemacht...

ck001 · 4. Januar 2005

netforce? kann ich nicht empfehlen ... weder spannend noch unterhaltsam.

Iceberg · 4. Januar 2005

ck001 am 04.01.2005 12:09 schrieb:
netforce? kann ich nicht empfehlen ... weder spannend noch unterhaltsam.

wie ich schon sagte, interesse an der thematik sollte bei clancy büchern schon vorhanden sein. spannung is bei ihm mit sicherheit nicht immer 100% gewährleistet (kein vergleich zu z.b. chrichton oder grisham ) aber gut unterhalten fühl ich mich. ich stör mich allerdings ebenfalls nich am auftretenden patriotismus, über sowas kann ich locker hinweglesen

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