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Zahlen Nintendo-Fans wirklich 250 Euro für einen Game Boy?

Johannes Gehrling

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Mein Bruder hat vor einer Woche seinen Gameboy mit ein paar Spielen für 400 Euro verkauft. Er verkauft gerade seine gesamte Sammlung an alten Konsolen und die Nerds zahlen wirklich astronomische Preise für Mega CD und Co.
 
Youtuber zahlen für alles sehr viel Geld, weil sie sehr viel Geld damit machen. Es wird eine Zeit kommen in der Die "Retro-Gamer" aussterben (im wahrsten Sinne) und niemand sich mehr für retro Hardware interessiert. Folgt man Mal ein paar dieser Sammler merkt man schnell, dass die ALLES an Hardware aufkaufen was es gibt. 1 Dreamcast reicht nicht, es müssen 10 sein, natürlich neu in OVP. SNES, haben vergilbt und gebraucht Mal 30€ gekostet, heute bekommt man die eigentlich nicht mehr, weil einzelne alles aufkaufen. Dieses Horten von Hardware ist widerlich, zumal die, die es tun nur aus 2 Gründen machen: 1. zeigen auf YouTube 2.Weiterverkauf. Keiner derer, die diese Hardware horten spielt ernsthaft damit. Selbst die Mini Varianten werden jetzt schon gehortet, weil diese limitiert am Markt sind.

ich kann nur allen interessierten raten sich retro Emulatoren zu holen. Die steigen auch fix im Preis aber es kommen ständig neue, so dass selbst Sammler überfordert sind und kekneust haben alle davon zu kaufen.

zur Zeit wäre da der Anbernic RG35XX. Bald soll ein Nachfolger vom Miyoo Mini v2 rauskommen, der v2 ist leider auch nur zu Mondpreisen erhältlich (ich habe den, und lohnt sich selbst für Mondpreisen ggü einem Mod). Ansonsten gibt es noch den powkiddy v90 (auch die größeren gehen) und der retroid Pocket 3+. Wenn es mehr sein darf empfehle ich einfach ein Stean Deck. Darauf laufen auch gameboy, SNES, PS1, ps2, Dreamcast, n64, etc. sogar Switch Emulatoren .... die gemoddeten Gameboys findet man übrigens auch auf Etsy in Hülle und Fülle. Wenn man allerdings wirklich retro Feeling in neu will sollte man zum analogue pocket greifen. der kann heutzutage auch Emulatoren.
 
Ich sammle Hardware und Spiele seit 30 Jahren. Um aus dem Nähkästchen zu plaudern, die Verknappung auf eBay und co. ist teils "künstlich". Vieles ist nicht wirklich selten, aber wird schlicht nicht angeboten. Die Mengen an Konsolen und Spielen in OVP (noch eingeschweisst) bei befreundeten Sammlern sind teils absurd. Ein paar Faktoren kamen jedoch verstärkend dazu:
1. Die typischen Jahrgänge, die mit 8-bit/16-bit/Homecomputern und Big Box PC Spielen aufwuchs, sind jetzt Mitte 40-50. In dem Alter haben plötzlich viele Zeit für Nostalgie und Sammeln und vor allem das nötige Kleingeld. Alle, die ich in dem Bereich kenne sind im Schnitt Jahrgang 75-80.
2. Während Corona hatten wohl viele die gleiche Idee: Keller/Dachboden ausmisten oder sich ein Hobby daheim suchen. Die Preise sind gerade in den letzten 2 Jahren explodiert. 2019 konnte ich noch viele Dinge auch auf eBay oder über Kleinanzeigen/Annoncen holen. Inzwischen muss man viel Glück haben. Jeder denkt daheim Gold zu horten und bietet Spiele, die man für ca. 5-15 Euro bekommen konnte, heute für 50€ und mehr an.
3. Es gibt sehr unterschiedliche Beweggründe zum Sammeln. Fans bestimmter Franchises, Nostalgie, Sammler und Anleger für Sachwerte. Letztere sieht man ihre Spiele in Acryboxen verschließen und mit Schlangenöl-WATA/VGA-Siegeln bekleben.
Alle Sammler, die ich kenne, haben früh angefangen und komplettieren nur noch mit bestimmten EInzelstücken. Davor konnte man viele Jahre mit vollen Händen vom Flohmarkt kommen oder für ein Taschengeld einen vollen Umzugskarton mit Spielen finden. Ich kenne niemanden, der vor wenigen Jahren angefangen hat und jetzt schon eine größere Sammlung hat. Da kommt man zu spät.

