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Star Citizen: Neue Videos und Screenshots zeigen Update 3.0 und mehr

wenn vulkan so breite unterstützung genießt, warum wird dann eigentlich immer nur doom als beispiel genannt?
zudem sind id-spiele ja schon immer ne art ausnahme gewesen, was die api angeht.

Ja, Doom war mit das erste Spiel, das DirectX unterstützte. Dafür hat Microsoft damals echte Überzeugungsarbeit leisten müssen. Das ausgerechnet ID Soft letztlich dann bei OpenGL/Vulkan gelandet ist, ist schon eine Ironie des Schicksals oder mal wieder ein Vorzeichen. :)

Spiele mit Vulkan-Unterstützung oder Planung:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_games_with_Vulkan_support

Ashes of the Singularity, Ark und jetzt Star Citizen, da sind schon einige Schwergewichte dabei. Valve setzt sowieso auf Vulkan und Nintendo mit der Switch inzwischen auch.

Auf der anderen Seite stehen Microsoft, Apple und Sony, deren APIs aber wiederum gegeneinander konkurrieren.

Ich hab jetzt schon von einigen Leuten bestätigt bekommen und auch selbst die Erfahrung gemacht, dass die heutigen Kids gar keine PCs mehr haben. Da reicht es bestenfalls noch für ne Spielkonsole aber i.d.R. sind da nur noch Tablets oder Smartphones vorhanden. In meiner Familie und meinem Bekanntenkreis bekommen die Kinder natürlich meistens noch einen PC oder Laptop geschenkt, aber das ist für die heute schon schwierig in der Schule Mitspieler zu finden. Da kannst Du die PC-Gamer unter den Kindern wirklich an einer Hand abzählen.

Da müssen sich die Firmen also irgendwas einfallen lassen. Ich finde es etwas traurig, aber auf eine Schnittstelle zu setzen, die nur auf dem (Windows-)Desktop funktioniert, ist wahrscheinlich eine gute Strategie, um in Zukunft massive Absatzprobleme zu bekommen. Smartphones, Tablets und Mischgeräte werden immer leistungsfähiger werden. Microsoft ist da nur ein Anbieter von vielen. Und Vulkan läuft ja auch auf Windows-Geräten.

Ich denke, SC hat einfach einen viel zu großen Zeithorizont als das DirectX da in Zukunft noch eine Rolle spielen kann. Kinder und Jugendliche nutzen heute häufig gar keine Windows-Geräte mehr.
 
Und das heisst auf deutsch, dass Linux-Support nicht geplant ist?
Ich will damit nur nur sagen, dass das noch (sehr) lange dauern kann.
Denn die ursprünglichen Frage bezog sich auf die nähere Zukunft.
Und sogar die optimistischste Person sollte sich damit abgefunden haben, dass auch 'nähere Ziele' bei SC eine Weile brauchen.
 
Ich will damit nur nur sagen, dass das noch (sehr) lange dauern kann.
Denn die ursprünglichen Frage bezog sich auf die nähere Zukunft.
Und sogar die optimistischste Person sollte sich damit abgefunden haben, dass auch 'nähere Ziele' bei SC eine Weile brauchen.

Nähere Zukunft sind für mich drei Jahre. Und ich gehe davon aus, dass in diesem Zeitraum die Umstellung erfolgt.
 
Ich denke, SC hat einfach einen viel zu großen Zeithorizont als das DirectX da in Zukunft noch eine Rolle spielen kann. Kinder und Jugendliche nutzen heute häufig gar keine Windows-Geräte mehr.

Da stimme ich Dir auch zu, was "die heutige Jugend" betrifft.
Nur: SC ist explizit ein Master-Pc-Projekt (only).
Ich bezweifle mal ganz stark, dass sich "die heutige Jugend", sofern sie auf dem Pc spieleb will, sich ein Linux zulegt und sich damit befasst, solange ein Windows drauf ist.
 
Da stimme ich Dir auch zu, was "die heutige Jugend" betrifft.
Nur: SC ist explizit ein Master-Pc-Projekt (only).
Ich bezweifle mal ganz stark, dass sich "die heutige Jugend", sofern sie auf dem Pc spieleb will, sich ein Linux zulegt und sich damit befasst, solange ein Windows drauf ist.

Für letzteres stehen meiner Meinung nach die Chancen gut, dass sich dies in Zukunft wandelt. Valve hat gezeigt, das Linux schneller bei Spielen sein kann, als Windows(trotz bisher mäßigen Treibersupport). Vulkan macht Linux genauso mächtig wie Windows, was das Potential bei Spielen angeht. Entwickler wie CIG werden sich in Zukunft eher für Vulkan als für Dx12 entscheiden, weil Vulkan Vorteile, aber keine Nachteile hat. Die Chancen stehen also gut. Abgesehen davon ist Windows mehr Spyware als ein Betriebsystem. Linux ist frei und sicher(er).

