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Amoklauf in München: Killerspiele am Pranger, Innenminister: "Schädliche Wirkung"

sowas macht kann Amokläufer machen
https://m.youtube.com/watch?v=x-bZfngqlMY

Und keine spiele.

gut er war auch nicht grade ein unschuldslam, aber mein gott da war er 12 als ihm seine unbedachten videos zum verhängniss wurden mit hass/ drohungen und wer weiss was noch.
man sollte meinen das ein erwachsener mensch, mit zig milionen abonenten wissen sollte was sein ruhm/einfluss auf andere meist jüngere teenis anrichten kann.
ich kann es einfach nicht nachvollziehen wie unbedacht diese youtuber videos in die welt setzen, ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken was ihr handeln anrichten kann.
 
Genau das unterscheidet euch linke (nehme ich mal an sind viele hier) von uns Konservativen. Ihr seht Nationalstaaten als etwas belangloses an und würdet es abschaffen. Wir Konservativen möchte sie gerne behalten und stärken.
Aha. Und warum? Was bringt es euch, wenn man die Nationalstaaten stärkt? Was soll das der Gesellschaft einerseits und euch persönlich andererseits bringen. Mal ganz konkret: Was stört dich daran, dass sich das Konzept der Nationalstaaten langsam auflöst? Was stört dich ganz konkret an Flüchtlingen? Was stört dich ganz konkret an Multikulti bzw. dem Nebeneinander von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen?

Übrigens ist nicht jeder Konservative ein Nationalist.

Deswegen kommt man auch auf keinen gemeinsamen Nenner und "reibt" sich aneinander, weil da zwei komplett unterschiedliche Weltbilder aufeinander treffen.
Und das ist mittlerweile in vielen Gesellschaften in ganz Europa so, deswegen sind sie auch in 2 Teile gespalten. Die einen wollen Multikulti, viel Einwanderung, Islam. Die anderen wollen dagegen wenig Einwanderung und kein Multikulti, Zurückdrängung des Islam und das Einwanderer sich eher assimilieren.
Ich würde immer noch gerne wissen, was du konkret unter "Assimilation" verstehst. Auch wir "Linken" fordern nämlich durchaus einiges an "Integration" (ich bin sogar der Meinung, dass ein gewisses Maß davon erforderlich ist für eine längerfristig stabile Gesellschaft). Übrigens will ich ebenso wenig wie Worrel möglichst viel Multikulti. Ich möchte, dass wir friedlich zusammen leben und uns gegenseitig respektieren und dazu gehören die jeweiligen individuellen Freiheiten des anderen. Darüber hinaus halte ich das Konzept der Nationalstaaten, die sich hermetisch abriegeln für einerseits völlig weltfremd und andererseits auch für schädlich für diejenigen, die eigentlich dafür sind. Denn gerade ein Land wie Deutschland ist extrem auf Handel und internationale Kooperation angewiesen.

Und diese beiden Welten prallen dauernd aufeinander. Daher frage ich mich schon manchmal, wie man da auf Dauer auf einen gemeinsamen Nenner kommen will. Das wird schwer.
Da gibt es keinen gemeinsamen Nenner. Entweder eine Seite "siegt" bzw. dominiert oder eben die andere. In einer Demokratie kann sich das auch periodisch abwechseln. Es wäre natürlich schön, wenn einzig Argumente zählen würden. Aber leider ist das wohl ziemlich utopisch, weil es eben viel einfacher ist, auf Scapegoats rumzuhacken...
 
Naja gut, ich sage hier abschließend "Aus den besten Absichten kann der größte Schaden entstehen"

Dieser Schaden wird innerhalb der nächsten Jahre ersichtlich werden und ich hoffe, dass die Welt da einigermaßen intakt durchkommt.
 
Naja gut, ich sage hier abschließend "Aus den besten Absichten kann der größte Schaden entstehen"
Das gilt meines Erachtens nach für die gesamte Wirtschafts- und Sozialpolitik der letzten 30 Jahre im Westen, aber sicher nicht für den Umgang mit der Flüchtlingskrise. Das ist reines Scapegoating.
 
