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Dafür zahl' ich: Diese Mods und Total Conversions würden wir glatt kaufen

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Dafür zahl' ich: Diese Mods und Total Conversions würden wir glatt kaufen
 
Für Endral, also eine Total Conversions, würde ich zu 100% eine Summe X bezahlen, da es sich ja quasi um ein komplett neues Spiel handelt. Hier sehe ich sofort ein, sofern mich das Setting anspricht, dafür zu bezahlen. Bei Mods, die lediglich z.B. das Aussehen von Waffen und/oder Rüstungen verändern, sollte es auf freiwilliger Basis geschehen, ob es mir Realgeld wert ist, oder nicht.

Ein Beispiel meinerseits:
Ich spiele WoT, und greife auf das Modpack eines bekannten Clans zurück. Da dieser Clan, bzw. Modder, sein Modpack pflegt und immer zu den Patches aktualisiert, bin ich auch gerne bereit in unregelmäßigen Abständen ein paar Euros zu spenden.
 
Seit Jahren verfolge ich die Mods (Total Conversions) für STALKER SoC, vor allem die Soljanka Mod des Moders "Wlad" und die NLC6 Mod.

In den nächsten tagen kommt die "Soljanka 2015 Edition".

Für Soljanka habe ich schon gespendet, mehr als ich für manch ein Spiel bezahlt habe. Wenn die NLC6 Mod rauskommt, der Wlad so freundlich sein wird und das Spiel aus dem Russischem ins Deutsche übersetzt, werde ich dafür ebenfalls spenden.

Enderal behalte ich im Auge, auch wenn ich den Vorgänger nicht kenne. Werde es ausprobieren und wenn es mich packt, werde ich ebenfalls spenden.
 
Ich hätte gerne die HdR-Mod für Obilivion gepspielt, jedoch hat WB den Moddern einen Strich durch die Rechnung gemacht, da sie selber nicht in der Lage sind vernünftige HdR-Spiele zu entwickeln oder die Lizenz weiterzugeben.
 
Die Bezahlmods sind ein schlechter Witz und sonst garnichts. 95% der Mods waren schnell hingeschlammte Rüstungs- und Waffenskins. Aufwand für einen geübten Modder keine 2 Std. Dafür wurden dann zwischen 2 und 5 Euro verlangt. Gegen den Aufwand einer Totalconverstation einfach kein Vergleich. Um deren Arbeitsaufwand entsprechend zu belohnen, müssten diese schon dreistellige Summen kosten.
Gerade die Leute hinter Enderal sprechen sich gegen Bezahlmods aus, denn ihre Arbeit ist ein Hobby, Spaß an der Freude und könnte garnicht anständig bezahlt werden.

Eine Möglichkeit für gute Mods über Steam zu spenden, wäre die einzig faire Option. Denn da würden wirklich gute Modder belohnt, während solcher Schrott zum "Geldscheffeln" keinen Cent sehen würde.
Ich persönlich spende gerne für gute Mods, die es wirklich wert sind. Im letzten Jahr habe ich so mehr an fähige Modder gespendet, als ich für neue Spiele ausgab...

Wobei mich an dem Thema auch die Höhe der Zahlungen an die Modder nie gestört hat, die ist nach rechtlichen Grundsätzen mehr als nur fair gestaltet gewesen. 30% verlangt Steam von allem, was dort verkauft wird und die 45% von Bethesda sind für die geschäftliche Nutzung fremden, copyrightgeschützten Inhalten sogar richtig "günstig" (Standardsätze liegen gewöhnlich über 50% oder bei einem Festbetrag, den kein Modder so leicht einnehmen könnte). Aber sich für sein Hobby, für seinen persönlichen Spaß urplötzlich bezahlen zu lassen, wo es vorher jahrelang problemlos ohne ging, ist einfach ein Unding -.-
 
Die einzige Mod, die ich je genutzt habe, war mal eine Total Conversion von Quake. Ansonsten brauche ich sowas nicht. Wenn mir ein Spiel so keinen Spass macht, dann helfen auch Mods nix.
 
ich würde für ne Star Wars Battlefront 2 Grafik Mod zahlen (Die endlich auch mal gut ist) :-D
 
Die einzige Mod, die ich je genutzt habe, war mal eine Total Conversion von Quake. Ansonsten brauche ich sowas nicht. Wenn mir ein Spiel so keinen Spass macht, dann helfen auch Mods nix.

