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Zelda: Tears of the Kingdom: Bestätigt - kontroverses Feature doch im Spiel

SimonHoffmann99

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Immer diese Hater wegen dem Feature, ich mag an sich auch keine Waffen die kaputt gehen, aber Zelda hat das schon sehr schön umgesetzt. Und vor allem ermöglicht das Feature, dass man quasi überall hingehen kann in der Welt und nicht wegen Waffe x ausgeschlossen ist.
 
Was ist daran schön umgesetzt, wenn teils nach 4-5 Schlägen die Waffe kaputt ist? :-D

Das entwertet viele guten Waffen einfach.
Ich fand das Feature eher nervig als gelungen
 
Wie jedes Kampfsystem hat auch das von BotW seine Vor- und Nachteile und stößt halt beim Inventar des Öfteren an das Ende.
Nachteil: man muss oft die Waffen wechseln, da gerade schwache Waffen oft kaputt gehen.
Vorteile: man merkt durch Variation, welche Waffen besonders effektiv gegen div. Gegnertypen sind, fängt an, sich bessere Waffen besser einzuteilen und und variiert mehr, als wenn es eh egal ist, Hauptsache die Werte stimmen.

Was ich gut daran finde, ist, dass man variiert und auch gerne die Umgebung, die Fähigkeiten und die Umwelt in den Kampf einbaut. Gegner im Wasser kann ich gut mit Elektropfeilen ausschalten. Eisgegner sind empfindlich gegen Fackeln und Leuen hassen die Lichtwaffen.
Ich kann kleine Gegner jetzt mit einer großen Kombiwaffe von Plattformen wedeln, kann die verschiedensten Effekte mittels Sammelobjekten und anderen Waffen erzeugen und kann meine Fähigkeiten, aber eben auch die Umgebung mit meiner Kampfpräferenz gut verbinden.
Ich mag dieses System sehr gerne, auch wenn es nicht ohne Makel ist. MMn sollten Elitewaffen um Einiges länger halten, Waffen der Recken nicht kaputtgehen und das Masterschwert wie in Skyward sword aufgeladen werden können.
Ansonsten macht mir dieses System aber mehr Spaß als zum zigsten mal mit 2 Knöpfen mit immer derselben Waffe auf meine Gegner zu prügeln, oder diese halt im Rückwärtsgang mit Fernwaffen zu beschießen.
Man kann das ja auch machen, dann hat man aber das Kampfsystem nicht verstanden, das einem eben so viel mehr an Möglichkeiten bietet.
 
Kontroverses Feature? Ist es so schwer das Kind beim Namen zu nennen???
 
Immer diese Hater wegen dem Feature, ich mag an sich auch keine Waffen die kaputt gehen, aber Zelda hat das schon sehr schön umgesetzt. Und vor allem ermöglicht das Feature, dass man quasi überall hingehen kann in der Welt und nicht wegen Waffe x ausgeschlossen ist.
Was heißt hater? Betrachtung hat nun mal mindestens 2 Seiten… niemand würde zudem auf die Idee kommen, die Allesabnicker als A kriecher zu bezeichnen, aber anders rum is ok?
 
Ich habe das gehasst im ersten Teil. Dann werde ich wohl auch bei TotK nie das Ende sehen ...
 
Ich habe das gehasst im ersten Teil. Dann werde ich wohl auch bei TotK nie das Ende sehen ...
Simple Lösung in BotW: Master Schwert. Das geht nicht kaputt und mit der Prüfung des Helden muss man es auch nicht aufladen.
Zudem: es ist momentan die Zer rechlichkeit von Holzwaffen bekannt. Ob sich, wie ich eben hoffe, bei Elitewaffen was getan hat, bzw ob es Materialien gibt, die mit der Fusionsfunktion die Waffen evtl haltbarer bzw sogar unzerstörbar machen, wissen wir noch gar nicht. Evtl gibt es auch eine Schmiede, wo im Stil von div RPGs beschädigte Waffen repariert werden können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist daran schön umgesetzt, wenn teils nach 4-5 Schlägen die Waffe kaputt ist? :-D

