• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Call-of-Duty-Swatter bekennt sich schuldig

Darkmoon76

Autor
Mitglied seit
09.08.2016
Beiträge
385
Reaktionspunkte
85
Jetzt ist Deine Meinung zu Call-of-Duty-Swatter bekennt sich schuldig gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Call-of-Duty-Swatter bekennt sich schuldig
 
Eigentlich müsste er Lebenslang weg, und die 20 Jahre die hier im Artikel stehen sind auch nur das absolute Maximum. Das wird er nicht kriegen... unterm Strich wird leider nur ne geringe Haftstrafe rauskommen, wenn überhaupt, auch gut Möglich das man ihm die geistige reife eines Erwachsenen abspricht und er auf Bewährung wieder raus kann.
 
PCGames schrieb:
Im Dezember kam es zwischen Barriss und Gaskill wegen des Shooters Call of Duty: WW2 zum Streit. Gaskill forderte Barriss auf, doch Swatting bei ihm zu machen. Barriss hatte aber eine alte Adresse, zu der er die Polizei schickte. Diese ging von einem Gewaltverbrechen aus, stürmte das Haus, in dem inzwischen der Familienvater Andrew Finch lebte und schoss ihn nieder.

in diesem absatz ist so ziemlich alles falsch: weder gerieten sich barriss, der spätere swatter, und gaskill in die haare noch wurde das haus gestürmt. das verwendete bild hat übrigens auch rein gar nichts mit der sache zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Er könnte müssen" ist eine süße Formulierung. Warum nicht "ihm drohen X Jahre Gefängnis"?
 
Wundert sich denn niemand, warum die Polizei einfach so - auf einen Anruf hin - in ein Haus kommt und dich niederschießt (egal, was dazwischen noch passierti st)?

Der Swatter ist ver- oder entrückt, klar. Aber das Problem sitzt doch tiefer, finde ich. Ich zumindest würde mich nicht ausschließlich mit einem Schauprozess zufrieden geben, nur damit die Polizei hier keine öffentliche Verantwortung übernehmen muss.
 
Wundert sich denn niemand, warum die Polizei einfach so - auf einen Anruf hin - in ein Haus kommt und dich niederschießt (egal, was dazwischen noch passierti st)?

doch.
tatsächlich würde mich aber auch interessieren, was mit dem schützen passiert ist.
 
die 20 Jahre die hier im Artikel stehen sind auch nur das absolute Maximum. Das wird er nicht kriegen... unterm Strich wird leider nur ne geringe Haftstrafe rauskommen, wenn überhaupt, auch gut Möglich das man ihm die geistige reife eines Erwachsenen abspricht und er auf Bewährung wieder raus kann.

Wir reden hier über Strafrecht der USA. Da können selbst Kinder lebenslang bekommen. :$

Der Artikel hier gibt es auch nicht ganz richtig wieder. Der Swatter ist einen "plea deal" eingegangen. Eine Absprache mit der Staatsanwaltschaft, bei der man sich im Vorfeld auf das Strafmaß einigt. Deswegen drohen ihm nicht bis zu 20 Jahre, sondern er bekommt mindestens 20 bis maximal 25 Jahre. Das hat der Angeklagte als Strafe schon akzeptiert. Wenn der Richter sich dem überhaupt anschließt.
 
Der Artikel hier gibt es auch nicht ganz richtig wieder. Der Swatter ist einen "plea deal" eingegangen. Eine Absprache mit der Staatsanwaltschaft, bei der man sich im Vorfeld auf das Strafmaß einigt. Deswegen drohen ihm nicht bis zu 20 Jahre, sondern er bekommt mindestens 20 bis maximal 25 Jahre. Das hat der Angeklagte als Strafe schon akzeptiert. Wenn der Richter sich dem überhaupt anschließt.

Übrigens wurde mittlerweile das Urteil gesprochen. 20 Jahre.
 
Zurück