Es gibt tatsächlich auch Streamer, die bereit sind überdurchschnittlich zu zahlen, um sich die Sachen im Hintergrund ins Regal zu stellen oder in einem Video vorzustellen. Das ist aber eine lächerlich kleine Anzahl, den die meisten Streamer verdienen fast nichts mit ihren Streams. Hier sehe ich keinen Grund für die Preissteigerungen, allenfalls steigt der "Kultfaktor". Ein original Doom von 1993 macht auch für junge Doom-Fans etwas her.

Der Trend herrscht aktuell überall vor. Retro ist kult. Schon geschaut, was ein 486er gebraucht kostet? Oder ein funktionierender Röhrenmonitor ab 19 Zoll? Einen 386 bekommt man fast gar nicht mehr. Für ISA Wavetable-Soundkarten werden tatsächlich hunderte von Europgezahlt, nicht nur verlangt. Wir sprechen von Hardware, die in den frühen 2000ern meist auf dem Wertstoffhof im Schrott landete.

Was davon in Zukunft wertvoll bleibt? Gute Frage. Hardware stirbt unweigerlich, nur wenige machen sich die Mühe eine Platine mit neuen Kondensatoren zu recappen. Manches ist unwiderbringlich verloren oder der Aufwand wird grotesk. Ich sammle selbst zum Retrospielen auch IBM Thinkpads. Netzteil mit 20 Volt Trapezstecker? Praktisch unauffindbar.
Einiges wird sicherlich noch lange einen historischen Wert behalten, so wie alte Marvel-Comic-Bücher. Hier überleben die Produkte tatsächlich ihre ursprünglichen Fans und finden neue.

Der Peak ist aber eindeutig jetzt. Retro, 80er, Vinyl und eben alte Spiele treffen den aktuellen Zeitgeist, der sich nach einem Zuhause in der Vergangenheit sehnt.

Falls Johannes doch noch das nötige Kleingeld findet, ein moderner Analogue Pocket bietet noch etwas mehr für das Geld, als ein modifiziertes Original.
 
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Inzwischen gibt es gerade bei neuem Gehäuse, neuer Scheibe und neuem Display mehrere Hersteller. Zusammen mit dem USB-C Mod werden die reinen Modding-Materialien daher 80 - 150€ gekostet haben. Zusammen mit Kosten für den Game Boy selbst und den Arbeitsstunden sind 250€ daher kein schlechter Preis, wenn die Qualität des Moddings stimmt. Ohne USB-C Mod geht es schon deutlich unter 250€, aber mit diesem Mod und der Möglichkeit vorher zu testen, ist der Preis rein an Material- und Arbeitskosten vollkommen okay.

Ob man das als Kunde zahlen will, steht auf einem anderen Blatt. Aus reiner Freude an der Technik gerne, weil Preis-Leistung wie oben erwähnt schon vollkommen in Ordnung sind.

Als Gerät zum wirklichen Spielen taugen solche Mods relativ wenig. Die sind mit IPS-Screen gemacht, welcher die Akkulaufzeit massiv reduziert. Wer unbedingt originale Game Boy-Module auf einem Gerät mit Beleuchtung und aufladbarem Akku spielen will, sollte zu anderen Alternativen greifen:
  • Game Boy Advance SP: Günstigste, aber auch schlechteste Variante, weil der keine richtige Hintergrundbeleuchtung hat. Da wird nur das Display ohne Beleuchtung von der Seite angestrahlt.
  • Game Boy Advance SP - Modellnummer AGS 101: Variante mit richtiger Hintergrundbeleuchtung. Unterschied zwischen dem Modell und dem regulären SP ist echt sehr groß. Inzwischen leider auch relativ teuer.
  • Analogue Pocket: Dritterhersteller Gerät mit FPGA und ohne Software-Emulation. Premium-Variante und wohl das beste Gerät, um originale GB-Module heutzutage zu spielen. Leider nicht ganz billig und mit Zoll und Versand wohl sogar noch über den 250€.
Wenn man nicht unbedingt die originalen Module abspielen will und wem das Spiele-Lineup bei Nintendo Switch Online nicht reicht, der kann einfach einen der diversen Homebrew Handhelds verwenden. Gibt es in allen Formen, Größen und Preisklassen. Anbernic, Retroid, Miyoo sind da gute Marken.
Es gibt auch inzwischen genügend Möglichkeiten, Roms von seinen eigenen Modulen zu dumpen. Beispielsweise der GP Operator von Epilogue.

