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Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

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AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Genauso, sehe ich das auch, ich spiele sehr viel lieber Spiele die eine Interessante Story aufweisen als irgendwelche grafisch aufgemotzte Ramschware mit einer Geschichte die einen schon in den ersten Minuten des Spielens einschläfert. Solche Spiele wandern bei mir dann sofort in die Kiste mit all den anderen Spielen die mich nicht überzeugt haben.
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Sascha-21 am 04.07.2004 16:45 schrieb:
Genauso, sehe ich das auch, ich spiele sehr viel lieber Spiele die eine Interessante Story aufweisen als irgendwelche grafisch aufgemotzte Ramschware mit einer Geschichte die einen schon in den ersten Minuten des Spielens einschläfert. Solche Spiele wandern bei mir dann sofort in die Kiste mit all den anderen Spielen die mich nicht überzeugt haben.

Problem ist nur, daß die wenigsten Käufer auf solche Sachen wie Story, Neuerungen und CO achten. Jede aufgewärmte Idee mit guter Grafik und nem schönen Hype in der Presse verkauft sich besser. Ist schade, wird sich bei der Orientierung am Massenmarkt der Hersteller jedoch leider nicht ändern.
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Problem ist nur, daß die wenigsten Käufer auf solche Sachen wie Story, Neuerungen und CO achten. Jede aufgewärmte Idee mit guter Grafik und nem schönen Hype in der Presse verkauft sich besser. Ist schade, wird sich bei der Orientierung am Massenmarkt der Hersteller jedoch leider nicht ändern.

Mal schauen, was mit Stalker passieren wird...
Wenn die Story auch nur schlecht ist, dann werd ichs möglicherweiße nicht ganz durchspielen... Ging mir schon öfters so, irgendwann hat man sich an der Graphik sattgesehen und die Story ist schon lange auf der Strecke geblieben, sodass man sich irgendwann vielleicht fragt: "Was habe ich eigentlich die letzten paar stunden gemacht???"
Stalker habe ich jetzt als Beispiel ausgewählt, weil ich vor kurzem das Buch "Picknick am Wegesrand" von Arkadi und Boris Strugatzki gelesen habe, an welchem sich die Entwickler von CSG Gameworld ganz besonders orientiert haben sollen... Das Buch ist geníal und man sieht auch die parallelen, aber Stalker wird dennoch in einem sehr anderen Szenario spielen. Ich hoffe, dass damit mal wieder ein Spiel, das auch wirklich eine Geschichte erzählt auf den Markt kommen wird, und ich hoffe auch, dass das Spiel nicht durch die deutsche Zensur ins lächerliche getrieben wird, wie seinerzeit "Soldier of Fortune 2", in dem es ja wohl um eine Biowaffe geht, aber in der Deutschen Version Roboter umher laufen...
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Ich finde, eine gute Story ist essentiell für ein gutes Spiel. Gerade bei Genres wie RPG oder Adventure ist die Atmosphäre und der Spaß von der Story abhängig.

Aber auch gerade Spiele aus dem Strategie- oder Ego-Shooter-Bereich sollten über eine gute Story verfügen. Ok, so manchem Freak aus diesem Genre scheint das egal zu sein, aber so ein Gelegenheitsspeiler wie ich es bin spielt so ein Teil halt nur zuende, wenn es sich auch lohnt. So was wie C&C-Generals fliegt bei mir gleich nach der 3. Mission in die Ecke, während ich mich bei WarCraft 3 aufgrund der Story durch die hohen Schwierigkeitsgrad gequält habe. Und auch Ego-Shooter werden mir schnell langweilig, wenn nicht durch eine gute Story die Motivation hochgehalten wird.

Desweite frage ich mich aber nach so einem Artikel, warum gewisse Spieletitel überhaupt soviel Kohle verschlingen? Vieles ist doch zur Ramschware verkommen, gerade was Artikel von EA betrifft. In der Vergangenheit haben doch gerade die Spiele von kleineren Firmen für Furore gesorgt.
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Jo, hast du mal Gothic II gespielt? Die Story find ich absolut excellent, besonders, wenn man bedenkt, dass es eine Fortsetzung ist...
Ich bin schon gespannt auf Gothic III ;)

Sry 4 Spam, falls das mache als solchen bezeichen... :finger:
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

chsiegwarth am 07.07.2004 23:09 schrieb:
Jo, hast du mal Gothic II gespielt? Die Story find ich absolut excellent, besonders, wenn man bedenkt, dass es eine Fortsetzung ist...
Ich bin schon gespannt auf Gothic III ;)

Sry 4 Spam, falls das mache als solchen bezeichen... :finger:


wobei Gothic 2 zu gothic 1 schon sehr mager aussieht was die Story angeht
im 2ten Teil hat Sie sich immer mehr in die 08/15 Abteilung
des Guter AusErwählten gegen Bösen Vertreter verbissen.
Trotzdem eins der bsten Spiele.

