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Diablo 3: Offizielle Ankündigung der Konsolen-Versionen wohl nur noch eine Frage der Zeit

MichaelBonke

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Zum Artikel: Diablo 3: Offizielle Ankündigung der Konsolen-Versionen wohl nur noch eine Frage der Zeit
 
ich will ja keinem die schuld geben
aber dank der konsolisierung müssen wir treuen hauptkunden von blizzard auf etliche features verzichten wie skilltrees/points!
 
ich will ja keinem die schuld geben
aber dank der konsolisierung müssen wir treuen hauptkunden von blizzard auf etliche features verzichten wie skilltrees/points!
Das ist unsinn...
Bei blizzard arbeitet soweit ich weiß, keiner der an diablo 1 oder 2 gearbeitet hat.
Deswegen wird diablo 3 auch so mainstream...ohne skilltree das ist so etwas von hirnlos.
 
@ omfgnoobs....

ehh ned.... grad skilltree und points :-D:-D:-D zuuu lustig , da spricht eni genie :-D
 
Das ist unsinn...
Bei blizzard arbeitet soweit ich weiß, keiner der an diablo 1 oder 2 gearbeitet hat.

Das ist ebenso Unsinn. An d1 und d2 haben hunderte Leute mitgewirkt und gerade mal eine oder zwei Hand voll hat Blizzard seitdem verlassen. Und dies nicht sehr erfolgreich...
 
Ach so, Konsolenfassung geplant. Hab mich schon gewundert, warum das Game so schlecht wird.
 
äh ja
dann war Diablo 1 auch schlecht?

Leutchens, wenn ihr keine oder keine wahren Argumente habt, lassts doch lieber sein bis ihr welche habt
 
äh ja
dann war Diablo 1 auch schlecht?

Leutchens, wenn ihr keine oder keine wahren Argumente habt, lassts doch lieber sein bis ihr welche habt

Als wäre die Konsolenumsetzung von Diablo 1 so ein großer Sprung gewesen :B
Gibt schon nen Grund, dass Blizzard das mit den Portierungen nach StarCraft 64 gelassen hat (welches auch etliche male verschoben wurde).

Aber abgesehen davon, ist die Situation heute ein kleeeein bischen anders. Diablo 1 für die PS1 is nun schon über 13 Jahre her. Konsolen haben durch ihren Marktanteil (im Gegensatz zu früher) sehr wohl Auswirkung aufs Endprodukt.
Siehe FPS Genre, welches heutzutage fast nurmehr aus Müll besteht.
Vielen Dank auch CoD, XBox und Konsorten.


Das ist ebenso Unsinn. An d1 und d2 haben hunderte Leute mitgewirkt und gerade mal eine oder zwei Hand voll hat Blizzard seitdem verlassen. Und dies nicht sehr erfolgreich...

So ein unrealistischer Schmarrn.
An Diablo 1 haben vielleicht 60 Leute mitgearbeitet. Und nur weil du nur von Bill Roppers Wegfall was gehört hast, heißt es nicht, dass andere nicht auch gegangen wären (evtl. sogar mit ihm).
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, vielleicht weil Blizzard kein nicht nur okayes Spiel abliefern will? Immerhin haben die auch das Warcraft Adventure abgesägt das EXKLUSIVE für den PC gekommen wär und das war wie auch das andere Spiel schon Gold
Außerdem ist der Vergleich von einem RTS mit einem Hack&Slay auch wieder so ein Äpfel und Birnenvergleich, Steuer mal beide genau gleich
 
Was hat das mit dem Genre zu tun, wenn man sich den Aufwand einer Portierung nichtmehr antun will?
(Tipp: Steuerung ist bei weitem nicht das Hauptproblem - aber das ganze auf ne andere Hardware-Architektur zu klatschen, gerade früher, is kein so großer Spaß)

Und nur eines: Das Blizzard, welches Warcraft Adventure abgesagt hat, ist nun auch schon wieder ein Weilchen her. Da liegt zB WoW und ne Zusammenlegung mit Activison dazwischen. Und das sind, würd ich mal meinen, ziemlich heftige Einflussfaktoren.

Abgesehen davon, muss der Negativeffekt einer Portierung sich nichteinmal auf die Qualität des Produkts an sich niederschlagen. Es kann auch sein, dass es sich einfach nur um einen schwachen Nachfolger handelt, das Spiel selbst aber poliert ist.