ich kann nur allen interessierten raten sich retro Emulatoren zu holen. Die steigen auch fix im Preis aber es kommen ständig neue, so dass selbst Sammler überfordert sind und kekneust haben alle davon zu kaufen.
Das liegt wohl eher daran, dass das ne Bubble ist, die viele Sammler "offizieller" Hardware und Software nicht besonders interessiert. Aber schaut man sich einmal die Discord-Channel und Subreddits innerhalb dieser Bubble an, so sieht man auch da dauernd Posts, wo Leute ihre Sammlung posten, die oft dutzende Geräte beinhaltet.
 
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Ich selber habe einen Gameboy Advance IPS V2 Custom Design für 180 und einen Gameboy Color Retropixel 2.0 Mod mit 25% grösserem Display für c.a. 250 also ja es gibt Leute die es Zahlen. Die Materialkosten, Aufwand und das Ergebniss rechtfertigen den Preis. Neben Hintergrundbelechtung bieten die Gbs auch bessere Kontraste und somit ein besseres Bild. Zudem sind sie mit modernen Lautsprecher ausgerüstet. Auch heute werden noch Homebrew spiele produziert die sich Teils lohnen zu zocken. Ich spiele sehr viel aber für einen Gelegenheitsspieler sicher viel Geld.
 
Als Gerät zum wirklichen Spielen taugen solche Mods relativ wenig. Die sind mit IPS-Screen gemacht, welcher die Akkulaufzeit massiv reduziert. Wer unbedingt originale Game Boy-Module auf einem Gerät mit Beleuchtung und aufladbarem Akku spielen will, sollte zu anderen Alternativen greifen.

Falsch. IPS bietet die beste Hintergrundbeleuchtung mit bis zu 10 Stufen und deutlich besseren Kontrast sowie Bild.
Die Mods eignen sich hervoragend. Wenn du beim IPS den Akkumod wegläst kannst du via AC/DC Adapter GBA oder AC Kabel GBC über das Stromnetz zocken. Kein AGS 101 kann da mithalten
 

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Falsch. IPS bietet die beste Hintergrundbeleuchtung mit bis zu 10 Stufen und deutlich besseren Kontrast sowie Bild.
Die Mods eignen sich hervoragend. Wenn du beim IPS den Akkumod wegläst kannst du via AC/DC Adapter GBA oder AC Kabel GBC über das Stromnetz zocken. Kein AGS 101 kann da mithalten
Wieso falsch? Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass der AGS 101 ein besseres Bild als das IPS-Mod hat.

1. Ja, der AGS 101 kommt beim Bild nicht mit einem der aktuellen und besseren IPS-Mods mithalten. Jedoch ist er eben ein gutes Stück günstiger als ein Gameboy Color mit Retropixel 2.0 Mod für c.a. 250 Euro und ich habe eben auch ne bessere Akkulaufzeit und muss nichte mit meinem Handheld über Kabel an der Steckdose zocken um längere Sessions spielen zu können. Preis, Leistung und Akkulaufzeit sind da in guter Balance.

2. Ein GBC mit einem Retropixel Q5 2.0 Mod hat einen einen 2.6 Zoll Bildschirm mit 4x Integer Scaling. Der Analogue Pocket hat einen 3,5 Zoll Screen mit 10x Integer Scaling. Auch sonst ist der Screen weitaus überlegen. Und man hat eine weitaus bessere Akkulaufzeit. Will man die bestmögliche Variante für originale Cartridges, dann steckt ein Analogue jedes IPS-Mod in die Tasche.