Hm shooter und gute story gibts wirklich nicht viele und ich glaub auch nicht das STALKER(wobei RPG elemente eingebaut sind) ein Story Highlight wird.

Aber Gothic 1 ist ein gutes Beispiel dafuer das auch ein Spiel in das nicht aber und aber Millionen Euros reingeflossen sind und es trotzdem eins der besten Rollenspiele geworden ist
warum sollte es also nicht auch bei anderen Spielen klappen

Problem is eben nur die Grafik nicht jeder verzichtet auf ein Augenschmaus.
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

wie ist es denn mit Max Payne 2. Die Story ist doch echt genial und spornt immer wieder zum weiterspielen an. Wäre sie auch noch auf deutsch gewesen wäre das Spiel in Sachen Story bestimmt einnes der besten geworden. Oder was meint ihr dazu?
 
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agentsmith11 am 11.07.2004 11:01 schrieb:
wie ist es denn mit Max Payne 2. Die Story ist doch echt genial und spornt immer wieder zum weiterspielen an. Wäre sie auch noch auf deutsch gewesen wäre das Spiel in Sachen Story bestimmt einnes der besten geworden. Oder was meint ihr dazu?


Um 6 Stunden Game mit Story zu füllen braucht man auch nicht viel :rolleyes:
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Hat denn keiner von euch Beyond Good and Evil gespielt ? Die beste Geschichte seit langem...Die von Gothic finde ich zwar auch gut, aber das sie immer mehr zu Gut gegen Böse geht, stimmt schon, und der erste Teil hat mir sowieso besser gefallen als der 2. ohne Add On
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Gothik I nie gespielt hab (ich hatte es vor, bin aber nie dazugekommen). Und ich finde, dass die geschichte des ersten Teils im 2. genug aufbearbeitet wurde, dass sogar ich mich zurechtgefunden habe... Was mich (wie jeden anderen auch, denke ich) am Add-on zum 2ten gestört hat war halt, dass man alles nochmal machen muss... Aber dafür hab ich schon lang kein so gutes Add-on mehr erlebt... :-D

So long...
 
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Das Dumme ist, dass die Geschichte es eben nicht macht. Spiele mit guter Story, aber schlechter Grafik verkaufen sich nicht - das hat damals schon Planescape: Torment gezeigt.
Auch Beyond Good & Evil hat sich schlecht verkauft, um mal ein aktuelleres Beispiel zu nennen, wahrscheinlich weil die Grafik so verträumt ist und keine Gewaltgeilen Szenen gezeigt werden.
Natürlich gibt es sie, die Spiele, die eine gute Story haben und sich auch verkaufen, aber bei denen ist nicht die Story das Kaufargument, sondern (meistens) die Grafik.
 
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IceHand am 18.07.2004 01:08 schrieb:
Das Dumme ist, dass die Geschichte es eben nicht macht. Spiele mit guter Story, aber schlechter Grafik verkaufen sich nicht - das hat damals schon Planescape: Torment gezeigt.
Auch Beyond Good & Evil hat sich schlecht verkauft, um mal ein aktuelleres Beispiel zu nennen, wahrscheinlich weil die Grafik so verträumt ist und keine Gewaltgeilen Szenen gezeigt werden.
Natürlich gibt es sie, die Spiele, die eine gute Story haben und sich auch verkaufen, aber bei denen ist nicht die Story das Kaufargument, sondern (meistens) die Grafik.

Beyond Good and Evil kam aber, soweit ich entsinne, zu einer Zeit heraus, als andere, ebenfalls interessante Spiele im Dutzend erschienen.
Sicherlich spielt auch eine Rolle, dass BG&E kein Gewaltspiel ist und die Story etwas eher märchenhaftes hat.

