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Mass Effect 4: Entwicklung macht offenbar gute Fortschritte

Letztes PS: So ich hab mir das Gebrabbel lang genug angeschaut. Alles ja schonmal gehört, also nichts neues für mich. Aber jetzt mal ernsthaft? Warum sollten sich die allmächtigen Reaper denn bitte wegen Shepard so eine Mühe noch machen. Wenn er am Ende ohnmächtig vor Harbinger liegt. ... warum nicht einfach druff und gut ist. Der Held der Flotte stirbt einen elenden Tod. Die Moral ist gebrochen... keiner kann die Citadel von ihrer Sammelei mehr abhalten. Bumm Ende. Sich dann die Mühe zu machen EINEN Einzelnen rauszupicken und zu indoktrinieren, wenn doch eh alles aufs Ende des Zyklus zugeht, ist wohl das größte Loch in der Theorie.

Falsch denn es ist nachwievor nur ein Spiel und es soll den Spieler unterhalten. Die Leute denken über dieses Ende nach und das ist ein Beweis dafür dass
sie ihr Ziel erreicht haben und sich Gedanken darüber machen.
So viel wie ich weiß hat Harbringer mal erwähnt dass niemand die Motive der Reaper verstehen kann, also sollte man diesen Punkt auch nicht großartig betrachten.

Die Reaper wollten den womöglich stärksten Krieger auf ihre Seite bekommen (und vll könnte man ihn dann ein zweites mal neu zusammenflicken?)
Shepard gilt als ein Freund zwischen den organischen und synthetischen Wesen so viel ich weiß und sein Wort hat großes Gewicht.

Wenn die Reaper Shepard in irgendeiner Art und Weise zu ihrem Verbündeten machen könnten, besteht eine große Warscheinlichkeit dass all die anderen Rassen
auf Shepard hören werden und die Reaper hätten somit fliegen Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Hab mir das jetzt mal bis hierhin aufgespart, weil ich gehofft habe, da kommt irgendwas neues, aber ne... schade. Wie gesagt, es wäre genial, wenn es so ist, aber weder war es geplant noch die ursprüngliche Intention. Das zeigen auch die massiven Plotlöcher im Gesamtkanon, genauso wie viel zu viele lose Enden. Auch das geleakede Scríp (habs extra nochmal rausgesucht) gibt keinerlei Hinweis auf solche Ideen. Desweiteren war da doch etwas was mir erst jetzt auffällt. Wäre Anderson eine Illusiion gewesen und möglicherweise nicht da, sondern immernoch am Leben, sollte er dann nicht beim "Memorial" Service für Shepard dabei sein? Gut er könnte ja auch auf dem Schlachtfeld noch gestorben sein, aber das Detail lassen wir lieber weg, denn das passt nicht zu meiner Theorie.

Die IT soll ja auch überwiegend nur das unerklärliche und unlogische Ende von ME3 erklären, weil zum größtenteil niemand etwas damit anfangen konnte.
Selbstverständlich hat die Story hier und da einige Fehler aber im Kern ist verständlich was abläuft und wie die Reaper vorgehen.

Shepard ist so wichtig weil der Spieler eben Shepard ist - ist doch selbstverständlich dass der Spieler als der wichtigste Kernpunkt in einem Spiel herhalten muss - schließlich spielt der Konsument das Spiel :B
 
Falsch denn es ist nachwievor nur ein Spiel und es soll den Spieler unterhalten. Die Leute denken über dieses Ende nach und das ist ein Beweis dafür dass
sie ihr Ziel erreicht haben und sich Gedanken darüber machen.
So viel wie ich weiß hat Harbringer mal erwähnt dass niemand die Motive der Reaper verstehen kann, also sollte man diesen Punkt auch nicht großartig betrachten.

Die Reaper wollten den womöglich stärksten Krieger auf ihre Seite bekommen (und vll könnte man ihn dann ein zweites mal neu zusammenflicken?)
Shepard gilt als ein Freund zwischen den organischen und synthetischen Wesen so viel ich weiß und sein Wort hat großes Gewicht.

Wenn die Reaper Shepard in irgendeiner Art und Weise zu ihrem Verbündeten machen könnten, besteht eine große Warscheinlichkeit dass all die anderen Rassen
auf Shepard hören werden und die Reaper hätten somit alle Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Die IT soll ja auch überwiegend nur das unerklärliche und unlogische Ende von ME3 erklären, weil zum größtenteil niemand etwas damit anfangen konnte.
Selbstverständlich hat die Story hier und da einige Fehler aber im Kern ist verständlich was abläuft und wie die Reaper vorgehen.

Shepard ist so wichtig weil der Spieler eben Shepard ist - ist doch selbstverständlich dass der Spieler als der wichtigste Kernpunkt in einem Spiel herhalten muss - schließlich spielt der Konsument das Spiel :B

Nur lägen da dann eben nicht "mehr Leichen". Also wenn du hier nur rummtrollst, brauchen wir nicht weiter diskutieren.
Und du verstehst immer noch nicht dass ab dieser Situation nicht mehr die Wirklichkeit gespiegelt wird, sondern das was der Verstand einem vorgaukelt.

Wie Träume usw. funktionieren muss man hoffentlich nicht erklären - deswegen ergibt ja auch so wenig Sinn dass nur die IT es logisch erklären kann.
Es geht nicht darum dass die neue Textur etwas ernsthaftes zu bedeuten hat, sondern um die Tatsache dass sie auf einmal ohne jeglichen Grund existiert.

Denn genau so funktionieren Träume & Co. Es ist alles durcheinander und und ergibt oft keinen Sinn (man hinterfragt nix)
man nimmt sie so wie sie sind und genau so verhält sich auch Shepard permanent ab diesem Moment.
In den Träumen sind wir nicht die Person die wir im wirklichen Leben sind.
 