Gewechselt bin ich von Win auf Linux, nachdem mein Virenscanner (Panda) durch eine falsche Virensignatur alle aktiven Dateien als Virus erkannt hatte und anfing diese zu löschen. Sprich, innerhalb weniger Sekunden war von Win7 und den verwendeten Programmen nichts mehr übrig (https://www.golem.de/news/panda-ant...canner-loescht-systemdateien-1503-112903.html). Auch sind die Zwangsupdates unter Win10 für Menschen, die auf das OS beruflich angewiesen sind, ziemlicher Mist...

Ich nutze zum Beispiel gerade KDE Neon hier am Notebook, was für mich die beste Benutzeroberfläche bietet, die ich jemals hatte. Überhaupt hat sich Linux extrem weiterentwickelt. Früher hatte ich es öfters versucht, bin aber immer wieder an irgendwelchen Hürden gescheitert. Das ist heute nicht mehr so...

Bei Star Citizen kann es eine Linux Version natürlich nur mit Vulkan geben. Daher muss erst mal Vulkan her. Danach könnte es jedoch schnell gehen mit der Linux Version. Hängt ganz davon ab, wie gut die Entwickler bisher auf die Abstraktion geachtet haben.

Beste Grüße,
Lotus
 
@Lotus
Ist ja alles schön und gut.
Nur ist der Mensch nicht immer rational und in erster Linie ziemlich bequem.
Linux + Vulcan mögen super sein. Solange es aber keinen ZWINGENDEN Grund gibt zu wechseln, werden das auch nicht viele machen. Wenn der Kunde zu bequem zum wechseln ist, ist die installierte Basis zu gering.
Dann ist der Mehraufwand für Entwickler das nicht wert.

Ist halt bei jeder neuen Technologie das Hauptproblem.
Ab und zu gibts einen Durchbruch, der mitgemacht wird.
 
Da stimme ich Dir auch zu, was "die heutige Jugend" betrifft.
Nur: SC ist explizit ein Master-Pc-Projekt (only).
Ich bezweifle mal ganz stark, dass sich "die heutige Jugend", sofern sie auf dem Pc spieleb will, sich ein Linux zulegt und sich damit befasst, solange ein Windows drauf ist.

Es geht ja hier um die API jetzt und nicht mehr so sehr um Linux. Vulkan läuft ja auch unter Windows.

Meine Hoffnung war einfach, dass man es darüber dann auch unter Linux zum Laufen bekommt.
 
EDIT: Hat sich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für letzteres stehen meiner Meinung nach die Chancen gut, dass sich dies in Zukunft wandelt. Valve hat gezeigt, das Linux schneller bei Spielen sein kann, als Windows(trotz bisher mäßigen Treibersupport). Vulkan macht Linux genauso mächtig wie Windows, was das Potential bei Spielen angeht. Entwickler wie CIG werden sich in Zukunft eher für Vulkan als für Dx12 entscheiden, weil Vulkan Vorteile, aber keine Nachteile hat. Die Chancen stehen also gut. Abgesehen davon ist Windows mehr Spyware als ein Betriebsystem. Linux ist frei und sicher(er).
Der Nachteil von Vulkan ist das auf der X-Box One und X-Box Scorpio DX12 vermutlich schneller läuft (wenn Microsoft Vulkan auf der X-Box zulässt).
Für einen Spielehersteller der sein Produkt auf dem PC und der X-Box platzieren will und bereit ist die PS4 zu ignorieren ist DX12 vermutlich die bessere Wahl.

Dafür muß Microsoft nicht mal mit Geldscheinen wedeln, bis auf die ganz großen Publisher kann es sich niemand leisten simultan für alle drei großen Spielesysteme (DX11 & 12 Windows PC, DX 11 & 12 X-Box, PS4) zu entwickeln.
Frontier ist da ein gutes Beispiel dafür. Die haben eine eigene Engine die auf PC, X-Box und PS4 läuft und haben auf allen Systemen damit Spiele veröffentlicht.
Mit 200 Leuten sind die auch kein kleines Studio. Trotzdem habe die sich dafür entschieden Elite Dangerous zuerst auf die X-Box zu portieren, und das auch erst nachdem die PC Version fertig gewesen ist.

