Bei mir ist es genau andersrum. Ich liebe japanische Spiele immer mehr, weil die auf die "political correctness" scheißen, die gerade in amerikanischen Spielen immer mehr Überhand nimmt (Bioware ... ) und mir hässliche, unsympathische Frauen vor den Latz knallt, mit denen ich nicht mal im realen Leben was zu tun haben wöllte.
Ich finde die Balance schaffen europäische Titel mit am besten, siehe Witcher (3) oder diverse grafisch realistische Adventures insbesondere aus Frankreich oder Norwegen.
Aber bevor ich mir irgendwelche Hässletten antue, dann lieber die übersexualisierten japanischen Anime-Mädels, an deren Anblick kann ich mich wenigstens erfreuen. Und es ist ja nun nicht so, dass die Frauenbilder da grundsätzlich patriarchisch sind. Bayonetta ist eine reine Domina, die Männer reizt und dann mit ihnen den Boden aufwischt, sollten sie was wagen.
In Persona 5 werden sogar sehr ernsthafte Themen aufgegriffen (sexuelle Belästigung) und meiner Ansicht nach dort dann auch sehr gut damit umgegangen.
Und ich sehe Spiele immer noch als Realitätsflucht und Unterhaltungsmedium, wie ein gutes Buch.
Also, lasst echten Männern die heißen Bräute in Spielen und macht uns diese eine letzte existierende Bastion in den Medien nicht auch noch kaputt!