Das gilt meines Erachtens nach für die gesamte Wirtschafts- und Sozialpolitik der letzten 30 Jahre im Westen, aber sicher nicht für den Umgang mit der Flüchtlingskrise. Das ist reines Scapegoating.

Wenn du meinst. Keine Lust da weiter drüber zu diskutieren, man wird sehen wer Recht hat.
 
Wenn du meinst. Keine Lust da weiter drüber zu diskutieren, man wird sehen wer Recht hat.
Es geht doch nicht darum, "wer Recht hat". Es geht darum, seine Meinung zu sagen und um Argumentation und Gegenargumentation. Und im Idealfall hat man danach einen überzeugten Gesprächspartner, der seine Fehleinschätzungen einsieht und daraus Schlüsse zieht.

Und wenn man jetzt beispielsweise über Trump's Präsidentschaftskandidatur diskutieren würde, hätte nicht derjenige "gewonnen", dessen Seite nachher das reale Geschehen abbildet, sondern derjenige, der die besseren Argumente hatte, selbst wenn das dann nicht eingetreten ist.
 
Die einen wollen Multikulti, viel Einwanderung, Islam.

Nein, ich *will* weder Einwanderung, noch will ich "Islam". Mir wäre es am liebsten, wenn jede verdammte Religion auf diesem Planeten (sind alle eine Seuche in meinen Augen) endlich verschwinden würde. Ich habe aber kein Problem damit, wenn Menschen für sich privat religiös sein wollen und ihre Religion ausüben möchten - solange sie nicht versuchen, "Ungläubigen" wie mir dabei auf den Sack zu gehen, durch Predigten, Missionierungsversuche, etc.

Ich bin auch nicht begeistert von "Einwanderung", warum auch? Ich sehe Einwanderung eher so wie Steuern zahlen - man ist davon nicht wirklich begeistert, ärgert sich manchmal sogar (zurecht) schwarz darüber, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Einwanderung bzw. "Steuern" ein notwendiges Konzept für alle Gesellschaften darstellt, um nicht zu stagnieren bzw. sich sogar zurück zu entwickeln.
Die Geschichte zeigt, dass Innovationen sehr häufig von Einwanderern ausgingen - gezielte Einwanderung setzt nötige und wünschenswerte Impulse für die Entwicklung einer Gesellschaft.
Gesellschaften dagegen, die sich über einen längeren Zeitraum aktiv gegen äußere Einflüsse stemmen, geraten eigentlich immer ins Hintertreffen, siehe Geschichte Chinas - oder zum Teil eben auch die arabische Welt, um nur zwei Beispiele herauszupicken.

Und "Multikulti" - nun, was soll ich sagen? Das ist ein völlig vager, diffuser Begriff, den jeder anders definiert.

Wie definierst Du Multikulti? Die Absenz "Fremder"? Hier schließt sich schon die nächste Frage an - ab wann ist dann ein "Fremder" kein "Fremder" mehr? Selbst ein "Biodeutscher" (sagen wir, 10 Generationen lückenlose Genealogie), der in einem Teil Deutschlands aufgewachsen ist, kann in einem anderen Teil völlig fremd sein.
Ich will jetzt gar nicht das alte Klischee "Norddeutschland" vs. "Süddeutschland" bemühen, es kann schon reichen, wenn dieser "Biodeutsche" aus einem urbanen Umfeld in die Provinz (oder umgekehrt) zieht. Die einzige Gemeinsamkeit ist dann die Sprache - und ganz ehrlich, zieht er bspw. von Hannover nach Grafenau (Bayerischer Wald), dann ist nicht einmal das der Fall. :B

Nein, ich behaupte, es gibt nur "Multikulti", daher macht es wenig sind, künstliche Grenzen zu ziehen. Es gibt keine "nationale, deutsche Leitkultur", die ist regional ausgesprochen vielfältig (was ich übrigens sehr schön finde) und höchst unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch nicht darum, "wer Recht hat".