Und genau das war meine Aussage. Will man Beleuchtung + aufladbaren Akku zum günstigsten Preis dann sollte man einen regulären SP wählen. Der AGS 101 ist die Kompromiss-Variante wo Preis und Bild/Akku sich die Waage halten und beim Analogue Pocket hat man die Premium-Variante, wenn man den Preis zahlen will.

Game Boy mit IPS-Mods sind tolle Geräte. Egal ob GB, GBC oder GBA. Auch ist ein Backlight-Bivert-Mod beim GB zwar in Sachen Screen-Qualität nicht so gut wie ein IPS-Mod, aber dafür halt ne Beleuchtung mit guter Akkulaufzeit. Finde ich alles richtig geil. Wenn man Game Boy Enthusiast ist und sich an der Technik selbst erfreut.
Will man wirklich nur ein Gerät für die Module haben, ohne Interesse/Freude an der Technik selbst zu haben, sehe ich eben keinen Grund das Geld auszugeben. Für weitaus weniger Geld bekommt man auch schon akzeptable Lösungen und für etwas mehr Geld halt bessere.
 
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Es wird eine Zeit kommen in der Die "Retro-Gamer" aussterben (im wahrsten Sinne) und niemand sich mehr für retro Hardware interessiert.
Das wird sicher weniger werden, aber aussterben werden die Leute so schnell nicht, glaube ich. Ich kenne einige Leute unter 25, die auf Retrospiele und -hardware aus den 80er und 90er Jahren stehen.

Generell wird es vermutlich ähnlich laufen, wie mit alten Büchern, Filmen oder Schallplatten/Kassetten: Kein Mainstream mehr, aber Fans wird es immer geben.
 
Wieso falsch? Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass der AGS 101 ein besseres Bild als das IPS-Mod hat.

1. Ja, der AGS 101 kommt beim Bild nicht mit einem der aktuellen und besseren IPS-Mods mithalten. Jedoch ist er eben ein gutes Stück günstiger als ein Gameboy Color mit Retropixel 2.0 Mod für c.a. 250 Euro und ich habe eben auch ne bessere Akkulaufzeit und muss nichte mit meinem Handheld über Kabel an der Steckdose zocken um längere Sessions spielen zu können. Preis, Leistung und Akkulaufzeit sind da in guter Balance.

2. Ein GBC mit einem Retropixel Q5 2.0 Mod hat einen einen 2.6 Zoll Bildschirm mit 4x Integer Scaling. Der Analogue Pocket hat einen 3,5 Zoll Screen mit 10x Integer Scaling. Auch sonst ist der Screen weitaus überlegen. Und man hat eine weitaus bessere Akkulaufzeit. Will man die bestmögliche Variante für originale Cartridges, dann steckt ein Analogue jedes IPS-Mod in die Tasche.

Und genau das war meine Aussage. Will man Beleuchtung + aufladbaren Akku zum günstigsten Preis dann sollte man einen regulären SP wählen. Der AGS 101 ist die Kompromiss-Variante wo Preis und Bild/Akku sich die Waage halten und beim Analogue Pocket hat man die Premium-Variante, wenn man den Preis zahlen will.

Game Boy mit IPS-Mods sind tolle Geräte. Egal ob GB, GBC oder GBA. Auch ist ein Backlight-Bivert-Mod beim GB zwar in Sachen Screen-Qualität nicht so gut wie ein IPS-Mod, aber dafür halt ne Beleuchtung mit guter Akkulaufzeit. Finde ich alles richtig geil. Wenn man Game Boy Enthusiast ist und sich an der Technik selbst erfreut.
Will man wirklich nur ein Gerät für die Module haben, ohne Interesse/Freude an der Technik selbst zu haben, sehe ich eben keinen Grund das Geld auszugeben. Für weitaus weniger Geld bekommt man auch schon akzeptable Lösungen und für etwas mehr Geld halt bessere.
Das mit Akkulaufzeit und Batterieverbrauch ist ein echtes Problem. Ich selber spiele nicht unterwegs also reicht mir Kabelgebunden. Ich bin mit der Leistung des Retropixel 2.0 sehr zufrieden.
Das wird sicher weniger werden, aber aussterben werden die Leute so schnell nicht, glaube ich. Ich kenne einige Leute unter 25, die auf Retrospiele und -hardware aus den 80er und 90er Jahren stehen.