Prost Neujahr!

Ich glaube nicht, dass wir uns bezüglich dem Ende noch mal einig werden, darum mal back to topic: ich sehe ME4 eigentlich recht optimistisch entgegen. Mit dem Citadel-DLC hat Bioware denke ich bewiesen, dass ihnen das ME-Universum nach wie vor am Herzen liegt, und da wohl auch DA:I ganz gut geworden sein soll (noch nicht gespielt), würde ich sagen, dass Bioware noch nicht von EA an die Wand gefahren wurde.
 
Die IT soll ja auch überwiegend nur das unerklärliche und unlogische Ende von ME3 erklären, weil zum größtenteil niemand etwas damit anfangen konnte.
Selbstverständlich hat die Story hier und da einige Fehler aber im Kern ist verständlich was abläuft und wie die Reaper vorgehen.


Die Story hat nicht nur "einige" Fehler. Es werden ganze Handlungsstränge einfach links liegen gelassen. Dinge aus dem ersten und zweiten Teil, die ganze Nebenstories aufgemacht haben, wenn man sich die Mühe gemacht hat die Ingame Kodexeinträge zu lesen, werden im dritten Teil überhaupt nicht mehr behandelt (Dunkle Materie, etwas "mächtigeres" als die Reaper, etc pp. Mir fallen jetzt auch nicht mehr alle ein, aber da du ja viel Zeit zu haben scheinst, kannst du ja mal nach einer 4 stündigen Analyse Ausschau halten ;) )

Um konkreter zu werden bei der Rachni Königin. Sie beschreibt die Sachen so, damit wir es verstehen könnnen, nicht weil es sich genau so anhört. Das erwähnt sie bereits im Vorgänger.

Ich erwähne es nochmal: Die Dinge die hinzugefügt wurden, beruhen größtenteils auf der IT und waren vorher nicht angedacht. Es kann also gut sein, dass sich BW hier dachte "Boah, das ist eigentlich super und erklärt den Krampf, den wir hier abgeliefert haben. Lass uns das in den Extended Cut packen, damit die Leute wieder bisl zufriedener sind." Vor dem DLC sind nämlich viele Sachen in der Theorie nur reininterpretiert, danach sind sie teilweise da. Sie waren aber ursprünglich nciht angedacht.
Ich meine mich auch an einen Artikel hier zu erinnern, bei dem die beiden abgesprungen Autoren meinten, dass das Ende bei Fertigstellung des Produkts Ende des Jahres noch nicht fesstand und es Diskusiionen gab, dass es zig mal geändert wurde. Wie gesagt die Intention von BioWare war so nie da und die Leute, die es sich dann so erklärt haben, kamen ihnen dann gerade recht. Fakt und das bleibt Fakt ist, dass das Spiel auf Druck des Publishers rausgehauen wurde (was im übrigen am Anfang auch teils herbe Bugs erklärt. Ich hatte einen Plotstopper direkt am Anfang und musste das Spiel insgesamt 4 mal neu beginnen, um weiterzukommen) und das Ende wurde übereilt geschrieben.

PS: Was heißt hier eigentlich voreingenommene Meinung? Ich fand die IT auch super und wünschte mir, dass so gedacht wurde, aber es ist und bleibt nunmal nur eine Theorie. Sie macht das Ende erträglicher das stimmt und es wird sich jetzt zeigen mit ME4, ob sie diese aufnehmen werden. Wäre ein guter Schachzug, denn dann wäre sie endlich bestätigt und im Kanon aufgenommen. Ich könnte sogar wetten, dass es passiert, da offenbar vorallem Tweets BioWares bzgl des Themas gelöscht worden sind. Aber das ist jetzt dann wieder in der Verschwörungsecke ;)
 
Die Story hat nicht nur "einige" Fehler. Es werden ganze Handlungsstränge einfach links liegen gelassen. [...]

Plot-mäßig gibt es in der ME-Reihe tatsächlich so einige Stellen, wo man auf der Suche nach Plausibilität besser mal alle Hühneraugen zukneift. Die fallen (genau wie diverse Gameplay-Schwächen) zum Glück nicht besonders auf, weil die Inszenierung einfach so großartig ist. Nun, bis kurz vor Schluss zumindest...
 
Ihr habt nachwievor keine plausible Erklärung dafür was ich alles aufgezählt habe.
Es wird 0 drauf eingegangen dass

- Shepard den Strahl nicht überleben kann wie es gezeigt wurde
- Shepard als einziger den Jungen wahrnimmt
- Nur bei der Zerstörung Shepard "überlebt"
- Warum er unten in den Londoner Ruinen aufatmet, obwohl er auf der Zitadelle gewesen sein soll (selbst Entwickler redet vom Betonstahl beim Ende)
- Shepards Träume über den Jungen und die Flammen als er sich selber mit ihm sieht.
- Shepards Wunde obwohl Anderson angeschossen wurde
- Der Bildschirm in der Schlüsselszene >Shepard vs Anderson vs Illusive Man< eindeutig die Indoktrination verkörpert

Versucht mal all diese Punkte plausibel, schlüssig und sachlich mit einer anderen Theorie zu erklären als mit der IT.

Ich finde es widersprüchlich zu sagen dass die IT tatsächlich glaubwürdig sein soll, aber im gleichen Satz dennoch nicht so richtig akzeptiert wird.
Entweder man ist der Meinung dass sie das Ende erklärt oder nicht - Mittelding gibts hier nicht weil sie als einzige das gesamte Ende erklären kann.

Ehrlich gesagt finde ich dass man hier eigentlich schon gar nicht mehr von einer Theorie reden darf.
 
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