Was die Sicherheit von Linux angeht... es gibt einen Haufen unsicherer Geräte die Linux als Betriebssystem verwenden.
Router, IP Cameras, Netzwerkfestplatten... und die müssen eigentlich regelmäßig geupdatet werden, was aber die Hersteller und Nutzer gerne vergessen.
Da diese Geräte 24/7 im Netz hängen sind sie als Teil eines Botnetzes auch interessanter als ein Desktop PC der regelmäßig ausgeschalten wird.
Wäre Linux als Desktopsystem so verbreitet wie Windows würden sich genau so viele Viren und Trojaner finden wie dort.

Bei meinem beruflich genutzten Windows Rechner hab ich bislang auch keine Probleme mit den Updates gehabt, was daran liegt das er am Firmennetzwerk hängt.
Unsere IT hat sogar alle I-Phones und Androidhandys durch Smartphones mit Windows ersetzt - aus Sicherheitsgründen.
 
Wäre Linux als Desktopsystem so verbreitet wie Windows würden sich genau so viele Viren und Trojaner finden wie dort.
Das ist eine hübsche Theorie die schon alleine wegen der vollkommen anderen Rechteverwaltung Eher abwegig ist.

Unsere IT hat sogar alle I-Phones und Androidhandys durch Smartphones mit Windows ersetzt - aus Sicherheitsgründen.
Aus Sicherheitsgründen hat eure IT also auf ein Mobile-OS gesetzt, das laut den gestohlenen Dokumenten von Hacking-Team vollkommen problemlosen Zugriff auf die auf den Geräten gespeicherten Daten gewährt.
Abgesehen natürlich davon, dass viele Geräte relativ schnell keine Updates mehr bekommen.
Mit so einer IT hoffe ich für euch, dass eure Mitarbeiter nicht mit wichtigen Informationen spazieren gehen...
 
Was die Sicherheit von Linux angeht... es gibt einen Haufen unsicherer Geräte die Linux als Betriebssystem verwenden.
Router, IP Cameras, Netzwerkfestplatten... und die müssen eigentlich regelmäßig geupdatet werden, was aber die Hersteller und Nutzer gerne vergessen.
Da diese Geräte 24/7 im Netz hängen sind sie als Teil eines Botnetzes auch interessanter als ein Desktop PC der regelmäßig ausgeschalten wird.
Wäre Linux als Desktopsystem so verbreitet wie Windows würden sich genau so viele Viren und Trojaner finden wie dort.

Sagen wir mal so: Die dann vorherrschende Linux-Distribution wäre vermutlich kaum sicherer als Windows. Bereits heute zu beobachten bei Linux-Mint und seinen "optionalen" Sicherheit-Updates.

Bei meinem beruflich genutzten Windows Rechner hab ich bislang auch keine Probleme mit den Updates gehabt, was daran liegt das er am Firmennetzwerk hängt.

Läuft vermutlich über WUS. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Patches von Microsoft oft mit großer Verspätung bereit gestellt werden. Wenn Microsoft Patches zu schnell ausrollt, gibt es noch mehr Nebenwirkungen als so schon. Sie können die Patches aber auch nicht zuerst an erfahrene Nutzer verteilen, denn aus den Patches lassen sich die korrespondierenden Sicherheitslücken gewinnen. Unter Linux hast Du eine völlig andere Situation. Da hast Du die volle Freiheit zu tun oder zu lassen was Du willst. Entsprechend sicher oder unsicher ist Dein System. Du bist von niemandem abhängig. Schon gar nicht von der Unerfahrenheit anderer Leute. Unter Windows teilst Du Dir das System mit den typischen Windowsnutzern, die beim geringsten Problem aus dem Konzept geraten und für die Microsoft die Patches erst auf Herz und Nieren testen muss, was einfach Zeit kostet.

Erstaunlich gut bekommt es übrigens das gerne gescholtene Ubuntu hin. Da habe ich so gut wie nie Probleme nach Updates und die Updates kommen trotzdem sehr zeitnah. Ich nutze Ubuntu mit einer anderen Oberfläche, da mich der Ubuntu-Standard-Desktop nervt. Auch wieder so eine Freiheit, die ich unter Windows nicht hätte.

Unsere IT hat sogar alle I-Phones und Androidhandys durch Smartphones mit Windows ersetzt - aus Sicherheitsgründen.

Ich nutze auch WindowsPhone. Ich glaube, es ist aber schon eine Weile her, dass mein 8.1er ein Update erhalten hat. Habe noch ein 10er in Reserve. Mal sehen wie lange das durchhält.
 
Das ist eine hübsche Theorie die schon alleine wegen der vollkommen anderen Rechteverwaltung Eher abwegig ist.

Das ist auch unter Windows heute nicht mehr das Problem, denke ich mal.