War schlecht formuliert, ich hoffe ja eher ich irre mich :)
Nein, ich *will* weder Einwanderung, noch will ich "Islam". Mir wäre es am liebsten, wenn jede verdammte Religion auf diesem Planeten (sind alle eine Seuche in meinen Augen) endlich verschwinden würde. Ich habe aber kein Problem damit, wenn Menschen für sich privat religiös sein wollen und ihre Religion ausüben möchten - solange sie nicht versuchen, "Ungläubigen" wie mir dabei auf den Sack zu gehen, durch Predigten, Missionierungsversuche, etc.

Ich bin auch nicht begeistert von "Einwanderung", warum auch? Ich sehe Einwanderung eher so wie Steuern zahlen - man ist davon nicht wirklich begeistert, ärgert sich manchmal sogar (zurecht) schwarz darüber, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Einwanderung ein notwendiges Konzept für alle Gesellschaften darstellt, um nicht zu stagnieren bzw. sich sogar zurück zu entwickeln.

Da bin ich zur Abwechslung mal einer Meinung mit dir ;)
 
also ich hab 35 jahre in berlin gewohnt.bin da aufgewachsen.hab lange im nachtleben gearbeitet.und eins kann ich mit sicherheit sagen.multikulkti is mal sowas von gescheitert.großfamilien regieren die stadt.prügeleien und messerstechereien an jeder ecke,,jedes wochenende.
viele von uns haben schon vor ein zwei jahren gewarnt.da wurden wir alle als nazis beschimpft.heute gibt es hunderte gruppen mit "täglichen einzelfällen" bei facebook.in so ziemlich in jeder stadt.da kann man sich jeden tag selbst überzeugen was muttis fachkräfte jeden tag bei uns für späße treiben.meine schwester hat zb vor nem jahr vier tage im krankenhaus verbringen dürfen,weil diese kulturbereicherer sie morgens um vier als sie von nem geburtstag kam verprügelt und auf der straße haben liegen lassen...

ganz ehrlich,,wer mir noch was von multikulti erzählen will,und wie toll das aktuell alles is,dem is nich mehr zu helfen.und der lebt richtig an der realität vorbei.
ihr könnt ja gerne mal in so ein heim gehen und gucken was da abgeht.


ich find auch,das so n thema hier eigentlich nix zu suchen hat.ich würd den leuten hier beim diskutieren über spiele gern unvoreingenommen gegenübertreten.(das is schließlich ne gamingseite).auf facebook bekomm ich jeden tag schon genügend hasskappen dank dümmlicher refugee welcome-spinner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich habe 35 Jahre in einer westdeutschen Kleinstadt im Pott gelebt und habe das alles ganz anders erlebt. Ein normales Miteinander, als sei es nie anders gewesen.

Dass es in sozialen Brennpunkten komplett anders aussieht, bestreite ich nicht, aber es gibt nun mal auch Menschen, die wesentlich positivere Erfahrungen als du gemacht haben. Die lassen sich ebenso wenig negieren, wie deine schlechten Erfahrungen.
 
also ich hab 35 jahre in berlin gewohnt.bin da aufgewachsen.hab lange im nachtleben gearbeitet.und eins kann ich mit sicherheit sagen.multikulkti is mal sowas von gescheitert.großfamilien regieren die stadt.prügeleien und messerstechereien an jeder ecke,,jedes wochenende.

Das hat doch nicht zwingend etwas mit der Herkunft zu tun. Klar gibt's auch kriminelle Immigranten, das sind genauso wenig alles Heilige, wie das bei der autochthonen Bevölkerung der Fall ist.
Dass sich Kriminelle in der Fremde obendrein zu Syndikaten organisieren, ist ebenfalls kein neues Phänomen.

Das Problem ist eher, dass von Seiten der Exekutive (personell bedingt) und der Justiz (zu "verkuschelt") häufig nicht hart genug durchgegriffen wird.
Bzw. das schon von vornherein entsprechend auf Prävention gesetzt wird, das fängt schon damit an, *wen* man überhaupt ins Land lässt.

