Ich denke, dass Firmen viele solche Briefe erhalten, die dann allerdings Fake (bzw. der Aufwand zu prüfen, ob ein Anliegen Fake ist oder nicht ist bereits viel zu aufwendig) sind und deswegen wird da nicht geantwortet und zudem wird die Post von Nintendo wahrscheinlich täglich geflutet, sodass man die Briefe erst gar nicht lesen kann, weil es nicht genügend Personal für sowas gibt.Es ist nur schade, das die großen Unternehmen immer nur durch die sozialen Medien aufmerksam werden. Was ist denn mit all den Briefen davor passiert? Ich freue mich sehr, das der Bursche das noch erleben durfte, aber Nintendo hätte viel früher reagieren sollen. Vorher war es Ihnen wohl egal was mit ihm passiert
Dafür reicht ein einziger Mitarbeiter, der die betroffenen anschreibt und um eine Äztliche Bestätigung bittet.
Heutzutage werden Mails nach Stichwörtern gefiltert, das bedeutet also, du meinst Nintendos Postfach wird täglich mit soviel "Fakenachrichten" von todkranken geflutet, dass sie sie gar nicht mehr lesen...
Das wurde auch schon gemacht... im Falle von StarWars und Nintendo ist es öffentlich bekannt geworden, in vielen anderen Fällen wird die Sache nicht an die grosse Glocke gehängt.
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