Generell wird es vermutlich ähnlich laufen, wie mit alten Büchern, Filmen oder Schallplatten/Kassetten: Kein Mainstream mehr, aber Fans wird es immer geben.
Tatsächlich sterben auch wir mal und dann ist die PS5 Retro und die Nostalgiker erfreuen sich an ihren Kindheitserinnerungen
 

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Das mit Akkulaufzeit und Batterieverbrauch ist ein echtes Problem. Ich selber spiele nicht unterwegs also reicht mir Kabelgebunden. Ich bin mit der Leistung des Retropixel 2.0 sehr zufrieden.
Ja das ist auch vollkommen okay, dass das für deinen Use-Case so passt. :)

Und auch ist die der Screen des Retropixel 2.0-Displays echt super gut. Es ist und bleibt ein richtig richtig geiler Mod. Aber wenn man diskutiert, ob es die beste Variante ist mobil originale Cartridges zu spielen, dann stimmt es halt nicht. Da ist das Bild des Pockets doch besser (auch wenn der Retropixel 2.0 auch mehr als ausreichend ist).

Und deswegen würde ich das Mod nicht für Leute empfehlen, die nur ein Gerät zum Spielen wollen. Da finde ich meine Empfehlungen besser.

Aber darum geht es dir nicht. Du hast einen GBA mit IPS Mod, einen GBC mit IPS Mod und du interessierst dich für neue Homebrew-Spiele auf dem GB. Deswegen ist der Mehrwert den du mit dem GB hast auch aus der Leidenschaft für Homebrew verbunden und nicht mit dem normalen Usecase vergleich.

Übrigens 10 Daumen hoch für das Interesse in der Homebrew-Szene. Ich find das auch alles geil. Ich habe einen breiten GBA mit AGS 101 Mod, werde demnächst das GBA SP-Motherboard, das Spender AGS101 in eine GBA-Konsole modden, habe mehrere Retro-Handhelds und bin genereller Freund von Homebrew-Spielen und Romhacks. Von daher ein Interessensgenosse. :)
 
Ja das ist auch vollkommen okay, dass das für deinen Use-Case so passt. :)

Und auch ist die der Screen des Retropixel 2.0-Displays echt super gut. Es ist und bleibt ein richtig richtig geiler Mod. Aber wenn man diskutiert, ob es die beste Variante ist mobil originale Cartridges zu spielen, dann stimmt es halt nicht. Da ist das Bild des Pockets doch besser (auch wenn der Retropixel 2.0 auch mehr als ausreichend ist).

Und deswegen würde ich das Mod nicht für Leute empfehlen, die nur ein Gerät zum Spielen wollen. Da finde ich meine Empfehlungen besser.

Aber darum geht es dir nicht. Du hast einen GBA mit IPS Mod, einen GBC mit IPS Mod und du interessierst dich für neue Homebrew-Spiele auf dem GB. Deswegen ist der Mehrwert den du mit dem GB hast auch aus der Leidenschaft für Homebrew verbunden und nicht mit dem normalen Usecase vergleich.

Übrigens 10 Daumen hoch für das Interesse in der Homebrew-Szene. Ich find das auch alles geil. Ich habe einen breiten GBA mit AGS 101 Mod, werde demnächst das GBA SP-Motherboard, das Spender AGS101 in eine GBA-Konsole modden, habe mehrere Retro-Handhelds und bin genereller Freund von Homebrew-Spielen und Romhacks. Von daher ein Interessensgenosse. :)
Danke gleichfalls. Ich liebe Retrogames und die eben erwähnten neuen Hombrew Spiele. Ich zocke oft und dazu brauch ich Licht. Schlussendlich gehts darum das ich 250 voll ok finde für so ein Höllenteil. Übrigens Indie mag ich auch?
 
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