Das entwertet viele guten Waffen einfach.
Ich fand das Feature eher nervig als gelungen
Ach das ist doch Schwachsinn. Keine der Waffen geht so schnell kaputt. Wie alle dabei immer so maßlos übertreiben. Ich habs gemocht (Meistens). Es wäre ziemlich langweilig gewesen, sich einmal die beste Waffe zu besorgen und gut ist. Das komplette Inventarsystem wäre damit überflüssig. Zumindest bei mir war es nach nem gewissen Zeitpunkt immer so, dass ich mich irgendwann entscheiden musste lasse ich diese super Waffe liegen, oder schmeiße dafür ne andere klasse weg die für andere Dinge gut geeignet wäre. zb ein Stab gegen ein Schwert. In totk find ichs eher gut, dass man Einfluss auf die Haltbarkeit hat.
 
@Kellykiller
Natürlich gehen einige Waffen so schnell kaputt. Wo ist das Schwachsinn? Das ist ne Tatsache :-D

Die Holzkelle ist nach 5 Schlägen kaputt. Die Rute nach 4. Die Holzfälleraxt schafft 3 Schläge. Der Bekblin-Knochen nach 5 Schlägen. Das verrostete Schwert ist nach 6 hinüber. Die besseren Waffen halten ca. 20-30 Schläge aus. Schilder gibt's auch einige, die im einstelligen Berich liegen. Das ist meiner Meinung nach viel zu wenig .

Gegen das Feature an sich hab ich ja nix. Nur ist mir das alles ein wenig zu zerbrechlich. Vorallem bei den selteneren Waffen hab ich eig. nur ständig darauf geachtet, dass ich sie mir bis zum nächsten Boss aufspare. Man hätte wenigstens die legendären Reckenwaffen länger haltbar machen können. Was soll das für ne legendäre Waffe sein, die nach 60 Schlägen kaputt ist? :-D
Gefühlt war ich, bis ich das Mastersword hatte , größtenteils mit irgendeinem Klump unterwegs.
 
Ich hab nen Vorschlag für Dich. Nimm ne Holzkelle und hau Dir damit auf deinen Schädel bis sie zerbricht und schreib, wie viele Schläge es waren, vorrausgesetzt Du kannst zählen. ??
Dann zähl mal bei der Axt mit :P
Wenn Du bei einem Zelda auf Realität setzt....

Ich persönlich finds auch nervig, wenn eine Waffe oder Rüstung kaput geht.
Allerdings finde ich Abnutzungserscheinungen ganz nett.
Man muss sich halt um seine Ausrüstung kümmern.
Vor einem langen Marsch/Dungeon, nochmals alles in schuss bringen und am Ende dann mit neuer Ware zurück kommen.

Wenns aber nervig oft ist, dann ists einfach eine Feature, welche dazu da ist, um ein Spiel länger zu machen, weil man Dinge kaufen/suchen muss um der Verschliess zu minimieren.
 
Dann zähl mal bei der Axt mit :P
Wenn Du bei einem Zelda auf Realität setzt....
Auch da kommt es auf den Zustand und das, was ich treffe an ?
Dass es kompletter Mumpitz ist, dass die Werte der Waffen die Schlagzahl ist, ehe sie zerbrechen, beweist, dass er den Titel eh nicht gespielt hat, nur so am Rande ?
Ich persönlich finds auch nervig, wenn eine Waffe oder Rüstung kaput geht.
Wie gesagt gibt es mit dem Masterschwert ne Waffe, die unzerstörbar ist. Auch ich meine, dass Elitewaffen zu schnell kaputt gehen und dass die Waffen der Recken unzerstörbar sein sollten. Mal sehen, wie TotK das Balancing handhabt. Zumindest gibt es mit der Fusionsmöglichkeit etwas, was Waffen erstens stärker, zweitens haltbarer macht.
Allerdings finde ich Abnutzungserscheinungen ganz nett.
Man muss sich halt um seine Ausrüstung kümmern.
Vor einem langen Marsch/Dungeon, nochmals alles in schuss bringen und am Ende dann mit neuer Ware zurück kommen.
Bei BotW ist es ja ein ähnliches, wenn auch extremeres Management. Ich muss stets abwägen, welche Waffen ich für welche Gegner verwenden will ( nicht jede Waffe geht bei jedem Gegner gleich schnell kaputt).
Wenns aber nervig oft ist, dann ists einfach eine Feature, welche dazu da ist, um ein Spiel länger zu machen, weil man Dinge kaufen/suchen muss um der Verschliess zu minimieren.
Da in BotW jeder Gegner mit Waffe ebendiese fallen lässt, muss man gar nicht erst suchen und bei der Größe des Spiels muss man mMn keine Spielzeit mehr strecken.

