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Steam: Neuer Rekord - 9,5 Millionen Steam-Nutzer gleichzeitig online

Weil das dann einigen Grundfunktionen von Steam entgegenwirken würde.

Steam soll ja beispielsweise sicherstellen,
- daß alle mit der selben Version spielen (also muß Steam vorher gestartet sein)
- daß Cheater effektiv gebannt werden können (dazu muß man a) den Key und b) den Cheater bannen (den man eben umso effektiver identifizieren kann, je rigoroser Steam konzeptionell und technisch im System verwurzelt ist))
- daß Spieler unabhängig vom Spiel miteinander kommunizieren können
- daß Person X von jedem Rechner aus auf ihre Spiele zugreifen kann

Das alles kombiniert ist eben am einfachsten erreichbar, indem man Steam fest mit den entsprechenden Spielen verknüpft.

-Was ich wie Solo mit welcher Version gerne spiele interessiert keine Sau. Ist immer noch meine Sache. Im MP war es schon immer so das die Spielversionen verglichen wurden und gegebenfalls automatisch nach gepatcht wurde. Das gab es alles schon vor Steam.

-Um Cheater zu bannen brauch es kein Steam, sondern diverse Kontrollen der eigentlichen Spiel Software. Gab es auch schon alles vor Steam.

-Früher hat man dazu Tools wie ICQ oder ähnliches benutzt um mit Kumpels oder gleichgesinnten zu chatten. Also auch kein Steam Alleinstellungs Merkmal.

-Sowas nennt man Account Sharing, wenn jeder X beliebige auf meine Spiele zugreifen kann und ist eigentlich verboten. Und als Einzel Person habe ich bestimmt nicht an zig verschiedenen Standorten einen eigenen Rechner wo ich dann spiele. Früher hat man, wenn es erforderlich war seine Spiel CD mitgenommen und dann installiert.

Steam hat nur nur einen Sinn warum es diese Plattform gibt und auch so eingeführt wurde, und das ist DRM.

Natürlich ist im laufe der Zeit die ein oder andere eventuelle Bequemlichkeit dazugekommen, aber all das gibt/gab es auch ohne Steam.
 
-Was ich wie Solo mit welcher Version gerne spiele interessiert keine Sau. Ist immer noch meine Sache. Im MP war es schon immer so das die Spielversionen verglichen wurden und gegebenfalls automatisch nach gepatcht wurde. Das gab es alles schon vor Steam.

Siehe Warcraft III und Blizzards "battle.net", das hat immer tadellos funktioniert.

Früher hat man, wenn es erforderlich war seine Spiel CD mitgenommen und dann installiert.

Oder (etwas später) hatte man seine (teure!) externe Festplatte dabei und konnte dann dank "No-CD-Patches" gleich woanders loslegen!

Ja, ich vermisse die Zeit in der man sich nicht irgendwo online registrieren musste um sein blödes neues Spiel spielen zu können. :/
 
Wo fange ich an: "Keine Verbindung zum Steam-Netzwerk möglich." Kommt jedes 2. Mal wenn ich Steam starte.
Das hatte ich in den vergangenen 10 Jahren maximal 5-mal. Das ist aber kein Bug, sondern überlastete Ressourcen. Das Programm Steam hingegen funktioniert problemlos - es zeigt ja die passende Fehlermeldung an.

Wenn das bei dir so häufig vorkommt, wäre es sinnvoll, herauszufinden, warum, denn normal ist das nicht.
Spontan würde ich in Google mal nach der Kombination Provider/Wohnort/Steam suchen.

Und Downloads die ungefragt und quasi "stealthed" starten - mitten in einer Partie Battlefield.
Normalerweise starten Downloads erst nach Spielbeendigung. Vor ein paar Steam Patches erst wurde die Möglichkeit eingeführt, bei einzelnen Spielen auszuwählen, ob Downloads während der Spiele stattfinden sollen oder nicht. Schau mal, ob dort vllt. ein Haken zuviel gesetzt ist.
Davon ab kann es natürlich auch sein, daß Battlefield selbst den Download initiiert, um die Versionsgleichheit aller Spieler zu garantieren. Da kann dann Steam nicht unbedingt was für.
 
Davon ab kann es natürlich auch sein, daß Battlefield selbst den Download initiiert, um die Versionsgleichheit aller Spieler zu garantieren. Da kann dann Steam nicht unbedingt was für.