Typische Beispiele sind Spiele die laut Entwickler "ein größeres Publikum erreichen sollen" oder "eine "optimiertere" Spielerfahrung bieten" (streamlining!).

Und jetzt sag bloß du kennst kein Beispiel für solche Ansagen :B


Ganz ausser Konkurrenz:
Ich finds irgendwie witzig wie das Wort "streamlining" seinen Weg in die englische Marketing-Sprache gefunden hat, wobei die Übersetzung des Wortes ins deutsche ("straffen" oder "rationalisieren") einen ziemlich bitteren, überhaupt unangenehmen und werbetechnisch wertlosen Beigeschmack hat.
 
So ein unrealistischer Schmarrn.
An Diablo 1 haben vielleicht 60 Leute mitgearbeitet. Und nur weil du nur von Bill Roppers Wegfall was gehört hast, heißt es nicht, dass andere nicht auch gegangen wären (evtl. sogar mit ihm).

Mit anderen Worten....du hast keine Ahnung was, wer und wieso jemand gegangen ist, aber du sagst einfach mal ich rede Schmarrn. Ich hab das Handbuch von D2 hier: da stehen so überschlagsweise mindestens 200 Mitwirkende drin. Falls du weißt, wer von diesen Leuten jetzt gegangen ist und freiwillig das wohl erfolgreichste Entwicklerstudio der Welt verlassen hat, sag es. Falls nicht, unterstell anderen bitteschön nicht, sie reden Schmarrn, nur weil es nicht in deine Vorurteile passt.
 
irgendwelche gründe muss es ja haben
warum sie diablo3 so verschlimmbessern?

blizzard haben bisjetzt immer spiele gemacht für die spieler selbst mit allen möglichen unterstützungen.
und mit lan hats angefangen.

aber ganz ehrlich dass ich blizzard mit ihrem diablo 3 momentan überhaupt nicht wiedererkenne.

das ist einfach nicht blizzard like was sie da tun und entscheiden.

vll steckt activision dahinter?
interne streitereien wegen entlassungen etc.?
große meinungsverschiedenheiten zwischen den älteren hasen (wenns überhaupt nocht welche gibt bei blizzard)
und den neulingen?

da kann man spekulieren wie man will.

ob die konsole dran schuld ist, kann man wohl nicht sagen.
die vergangenheit hat aber leider zu oft gezeigt dass die konsole bisjetzt kein pc-spiel verbessert hat.
es heißt halt immer dass spiele für die konsoleros zugänglich *gähn*, leicht *gähn*, am besten ohne 1 einziges mal zu sterben *gähn*,
dass man alles vorgekaut bekommt und nur noch an der leine geführt wird *gähn*

das ist halt meine persönliche erfahrung.

pc´ler sind immer die tüftler und basteln gerne in ihren spielen rum.
egal ob configs, grafiksettings etc. oder eben ihren charakter.
so auch ich.

konsoleros sind halt einfach daddler auf der couch die nur ihr spiel spielen wollen
ohne irgendein anderes know-how zu besitzen und am besten halt nix davon wissen wollen.
hauptsache das spiel läuft.

ist wirklich nicht böse gemeint, ich sage nur was ich bisjetzt festgestellt, gehört, gelesen und erlebt hab.

konsoleros wollens einfach, pcler wollens komplex.
spiele werden immer einfacher, da ists klar dass wir pcler die schuld auf die konsolen schieben
weil das leider einfach schon zu oft der fall war. aber solang die spiele sich besser kaufen als
unsere pc fraktion, wird sich nix daran ändern (außer ein paar wenige außnahmen)

mfg
 
Mit anderen Worten....du hast keine Ahnung was, wer und wieso jemand gegangen ist, aber du sagst einfach mal ich rede Schmarrn. Ich hab das Handbuch von D2 hier: da stehen so überschlagsweise mindestens 200 Mitwirkende drin. Falls du weißt, wer von diesen Leuten jetzt gegangen ist und freiwillig das wohl erfolgreichste Entwicklerstudio der Welt verlassen hat, sag es. Falls nicht, unterstell anderen bitteschön nicht, sie reden Schmarrn, nur weil es nicht in deine Vorurteile passt.