Ich denke, dass die Mehrheit der Gamer eine "gute" Grafik UND eine gute Story haben möchte. Aber wie man gute definiert bleibt eben stark subjektiv.

Hat Half Life echt eine gute Story ? Nö, war eigentlich 08/15, aber grafisch und spielerisch sowie scripttechnisch super aufbereitet.
Viele Online Spiele kommen ohne Story aus, da fesselt schlicht das Spielprinzip, Grafik ist da auch nicht so verkaufsfördernd.

Und eine grafische Gurke, die nicht wenigstens die derzeitigen Mindeststandards erfüllt kauft niemand, selbst wenn die Geschichte der Megahammer ist. Ich will ein forderndes Gameplay mit einer nachvollziehbaren Story und je besser die Grafik ist, desto mehr zieht einen das Spiel in diese Story hinein. Und da nehme ich in Kauf, dass nach 6 Stunden Spielzeit das Ende erreicht ist. Wenn ich 6 Stunden am Stück gefesselt spiele, dann ist das besser als 6 Stunden zocken und danach das Game ein halbes Jahr in die Ecke zu pfeffern weils danach nur in die Länge gezogen wird und nichts mehr passiert ;)
 
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Ich will auch auf das Gameplay hinaus:
Es gibt Spiele, die brauchen aufgrund ihres Spielprinzips keine große Story. Knights of Honor, dass gerade in der Entwicklung ist, hat die Story "Du bist der König eines Landes, erobere Europa!". Dennoch ist das Spiel unglaublich vielversprechend.
Es war bei Anno1602 ganz ähnlich. Man brauchte keine Story um Stunden zu verspielen, man hat die Story selbst gemacht.
( Anno 1503 nehme ich hier mal raus, ist hier auch nicht Thema )

Solche Fälle demonstrieren, dass man keine Grafik braucht, nichtmal eine Story - man braucht ein gutes Konzept. Etwas neues, dass die Spieler reizt.
Tatsächlich habe ich fesselnde Spiele, die meine Hardware unterfordern, lieber als langweilige Spiele, die auchnoch ruckeln.

Angryminer
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

Natürlich kommt es auf die Art des Spieles Art, das ist vollkommen richtig. Spiele wie Anno, Fußball-etc. Manager brauchen keine bzw. wenig Story. Da ist die Komplexität gefragt.
Der Artikel bezieht sich wohl mehr auf Shooter, Schleich/Action, oder Strategietitel. Da gibt es momentan sicherlich eine eher negative Entwicklung. Die aber natürlich auch von der jeweiligen Sichtweise abhängt. Ganz aktuell mal D-Day oder Panzers genommen. Die Grafik läßt stellenweise ja wirklich die Kinnlade runterklappen. Das sind von der Optik her neue Meilensteine. Inhaltlich aber gibt es doch wirklich Mängel. Panzers mag da noch mit kurzen Zwischensequenz-Schnippseln etwas punkten, aber wirklich auf Dauer fesseln tut beides nicht. Zumal man immer im Hinterkopf hat, dass nach 8-15 Stunden Schluß ist. Und eine Wiederspielbarkeit durch immer gleiche Skripte ja, seid mal ehrlich, doch fast gegen 0 geht. Und um es zeitlich zu strecken, wird einem stellenweise ein Schwierigkeitsgrad nahe der Unmöglichkeit vorgesetzt.
Was EA angeht sind die Herren Softwareriesen ja das Paradebeispiel. Wenn ich an das letzte Herr der Ringe RotK Spiel denke... Keine 8 Stunden lang, aber ein Schwierigkeitsgrad der böse Kritiken hageln ließ. Aber hat es die wirklich gejuckt? Ich erwarte keinen Story-Brocken ala KOTOR, aber etwas mehr darfs schon sein.
Es wird den vom Artikel angesprochenen Weg gehen. Immer aufwendigere Grafik (schließlich möchte die Hardwareindustrie auch was verdienen), bei immer weniger Aufwand in eine Story bzw. eine angemessene Spiellänge.
 