Wie gesagt hat jedes Kampfsystem seine Vor- und Nachteile. Ich finde, dass das Kampfsystem in Zelda seit ein paar Teilen sehr viel mehr Freiheiten als herkömmliche Systeme bietet. Das geht von der freien Waffenwahl, der Wahl wie ich diese verwenden will, über die Anzahl, der Qualität, Schwere, dem Zustand etc. bis hin zu meiner Reaktionsfähigkeit, Umwelteinflüsse, Beschaffenheit des Gegners, Physik und seine Fähigkeiten (Shiekah-Stein).
Die Kurzlebigkeit der Waffen zwingt den Spieler zur Variation, was ein Kernelement des Systems ist.
Das muss man nicht mögen, ich finde das bis auf den angesprochenen Punkt Elite-/Reckenwaffen aber recht erfrischend anders und in der Gesamtheit, die ich jetzt aufgezählt habe sogar richtig gut.

Jeder nimmt halt sowas anders wahr und ich hab kein Problem mit Leuten, die das nervt. Aber wie gesagt gibt es auch für die das Masterschwert, das geht nicht kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt hater? Betrachtung hat nun mal mindestens 2 Seiten… niemand würde zudem auf die Idee kommen, die Allesabnicker als A kriecher zu bezeichnen, aber anders rum is ok?
Hater heißt, dass man ein Sony-Fanatiker ist und in dem Fall nen Hass auf Nintendo hat, was, wenn man zB deine Posts vonwegen "Haufen Plastik" "Trockenpflaumig" etc. so durchliest jetzt nicht so weit hergeholt erscheint ?
 
Auch da kommt es auf den Zustand und das, was ich treffe an ?
Dass es kompletter Mumpitz ist, dass die Werte der Waffen die Schlagzahl ist, ehe sie zerbrechen, beweist, dass er den Titel eh nicht gespielt hat, nur so am Rande ?
Was für ne Schlussfolgerung ... Junge, Junge ??
Bei solchen Aussagen muss ich mich echt fragen, ob DU das Spiel gespielt hast. Natürlich ist der Wert für die "Haltbarkeit" die Anzahl der Schläge, die die Waffe aushält. Hab extra nochmal nachgeschaut und mitgezählt.
Der Echsalknochen war nach 8 Schlägen kaputt und siehe da .... was steht auf der Seite, die ich verlinkt habe? 8 ?
 
Ja, da bin ich in der Spalte verrutscht. Ändert trotzdem nichts an der Kernaussage meiner Kritik. Passiert mal ;)
Hättest das natürlich auch in der verlinkten Tabelle direkt sehen können, aber ne, erstmal mal wieder Schnappatmung bekommen, weil man ein Feature in dem Spiel kritisiert. Komm mal klar :-D
 
Ja, da bin ich in der Spalte verrutscht. Ändert trotzdem nichts an der Kernaussage meiner Kritik.
Was für ne Kritik, der Mumpitz, den du da zusammenschreibst, hat mit ernsthafter Kritik nichts zu tun?
Hättest das natürlich auch in der verlinkten Tabelle direkt sehen können
Ich gehe nach dem Wert des Spiels, da ich dieses auch wirklich gespielt habe und der Wert dort hat nichts mit der Schlaganzahl zu tun. Eben bist du da in der Zeile verrutscht und dann kommt halt der Stuss dabei raus.
aber ne, erstmal mal wieder Schnappatmung bekommen
Bei Dir bekomm ich höchstens nen Lachkrampf ?
 
solche Bullshit Fanboy-Unterstellungen kann man sich in Zukunft bitte sparen, danke
Lol, hast du seine Kommentare bzgl Nintendo gelesen? Er fragt, ich antworte mit ihm selbst als Beispiel und es ist keine Unterstellung, wenn er selbst dazu die Fakten, die ich 1:1 übernommen habe, liefert.
 
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