"Flüchtling" bzw. "Asylsuchender" ist ja (bzw. sollte sein) ein temporärer Zustand, "Einwanderer" dagegen nicht.
Und hier sollte Deutschland, ähnlich wie bspw. Kanada einen entsprechend ausgearbeiteten "Anforderungskatalog" entwickeln.
Um von Einwanderung zu profitieren, brauchen wir fähige Leute, die sich integrieren WOLLEN und die der Gesellschaft nützen, kein "Gschwerl", wie man in Bayern sagt.

"Multikulti" kann eine wunderbare Bereicherung sein, wenn man auf die "richtigen" Kandidaten setzt.
 
Und ich habe 35 Jahre in einer westdeutschen Kleinstadt im Pott gelebt und habe das alles ganz anders erlebt. Ein normales Miteinander, als sei es nie anders gewesen.

Dass es in sozialen Brennpunkten komplett anders aussieht, bestreite ich nicht, aber es gibt nun mal auch Menschen, die wesentlich positivere Erfahrungen als du gemacht haben. Die lassen sich ebenso wenig negieren, wie deine schlechten Erfahrungen.
wie gesagt,,dank des internets kann kann heutzutage in sekundenschnelle auch die schlechten erfahrungen anderer menschen begutachten.jeden verdammten tag.das mag in kleinstädten noch nich so verbreitet sein.aber schau dir doch duisburg marxlow an,oder hamburg billstedt.neu köln,wedding usw usw..in die beiden erstgenannten geht die polizei ohne schutz gar nich mehr rein.und das mittern in deutschland!!! und leider is da auch kein zaun drum.so das man sagen könnte,"dann bleib ich halt in meiner ecke".

ihr braucht euch nur mal die regionalen berichte jedes wochenende durchlesen(das meiste schaft es nämlich gar nich mehr in die öffentlichen medien).polizeiberichte berlin,foerdeaktuell usw.die gibts für jede stadt.es sind immer die selben gruppen.letztens wurde in lübeck ne frau in ihrem haus umgebracht.von nem syrer....irgendwer was in den medien gehört oder gelesen?ich auch nich^^ das hat man nur wieder über regionale seiten mitbekommen.die polizei is dazu angehalten vergehen unserer neuen freunde nicht zu thematisieren um die öffentliche stimmung nicht anzuheizen.
ich kann jedem das buch der jungen polizistin ans herz legen.die beschreibt wie es auf den straßen wirklich abgeht.und da kann man nich mehr von sozialen brennpunkten reden wenn ich irgendwo am hauptbahnhof n messer am hals hab
 
letztens wurde in lübeck ne frau in ihrem haus umgebracht.von nem syrer....irgendwer was in den medien gehört oder gelesen?

Doch, habe ich. Es handelte sich um eine syrische Flüchtlingsfamilie, wo der SOHN seine MUTTER umgebracht hat.

So tragisch der Vorfall auch sein mag, das ist in meinen Augen eine "normale" Familientragödie, wie sie sich in Deutschland auch unter "Biodeutschen" jährlich viele Male ereignet.
 
Amoklauf in München: Killerspiele am Pranger, Innenminister: "Schädliche Wirkung"

Letztens wurde in lübeck ne frau in ihrem haus umgebracht.von nem syrer....irgendwer was in den medien gehört oder gelesen?ich auch nich^^ das hat man nur wieder über regionale seiten mitbekommen.die polizei is dazu angehalten vergehen unserer neuen freunde nicht zu thematisieren um die öffentliche stimmung nicht anzuheizen.

Soll das heißen, dass nun jeder Mord in Deutschland in den überregionalen Medien veröffentlicht werden soll, oder möchtest du das nur, wenn der Täter kein Deutscher war?

Hier im Pott gab es auch ein paar Morde, verübt von Deutschen. Möchtest du über die auch im Detail informiert werden, oder interessiert dich Mord nur, wenn er von Ausländern verübt wurde?
 
Das hat doch nicht zwingend etwas mit der Herkunft zu tun. Klar gibt's auch kriminelle Immigranten, das sind genauso wenig alles Heilige, wie das bei der autochthonen Bevölkerung der Fall ist.
Dass sich Kriminelle in der Fremde obendrein zu Syndikaten organisieren, ist ebenfalls kein neues Phänomen.

