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Crytek: Ex-Angestellter sammelt Geld für Klage via Crowdfunding

MichaelBonke

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Zum Artikel: Crytek: Ex-Angestellter sammelt Geld für Klage via Crowdfunding
 
Crytek muss max. das Gehalt + die eigenen Kosten tragen.

Aber wenn Crytek insolvent gehen sollte (max. 3 Monate nach Zahlung), kann der Insolvenzverwalter das Gehalt von dem ex-Mitarbeiter wieder zurück verlangen.
 
Hm, das komische ist, dass ich in letzter Zeit auch die ein oder andere Support E-Mail an Crytek geschickt hatte, ging auch alles super, Antworten kamen sogar innerhalb einer Stunden...
aber dann plötzlich nichts mehr. Sehr seltsam!
 
Klar gibt es das. Warum fragst du?

Hatte das Thema schon im alten Thread zum Thema angesprochen: http://forum.pcgames.de/kommentare-...rise-beim-deutschen-far-cry-entwickler-2.html

Arbeitsgericht kostet nämlich nichts, aber wohl erst nach drei Monaten, da hat er einen zu früh gekündigt. Normales Gericht würde Kosten von vielleicht 1000 bis maximal 3000 Euro verursachen, halt mit eigenem Anwalt etc., wenn er aber wirklich kein Geld hat, dann kann er auch dort Prozesskostenhilfe beantragen.

So oder so, diese Crowdfunding-Aktion ist reine Verarsche.
 
ich sammelt Geld um Geld zu erstreiten...ist das sinnvoll?..*augenroll*..naja für ihn bestimmt, sollte(das bezweifle ich stark) er wirklich 20k zusammen bekommen, da geschenkt. Aber wer is so dumm...
 
ich sammelt Geld um Geld zu erstreiten...ist das sinnvoll?..*augenroll*..naja für ihn bestimmt, sollte(das bezweifle ich stark) er wirklich 20k zusammen bekommen, da geschenkt. Aber wer is so dumm...

Ich vermute mal ihm geht's hier ums Prinzip, dass sowas nicht toleriert werden sollte+ das er seinem ehemaligen Arbeitgeber einen kräftigen Tritt in den Hintern verpasst- schließlich spricht sich sowas sehr schnell rum wie man sieht. Ich glaub sogar das es ihm nur um den tritt der Medien ging. Ich würde ja persönlich so lachen wenn crytek von ea oder Sony aufgekauft werden würde- wär sinnvoll wenn das Potenzial nicht umsonst gewesen sein sollte..
 
Das schlimme finde ich ja, es scheint wohl alles zu stimmen was da so passiert, leider.
Denn sonst hätte sich so eine Firma wohl schon längst mal gemeldet um das ganze zu wiedersprechen oder um zumindest Stellung zu nehmen. Nichts passiert aber, also wird es wohl leider stimmen. LEIDER geht die nächste deutsche Spiele Firma mal wieder wegen Arroganz und Unfähigkeit der Chef Etage zugrunde.
Das ganze Erinnert mich ganz stark an Ascaron.
 
Ich vermute mal ihm geht's hier ums Prinzip, dass sowas nicht toleriert werden sollte+ das er seinem ehemaligen Arbeitgeber einen kräftigen Tritt in den Hintern verpasst

Wenn er keinen Bock mehr darauf hat in der Branche zu arbeiten... oder in irgendeiner sonst.
Ich finde das enorm unprofessionell. Du zeigst deinem Arbeitgeber nicht einfach öffentlich die Nase, oder den Hintern. Wenn du ein Problem hast gibt es, siehe oben, genug Möglichkeiten dein Recht zu erstreiten. Oder es zu versuchen.

Crowdfunding kommt mir da peinlich pubertär vor. Und, im Recht oder nicht, so jemanden einzustellen würde ich mir dreimal überlegen.


@Batze, die Chefetage hat die Firma doch erst so groß gemacht. Auch und besonders wegen ihrer Arroganz. Bei Crytech schon immer ausgeprägt. Wenn langfristig aber nicht mehr dahinter steckt... good riddance. Nur wirklich traurig, dass die Angestellten dabei am meisten darunter leiden müssen. Oft genug als einzige. :(
 
Wie gut das die Moralführer und Anwälte für Arbeitsrecht wieder tagen.
 
Wie meinst du das, also wenn ich 1-3x Monat kein Geld bekomme, dann ist aber Stunk angesagt.
Oder verstehe ich dich da gerade andersrum falsch?

Ich denke andersherum wird ein Schuh draus. Wenn Leute für geleistete Arbeit absichtlich nicht bezahlt werden ist es vollkommen legitim diese Bezahlung einzufordern und auch eine Entschädigung für eventuell entstandenen Mehraufwand.
Wo sich mir persönlich die Fußnägel aufrollen ist bei den Leuten die dann ankommen und das auch noch verurteilen.
 
Wo sich mir persönlich die Fußnägel aufrollen ist bei den Leuten die dann ankommen und das auch noch verurteilen.

Es wird nicht das Einklagen an sich verurteilt, sondern nur die Art und Weise. Und ja, in dieser Situation öffentlich ein Crowdfunding zu starten ist lächerlich. So ein Problem kann man auch einfach seriös angehen... Prozesskostenhilfe beantragen und das mit dem ehemaligen AG vor einem Gericht klären, fertig.
Und ja, wer trotzdem der Meinung ist, da nochmal seinem ehemaligen AG was reinwürgen zu müssen, darf sich hinterher auch nicht wundern, wenns mit der Karriere nicht mehr so recht klappen will. Ich würde so jemanden definitiv nicht einstellen.
 
Mannomann die werden mir immer unsympathischer:hop:...und die fand ich mal gut.Sry.Crytek ihr hochnässigen Spacken habt,s verdient das sie euch ins Gehänge treten!!!!:$
 
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