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SYSTEM am 04.07.2004 16:45 schrieb:
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Ich denke auch so, dass eine fesselnde Story um vieles besser ist als eine Superbe Grafik. Man denke zurück als die ersten 3D-Beschleuniger mit Bump-Mapping feature herauskamen. Da gabs dann ein Spiel namens RoboRumble. Für mich war das kein richtiges Spiel, vielmehr schien das ein weiterentwickelter Benchmark zu sein, denn wenn ich mit einem Roboter in öden Levels herumlaufe, hin und wieder mal einen anderen Roboter in seine Bestandteile zerlegen darf dann ist das für mich kein Spiel. Es sah halt für damalige Verhältnisse alles sehr schön aus, ich habe das Spiel nach 15 minuten wieder deinstalliert, weil ich ziemlich enttäuscht war.
Ich besitze auch heute noch keinen ÜberDrüber Rechner, ich werkel noch immer mit meinem 800MHz Athlon dahin und hab noch immer viel Spass am spielen. Also die Story machts, und nicht die Grafik!
 
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SYSTEM am 04.07.2004 16:45 schrieb:
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Ich finde es sollte ausgewogen sein. Was nutzt ne gute Story, wenn die Optik nicht stimmt. Umgedreht ist es genau so. Als Beispiel für Story, Grafik und Gameplay würde ich MAX PAYNE 2, KOTOR und GOTHIC sowie MORROWIND nennen.
Auch sollten solche Titel entsprechend lokalisiert werden, obwohl ich glaube, daß gerade das eine menge Kohle verschlingt.KOTOR ist da das beste Beispiel.Arschviel Text aber aufgrund der Story niemals langweilig.
Aber wie siehts bei Action-Titeln aus...
Meistens so: Verückter Wissenschaftler X baut in Labor XY genmanipulierte Kampfmaschinen, der Rest ist schnell erzählt. :schnarch:
Das kennt man schon von Resident Evil und da war es schon ermüdent.
Ich hoffe für die Zukunft, das der Story ein ebenso hoher Stellenwert eingeräumt wird wie der Grafik !!!
 
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Also das der Boss von EA sowas sagt ist ja klar. Man nehme nur das Beispiel Westwood. Erst kaufen dann zerschlagen. EA kann doch selbst nichts richtig machen, ich denke da nur an NFS Hot Pursuit, ein Rennspiel das bei der Lenkradunterstuetzung rumspinnt, das kann ja wohl nicht sein. Und weiterhin sollte der liebe EA Boss mal lieber den Support seiner Firma verbessern, als solches Zeug zu schwaetzen, bestes Beispiel Generals, es bringt kaum noch Geld, wozu dann noch einen neuen Patch machen! Und eines hat er wohl noch nicht gelernt, auch mehr Geld in der Entwicklung macht aus einem Trabi noch lange keinen Ferrari! Aber fuer ihn sind sicher alle spiele von EA Top, was auch sonst.

cu Ghemor
 
AW: Kolumne - Trotz Millionenbudgets: Die Geschichte macht´s - nicht das Geld.

hmm... was der Typ da sagt ist gar nicht mal so abwägig. Um heutzutage ein Spiel zu schreiben das mit denen von EA optisch wie auch technisch mithalten kann braucht man schon ne menge Kohle, schließlich muss man ja alles vorfinanzieren.

Jedoch hört es da ja noch nicht auf. So ein Spiel muss auch vermarktet werden, Werbung ect. ich glaube das verschlingt auch noch ein kleines Sümmchen.
Und da stehen die kleinen schon ganz schön blöde da. Ich denke das es in der Zukunft so ähnlich gehen wird wie Microsoft und Linux usw.

EA wird der übergrosse Macker sein und die kleinen werden sich vereinigen und Mund zu Mund Propaganda (es gibt ja Internet : ) ) für ihre Spiele machen, die wie ich meinen möchte neue Spielprinzipien entwickeln.

Teilweise ist es ja heut schon so, was manche Hobbyprogrammierer schon an Spiele Zaubern ist einfach nur geil, zwar nicht auf den Technischen Höchststand aber es macht Spass (Storry Gameplay usw.)

Und die Grossen??? Nur aufgewärmte Kagge alla Doom, Dune 2
( Nascar Racing??? ) kotzt mich langsam an ,aber die Dummis kaufens trotzdem weils cool ist, laut Millionenfacher Werbung alla RTL2 bzw Bild Nevau (ich sage nicht das alles schlecht ist).

Neue Ideen braucht die Spielindustrie.(es lebe Open Source)
 
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