Das Problem ist, dass Du Patches nur zu den berühmten Patchdays bekommst und nicht dann, wenn Du sie brauchst, also mehr oder weniger sofort. Deshalb klaffen in jedem Windows-System ständig mehr oder weniger gut bekannte Sicherheitslücken. Zero-Day-Exploits und Lücken über Fremdsoftware kommen noch oben drauf. Die gibt es natürlich auch unter Linux. Auch haarsträubendes wie Lücken die seit Jahren im System sind und die bisher niemand entdeckt hatte. Nur wenn sie dann eben entdeckt sind, dann ist kurze Zeit später der entsprechende Patch auf meinem Linux-System. Ich muss nicht Wochen oder gar Monate bis zu irgendeinem Patchday warten.
 
Das ist eine hübsche Theorie die schon alleine wegen der vollkommen anderen Rechteverwaltung Eher abwegig ist.


Aus Sicherheitsgründen hat eure IT also auf ein Mobile-OS gesetzt, das laut den gestohlenen Dokumenten von Hacking-Team vollkommen problemlosen Zugriff auf die auf den Geräten gespeicherten Daten gewährt.
Abgesehen natürlich davon, dass viele Geräte relativ schnell keine Updates mehr bekommen.
Mit so einer IT hoffe ich für euch, dass eure Mitarbeiter nicht mit wichtigen Informationen spazieren gehen...
Rechner & Smartphones und sonstige Hardware werden von einem großen IT Konzern geliefert, Updates sind vertraglich fixiert.
Und ja, das kostet alles mehr als der "High End Medion Rechner" aus dem Mediamarkt.
Allerdings ist auch kostenloser Umtausch von defekter Hardware kein Problem (auch nach dem Jahr Gewährleistung die man als komerzieller Kunde hat nicht).

Bei den Smartphones standen nur Android und Windows zu Auswahl (Apple u.a. wegen den fehlenden Dual Sim nicht), und Android wurde sicherheitstechnisch als schlechter eingestuft.
O-Ton: "da gibt es nicht so viele Apps die der Dau draufhauen kann..."
Und ausser Kontakten liegen keine Informationen auf den Smartphones... was drauf liegt wird regelmäßig archiviert und dann vom Smartphone gelöscht.
 
Das Problem ist, dass Du Patches nur zu den berühmten Patchdays bekommst und nicht dann, wenn Du sie brauchst, also mehr oder weniger sofort. Deshalb klaffen in jedem Windows-System ständig mehr oder weniger gut bekannte Sicherheitslücken. Zero-Day-Exploits und Lücken über Fremdsoftware kommen noch oben drauf. Die gibt es natürlich auch unter Linux. Auch haarsträubendes wie Lücken die seit Jahren im System sind und die bisher niemand entdeckt hatte. Nur wenn sie dann eben entdeckt sind, dann ist kurze Zeit später der entsprechende Patch auf meinem Linux-System. Ich muss nicht Wochen oder gar Monate bis zu irgendeinem Patchday warten.
Und wenn ein großer Hardwarehersteller - sagen wir mal Dell oder HP oder Apple - mit ihren Linux / Unix Systemen eine ähnliche Marktstellung bei Desktops und Laptops erreichen wie Microsoft mit Windows dann sind sie schneller mit dem Patchen ?
Ich hab da so meine Zweifel. :)
 
Und wenn ein großer Hardwarehersteller - sagen wir mal Dell oder HP oder Apple - mit ihren Linux / Unix Systemen eine ähnliche Marktstellung bei Desktops und Laptops erreichen wie Microsoft mit Windows dann sind sie schneller mit dem Patchen ?
Ich hab da so meine Zweifel. :)

Deine Zweifel teile ich. Nur wer zwingt mich dann, deren DAU-Linux einzusetzen? ;)

Linux ist OpenSource. Da kann jeder machen, was er will. Die meisten Menschen werden Bequemlichkeit immer der Sicherheit vorziehen.
 
Deine Zweifel teile ich. Nur wer zwingt mich dann, deren DAU-Linux einzusetzen? ;)
Dein Arbeitgeber ?
Die meisten Desktops und Labtops werden in Büros und Werkstätten verwendet, dazu kommen noch Rechner die im Bereich Fertigung und Dienstleistungen eingesetzt werden.
Weder große Konzerne mit eigener IT Abteilung noch kleine Unternehmen haben große Lust selber die Betriebssysteme dieser Hardware zu pflegen.

Heim PCs zum Surfen & Briefeschreiben & Photosbearbeiten werden immer mehr durch Tablets ersetzt.
Und wer billig mit wenig Aufwand zocken will greift zu einer Konsole.
 
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