Dann ist aber auch der Satz/Aussage
- daß alle mit der selben Version spielen (also muß Steam vorher gestartet sein)
auch so ziemlich wirkungslos und verpufft.:-D
 
-Was ich wie Solo mit welcher Version gerne spiele interessiert keine Sau. Ist immer noch meine Sache. Im MP war es schon immer so das die Spielversionen verglichen wurden und gegebenfalls automatisch nach gepatcht wurde. Das gab es alles schon vor Steam.
Nein, nicht "schon immer". Beispielsweise für Half-Life gab es Patches, die man einzeln nacheinander aufspielen mußte (und erstmal finden bzw rausfinden, welche man braucht)

-Um Cheater zu bannen brauch es kein Steam, sondern diverse Kontrollen der eigentlichen Spiel Software. .
Kommt drauf an, was man genau bannen will: den Key? oder den Spieler?

-Sowas nennt man Account Sharing, wenn jeder X beliebige auf meine Spiele zugreifen kann und ist eigentlich verboten. Und als Einzel Person habe ich bestimmt nicht an zig verschiedenen Standorten einen eigenen Rechner wo ich dann spiele. Früher hat man, wenn es erforderlich war seine Spiel CD mitgenommen und dann installiert.
Wer sagt denn was von X-beliebig?
Es geht einzig und allein um den Account Besitzer, der mit Steam die Möglichkeit hat, seine Spiele auf jedem seiner Rechner zu installieren - eben ohne CD/DVDs mitnehmen zu müssen, die man dann irgendwo vergessen oder verlieren und dann an dem anderen Rechner nicht spielen kann.

Und als Einzel Person hat "man" durchaus schon mal einen Hauptrechner und ein Laptop oder einen Rechner für regelmäßige LAN Sessions bei einem Freund stehen oder eben die Möglichkeit, bei Freund(in), Eltern das eine oder andere zu spielen.

Zudem gibt es mit Family Sharing ja auch das Konzept, daß eben Familienmitglieder auch Zugriff auf sämtliche deiner Spiele haben können (nur eben nicht zur selben Zeit wie du).

Steam hat nur nur einen Sinn warum es diese Plattform gibt und auch so eingeführt wurde, und das ist DRM.
Eben nicht nur.
 
Dann ist aber auch der Satz/Aussage

auch so ziemlich wirkungslos und verpufft.:-D
Wenn Battlefield so programmiert ist, daß es sich lieber über Origin aktualisiert und die Steam Update Funktionalität nicht nutzen will, ist das das gute Recht der Hersteller. ;)
 
Davon ab kann es natürlich auch sein, daß Battlefield selbst den Download initiiert, um die Versionsgleichheit aller Spieler zu garantieren. Da kann dann Steam nicht unbedingt was für.

Oh, ich fürchte, da habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Was ich sagen wollte: Steam beginnt selbstädig Downloads wenn es im Hintergrund geöffnet ist, was besonders ärgerlich ist wenn man gerade Online-Titel wie Battlefield spielt (welches ich über Origin starte).
Ich weiß, dass man die automatischen Spiele-Updates deaktivieren kann (habe ich auch gemacht :P), aber die Updates für Steam selber kommen aus heiterem Himmel. Von denen bekomme ich nur duch Lags beim Spielen etwas mit. :(
Das hat z.B. Origin deutlich besser gelöst, da wird man beim Start gefragt, ob man jetzt das Update herunterladen und installieren möchte. Kann man aber auch sein lassen, wenn es gerade nicht passt. (Und man kann sogar unkompliziert auf einen Blick die Patchnotes einsehen!)
 
Wo fange ich an: "Keine Verbindung zum Steam-Netzwerk möglich." Kommt jedes 2. Mal wenn ich Steam starte. Dann muss ich noch ein bis drei mal versuchen. Dauert seine Zeit.
.

Wenn das kommt, dann müsste man doch zumindest den Offline-Modus starten können. Ich klicke dann einfach auf den Offline-Modus und kann dann die Spiele trotzdem spielen.
Wichtig ist eben, dass man Passwort speichern einstellt, sonst geht glaub ich der Offline Modus nicht ;)
 
Wenn das kommt, dann müsste man doch zumindest den Offline-Modus starten können. Ich klicke dann einfach auf den Offline-Modus und kann dann die Spiele trotzdem spielen.
Wichtig ist eben, dass man Passwort speichern einstellt, sonst geht glaub ich der Offline Modus nicht ;)

Es gibt einen Button: "Ok". :B
 
Kann es sein das der offline Modus nur zeitlich begrenzt ist?

War grad 3 Wochen mitm Laptop unterwegs, nach 2 Wochen konnte ich Steam nicht mehr starten. Es kam die Meldung das Steam ein Update ziehen möchte und ich hatte nur die Wahl zwischen "Verbinden" und "Abbrechen" :|
 
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