Special Thanks sind keine Mitwirkenden.

Ausserdem rede ich von Diablo 1 und du hast genauso keine Ahnung wer genau gegangen ist.
Realistisch ist jedoch, dass sich in 15 Jahren Firmengeschichte ein bissel was tut.

Unrealistisch (und entsprechender Schmarrn) ist das Gegenteil.


P.S.:
Ob ein Entwickler erfolgreich ist, ist übrigens mal sowas von Wurscht wenn du dort arbeitest (jetzt mal angenommen das Unternehmen nagt nicht am Hungertuch und steht jedes Wirtschaftsjahr vor dem Konkurs).
Nur weil ein Unternehmen viel Profit macht, heißt das nicht, dass jemand rein aus Prestige-Gründen ewig dort bleibt. Und glaub bloß nicht, dass man sich bei nem größeren/prestigeträchtigeren Softwareunternehmen einen sichereren Arbeitsplatz erhoffen darf. Eher das Gegenteil ist der Fall. Je größer das Unternehmen, umso unpersönlicher und unsicherer wirds.

Beispiel aus der Spielebranche: Gabe Newell arbeitete mal bei Microsoft. Der hatte auch keinen Bock mehr. Da wars egal, dass die uneingeschränkter Marktführer waren (und auch heute noch sind).

Und anzunehmen dass in 15 Jahren keiner aus persönlichen Gründen bei Blizzard ausgestiegen ist, das ist einfach Blödsinn. Da wären die Kalifornier wahrscheinlich das erste Riesen-Unternehmen der Welt das sowas hingebracht hätte.
Sicher, Metzen, Didier usw. sind noch dort, aber von denen sind doch auch schon viele aus dem Game-Design ins Management umgestiegen (das nur am Rande).
 
Zuletzt bearbeitet:
Special Thanks sind keine Mitwirkenden.
Hätt ich die mitgezählt wären es weit mehr als 300 ;)

Ausserdem rede ich von Diablo 1 und du hast genauso keine Ahnung wer genau gegangen ist.
Doch. Ich weiß von Schäfer, Uelmen und Bill Roper. Mehr sind mir nicht bekannt. Von wem weißt du?

Realistisch ist jedoch, dass sich in 15 Jahren Firmengeschichte ein bissel was tut.
Selbstverständlich. Aber macht das die Behauptung "keiner der bei D1&2 mitgearbeitet hat, arbeitet jetzt bei D3" richtiger? Das ist reines Bashing fernab jeglicher Realität. Und wenn man nachfragt hat keiner ne Ahnung, auch du nicht, wie du selber zugibst. Aber einfach mal was raushaun, um ein unliebsames Spiel zu flamen, sowas regt mich auf.

P.S.:
Ob ein Entwickler erfolgreich ist, ist übrigens mal sowas von Wurscht wenn du dort arbeitest (jetzt mal angenommen das Unternehmen nagt nicht am Hungertuch und steht jedes Wirtschaftsjahr vor dem Konkurs).
Nur weil ein Unternehmen viel Profit macht, heißt das nicht, dass jemand rein aus Prestige-Gründen ewig dort bleibt. Und glaub bloß nicht, dass man sich bei nem größeren Softwareunternehmen einen sichereren Arbeitsplatz erhoffen darf. Eher das Gegenteil ist der Fall. Je größer das Unternehmen, umso unpersönlicher und unsicherer wirds.

Beispiel aus der Spielebranche: Gabe Newell arbeitete mal bei Microsoft. Der hatte auch keinen Bock mehr. Da wars egal, dass die uneingeschränkter Marktführer sind.
Ich habe nirgends das Gegenteil behauptet. Wir reden auch nicht von einer Person oder 2 oder 3, hier wird einfach behauptet ALLE ehemaligen Entwickler sind nicht mehr bei Blizzard und das ist schlichtweg völlig haltlos aus der Luft gegriffen. Reines Bashing.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist wirklich nicht böse gemeint, ich sage nur was ich bisjetzt festgestellt, gehört, gelesen und erlebt hab.