Das Problem ist eher, dass von Seiten der Exekutive (personell bedingt) und der Justiz (zu "verkuschelt") häufig nicht hart genug durchgegriffen wird.
Bzw. das schon von vornherein entsprechend auf Prävention gesetzt wird, das fängt schon damit an, *wen* man überhaupt ins Land lässt.

"Flüchtling" bzw. "Asylsuchender" ist ja (bzw. sollte sein) ein temporärer Zustand, "Einwanderer" dagegen nicht.
Und hier sollte Deutschland, ähnlich wie bspw. Kanada einen entsprechend ausgearbeiteten "Anforderungskatalog" entwickeln.
Um von Einwanderung zu profitieren, brauchen wir fähige Leute, die sich integrieren WOLLEN und die der Gesellschaft nützen, kein "Gschwerl", wie man in Bayern sagt.

"Multikulti" kann eine wunderbare Bereicherung sein, wenn man auf die "richtigen" Kandidaten setzt.

das sehe ich auch so...grundsätzlich hab ich auch nichts gegen fremde,,wie gesagt,wenn sie sich integrieren und mich in ruhe lassen.die vietnamesen zb..sind so ein unauffälliges völkchen.tun niemandem was zu leide gehen arbeiten und und und.gab nie probleme .wenn alle so wären ,hab ich keine probleme.aber man kann eben doch bestimmte gruppen rauspicken,die immer wieder auffällig sind.da find ichs auch ein bischen arm,den typen jetzt als opfer darzustellen,als depressiven oder killerspielspieler.ich kenn auch mehrere menschen die in behandlung wegen depressionen sind.die rennen aber nich draußen rum und knallen leute ab.
 
Amoklauf in München: Killerspiele am Pranger, Innenminister: "Schädliche Wirkung"

da find ichs auch ein bischen arm,den typen jetzt als opfer darzustellen,als depressiven oder killerspielspieler.ich kenn auch mehrere menschen die in behandlung wegen depressionen sind.die rennen aber nich draußen rum und knallen leute ab.

Natürlich nicht. Die meisten Depressiven machen nichts dergleichen. Und manche Menschen mit Depressionen knallen Menschen ab und fliegen Flugzeuge gegen Berge. Deswegen verurteilt man ebensowenig alle Depressiven, wie auch alle Ausländer.
 
ich will jetzt ganz bestimmt kein verständnis oder gar mitleid für einen massenmörder heucheln:
aber wenn es stimmt, was seine mitschüler so über ihn sagen, also dass er unter anderem durchweg wegen seiner fistelstimme und seines "komischen" gangs gemobbt und sogar körperlich angegangen wurde. ganz ehrlich, dass da jemand irgendwann komplett austickt und den plan schmiedet, es allen "heimzuzahlen", das könnte ich zumindest irgendwo nachvollziehen.

hoffentlich liest das bka nicht mit.^^
 
ich will jetzt ganz bestimmt kein verständnis oder gar mitleid für einen massenmörder heucheln

Wieso heucheln? Ich habe auch tatsächlich Mitleid mit den Tätern. Bei solchen Taten gibt es nur Opfer.

Ich habe natürlich kein Problem damit, wenn die Polizei einen solchen Amokläufer "final" ausschaltet, um (weitere) Opfer zu vermeiden - ich selbst würde keine Sekunde zögern, zu schießen, falls erforderlich.
Trotzdem macht mich so etwas unendlich traurig.
 

du weißt doch wie die (manche) leute sind:
hätte ich es anders formuliert, wäre mir gleich entgegen geschmettert worden, dass ich nur verständnis für den täter hätte und mir die (anderen) opfer egal seien.
aber ja, du hast recht. das wort passt eigentlich nicht.
 
und es hört nicht mehr auf..... http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/normandie---pfarrer-angeblich-gekoepft---polizei-beendet-geiselnahme-in-kirche--24455918?dmcid=sm_fb_p
 
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