Das stimmt leider. Skyrim ist ein Spiel dass ich einfach nicht (mehr) mag, und trotz draufklatschen von 200+ Mods drauf hats nichts geholfen. Allerdings, hat mir der Prozess des Moddens selbst Spaß gemacht, und im Endeffekt habe ich eigentlich das Spiel länger gemoddet als gespielt :-D.

Deswegen bin ich auch nicht dafür up front was für Mods zu zahlen. Ich modde gern auch gleich vor meinem ersten Spieldurchlauf ein Spiel (Meist nur kosmetisch oder Sachen wo ich mir denke die sind echt cool), wenn sich dann herausstellt dass ich das Hauptspiel nicht mag und ich zusätzlich noch vielleicht soviel wie das Hauptspiel selber kostet ausgegeben habe...

Außerdem spinnen die Modder und Valve wenn sie wahrhaftig erwarten dass wir für ein Schwert oder Seerosen HD zahlen würden. Für Total Conversions gerne, extrem umfassende Grafikmods wie vielleicht das Gothic DX11 Mod auch, oder halt ENB selbst (nicht Presets). Auch vielleicht für einen Mod der das Gameplay stark verändert, so wie Requiem. Aber für den Rest absolut nicht.
 
Der clsa mod für Arma 2 Ist wirklich sein Geld wert überhaupt gerade die Arma 2 Reihe hat fantastische mods die meiner Ansicht auch den geldlichen support wert sind ! Das gegenteil Trifft für Company of Heroes 2 zu wo Modifikationen die früher von der Communnity geschaffen worden sind zb skins
lieber Gleich vom Hersteller als dlc angeboten werden WestFront Armys zb ober die Lächerlichen SkinPacks für 2.49 Nach dem Motto Mods verbieten und bei Sega Mods Kaufen für 3 neu angemalte Panzer so viel Geld ist ein Schlechter Witz !
 
Es gibt Mods die ich mir kaufen würde. Für Company of Heroes wäre das die "Europe at War", die "Decade", die "Blitzkrieg" und "Battle of the Bulge". Die bauen viele Einheiten neu zusammen, ordnen die Waffen neu zu, erstellen neue Einheiten und Waffen, erstellen neue Karten und bauen neue Fähigkeiten in den Fähigkeitenbaum ein. Kurz gesagt, diese Mods gestalten das ganze Spiel neu und sorgen für ein komplett anderes Spielgefühl. Eigentlich erweitern die Mods das Spiel mehr als alle kaufbaren Spieleerweiterungen zusammen.

Bei Star Wars Battlefront 2, Battlefield 2, Skyrim, ArmA 2 und ArmA 3 gab es auch einige Mods, die ich mir gekauft hätte, wenn es sie nicht kostenlos gegeben hätte.
 
Am ehesten für Mods, die mit als eigenständiges Spiel in den Handel kommen.
 
Hätte ich für Neherim oder Falskaar etwas zahlen müssen, dann würde ich mir schon ziemlich abgezockt vorkommen.

Einerseits wird über Battlefield hergezogen, da es ein paar Bugs hatte, auf der anderen Seite wäre es gut, wenn man für falskaar zahlen müsste, obwohl es von vorne bis hinten absolut verbuggt ist?

Neherim fande ich auch nicht so toll . wäre es ein offizieller kostenpflichtiger DLC würde es wohl auch keine soo gute Wertung abbekommen...

Im Interview mit den Entwicklern von Enderal wurde auch bestätigt, dass Enderal überhaupt nicht existieren würde, wenn es kostenpflichtig wäre, da sie ansonsten alleine für Lizenzen und externe Mitarbeiter viel mehr hätten ausgeben müssen, als der Mod voraussichtlich einspielen würde.

Der einzige Mod, für den ich gezahlt hätte (und später auch habe, da es ein eigenes game wurde) ist counterstrike...
 
Aber sich für sein Hobby, für seinen persönlichen Spaß urplötzlich bezahlen zu lassen, wo es vorher jahrelang problemlos ohne ging, ist einfach ein Unding -.-
Das hieße in letzter Konsequenz, daß man sein Hobby generell nicht zum Beruf machen und an seiner Arbeit keinen Spaß haben dürfte ...
 
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