konsoleros wollens einfach, pcler wollens komplex.
spiele werden immer einfacher, da ists klar dass wir pcler die schuld auf die konsolen schieben
weil das leider einfach schon zu oft der fall war. aber solang die spiele sich besser kaufen als
unsere pc fraktion, wird sich nix daran ändern (außer ein paar wenige außnahmen)

mfg

Blödsinn
dann hast du nicht sonderlich weit geschaut
Und natürlich gibt das viele Komplexe geschichten auch auf der Konsole und Leutchens, merkt ihr eigentlich das ihr nur was von Problemen faselt, aber keine benennen könnt? Zumal viele der Kritikpunkte bestimmt nicht mal wegen einer Konsole eingefügt wurden oder auch was überhaupt daran schlecht sein soll; was mich auch mal wieder zu oben Bringt:

Wenn ihr keine Argumente habt, dann lasst es
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätt ich die mitgezählt wären es weit mehr als 300 ;)

Doch. Ich weiß von Schäfer, Uelmen und Bill Roper. Mehr sind mir nicht bekannt. Von wem weißt du?

Selbstverständlich. Aber macht das die Behauptung "keiner der bei D1&2 mitgearbeitet hat, arbeitet jetzt bei D3" richtiger?

Jetzt zeig mir aber mal wo ich das geschrieben hab. Ich glaube du verwechselt mich mit demjenigen mit dem du die Diskussion angefangen hast.

Ich habe nirgends das Gegenteil behauptet. Wir reden auch nicht von einer Person oder 2 oder 3, hier wird einfach behauptet ALLE ehemaligen Entwickler sind nicht mehr bei Blizzard und das ist schlichtweg völlig haltlos aus der Luft gegriffen. Reines Bashing.
Ich hab genauso nicht behauptet, dass ALLE weg wären. Aber ne anständige Fluktuation kannst du in 15 Jahren schon erwarten. Durchaus auch eine die sich auf das Gesamtbild des Unternehmens und seiner Produkte auswirkt.

Und es ist ja nichtmal so, dass das allein für die Veränderung der Produkte über die Jahre verantwortlich wäre. Da kommen noch ganz andere Sachen dazu (WoW und Activision haben wir ja schon erwähnt).
Blizzard hat heute über 4600
(!!) Angestellte.
Ja selbst wenn ALLE noch da wäre, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieselben Leute heute in derselben Position wären und damit denselben Einfluss wie früher haben, oder?
Also das, neben dem Ein- und Austreten von Mitarbeitern mal zu Ende zu denken, wäre auch nicht so übel.

Ich finde es einfach beknackt wie manche Leute (scheinbar) glauben Blizzard wäre noch dasselbe Unternehmen wie vor 15 Jahren. Ja selbst die Annahme es wäre noch dasselbe wie vor 5 Jahren ist Schwachsinn.
Aber wenn man ne Überlegung anstellt und das Hirn benutzt is man ein "Basher". Von wegen "fernab der Realität".
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt zeig mir aber mal wo ich das geschrieben hab. Ich glaube du verwechselt mich mit demjenigen mit dem du die Diskussion angefangen hast.


Ich hab genauso nicht behauptet, dass ALLE weg wären. Aber ne anständige Fluktuation kannst du in 15 Jahren schon erwarten. Durchaus auch eine die sich auf das Gesamtbild des Unternehmens und seiner Produkte auswirkt.

Und es ist ja nichtmal so, dass das allein für die Veränderung der Produkte über die Jahre verantwortlich wäre. Da kommen noch ganz andere Sachen dazu (WoW und Activision haben wir ja schon erwähnt).
Blizzard hat heute über 4600
(!!) Angestellte.
Ja selbst wenn ALLE noch da wäre, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieselben Leute heute in derselben Position wären und damit denselben Einfluss wie früher haben, oder?
Also das, neben dem Ein- und Austreten von Mitarbeitern mal zu Ende zu denken, wäre auch nicht so übel.

Ich finde es einfach beknackt wie manche Leute (scheinbar) glauben Blizzard wäre noch dasselbe Unternehmen wie vor 15 Jahren. Ja selbst die Annahme es wäre noch dasselbe wie vor 5 Jahren ist Schwachsinn.
Aber wenn man ne Überlegung anstellt und das Hirn benutzt is man ein "Basher". Von wegen "fernab der Realität".

Verzeihung, aber warum hast du dich vorhin überhaupt ins Gespräch geschaltet, wenn du dich von der betreffenden Aussage eh distanzierst? Mir ging es nur um diese eine Aussage, du redest also am eigentlichen Kritikpunkt vorbei, bzw wir reden aneinander vorbei.
Die Dinge die du sagst, sind wieder ein ganz eigenes Thema, auch wenn du selbst wieder nur Behauptungen aufstellst, ohne Fakten.
 
Blödsinn
dann hast du nicht sonderlich weit geschaut
Und natürlich gibt das viele Komplexe geschichten auch auf der Konsole und Leutchens, merkt ihr eigentlich das ihr nur was von Problemen faselt, aber keine benennen könnt? Zumal viele der Kritikpunkte bestimmt nicht mal wegen einer Konsole eingefügt wurden oder auch was überhaupt daran schlecht sein soll; was mich auch mal wieder zu oben Bringt:

Wenn ihr keine Argumente habt, dann lasst es

ich rede nicht von geschichten mein freund.
ich rede von der komplexitität der spiele.
oder merkst du nicht wie einfach die spiele heutzutage geworden sind und ja keinen spieler fordern sollen?

ich könnte z.b. mit dx invisible war anfangen, da hat man das konsolige gemerkt, und weil viele entwickler auf die "masse"
produziert haben weil eben die masse die konsolenspieler sind?

da wurde das ganze komplexe aus einem spiel genommen und das interessante was ein
deus ex ausgemacht hat.
universalmunition, praktisch kein inventar, allgemein das interface quasi gar nicht vorhanden,
pc spieler lieben aber sowas < - > da sie auf masse produziert haben (also konsolen) mussten sie die
konsoleros zufrieden stellen - ergo alles vereinfachen was auf der konsole (laut entwickler) zu schwer :B zu bedienen
scheint...

ich könnte dir noch viele andere beispiele nennen wo man die konsole in einem pc spiel erkennt,
aber das würde hier den rahmen sprengen.

ich rede kein blödsinn und beleidige niemanden, falls du dich so sehr mit meiner meinung genötigt fühlst, dann tuts mir leid für dich.
es ist offensichtlich dass die konsolen allgemein den fortschritt gestoppt bzw. verlangsamt haben.
wer was anderes behauptet denkt nur in eine richtung.
ich bin da eher neutral und sehe die gesamtsituation
 
Man mag ja von der ganzen Diskussion halten, was man will, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass die Konsolen-Kritiker selten einen Blick über den Tellerrand hinweg werfen.

Von den Konsolen stammen Indie-Spiele wie zB Limbo und Flowers, die aus dem üblichen Einheitsbrei herausstechen.
Auf der PS3 gibt es mit Demon's Souls ein RPG, das als eines der schwersten Spiele der jüngeren Zeit gilt.
Dann ist dort Red Dead Redemption zu Hause, das eine große, offene, tolle Westernkulisse bietet, mit einer filmreifen Inszenierung.
Auch das unter PC-Spielern beliebte Knights Of The Old Republic erschien erst auf einer Konsole und ein Uncharted braucht sich nicht hinter einem Tomb Raider verstecken.

Dass Konsolen vielleicht die grafische Entwicklung der Spiele bremsen, kann ich noch akzeptieren, aber das manche PC-Spieler der Meinung sind, dass von ihnen nur simple, generische Spiele kommen, hingegen nicht.
Schaut euch mal die beliebten Simulationen auf dem PC an (Landwirtschaft, Polizei, Baggerfahrer, Reeperbahn usw): schlechte Grafik, billige Produktion, völlig verbuggt. Die gibt es auf den Konsolen nicht.

Was ich damit sagen will: die Mängel, die so manches Spiel heute aufweist, kommt meiner Meinung von einer generellen Veränderung der Spieleindustrie. Große Publisher gehen auf Nummer sicher, bringen Jahr für Jahr neue Versionen älterer Titel raus, die von den Spielern dankbar angenommen werden, während andere, ambitionierte Projekte scheitern.

Ich bereue es eigentlich schon beinahe, wieder etwas zu diesem Thema geschrieben zu haben, weil die Meinungen da zumeist ziemlich verstockt sind, aber ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass es ein generelles Problem ist, das nicht nur auf Konsolen seinen Ursprung hat.
 
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