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X-Men: Diese Filme zur Mutantenriege sind angekündigt

Baburu409

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Zum Artikel: X-Men: Diese Filme zur Mutantenriege sind angekündigt
 
ich verstehe nicht, wie man einen film machen kann in dem alle x-men quasi fast ausgestorben sind und dann gibt es trotzdem noch weitere teile.

der teil in dem fast alle, außer ein paar kindern, tot sind fine ich halt allein von der idee her völlig daneben.

so machen alle anderen filme jetzt keinen sinn mehr.
 
Mal schauen, was das wird.
Ich mag die X-Men von allen "Superhelden" am liebsten.
Die Filmqualität schwankt aber leider sehr stark.

so machen alle anderen filme jetzt keinen sinn mehr.
Ich kenne die Zeitlinie nicht, aber Logan spielt ja 2029.
Einige der neueren X-Men Filme haben ja auch in der Vergangenheit gespielt.
Also kann man da bei Bedarf schon nach Geschichten zwischen quetschen.
 
Mal schauen, was das wird.
Ich mag die X-Men von allen "Superhelden" am liebsten.
Die Filmqualität schwankt aber leider sehr stark.
"Der letzte Widerstand" war mMn der mit Abstand schwächste X-Men-Film. Dicht gefolgt von den beiden ersten Wolverine-Solos.


Ich kenne die Zeitlinie nicht, aber Logan spielt ja 2029.
Einige der neueren X-Men Filme haben ja auch in der Vergangenheit gespielt.
Also kann man da bei Bedarf schon nach Geschichten zwischen quetschen.
Logan dagegen fand ich grandios. Meiner Meinung nach der beste X-Men-Film.
 
Apocalypse war echt nicht gut, ich musste eben sogar erst mal überlegan, was das noch war, schon aus dem Gedächtnis gestrichen.

Die ersten drei modernen X-Men Filme mögen heute nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein aber sie waren mit die ersten Superheldenfilme der neuen Generation. Die Spidermans mit Tobey Maguire wirken heute auch nicht mehr so toll. Ich denke, man sollte solche Filme mit den "Augen der Zeit" schauen und nicht an modernen Filmen messen. Die sind immerhin auch bald tatsächlich 20 Jahre alt.

Der kommende Dark Phoenix klingt zumindest inhaltlich spannend.

Ich denke, ich bin eine Ausnahme aber ich fand Logan einfach nur schrecklich. Er hatte ein paar brutale Szenen, was ich übertrieben fand, sollte irgendwie künstlerisch wirken, was für mich nicht zu einem Superheldenfilm mit Groschenroman-Geschichte passte (nichts gegen Groschenromane aber das ist halt letztlich reine Unterhaltung) und letztlich dadurch einfach langweilig war. Inhaltlich konnte ich auch absolut nicht begreifen, wieso die "Grenze" eine Rolle spielt? Als wenn irgendwelche USA-Mutantenjäger die ohnehin die ganze Zeit nur halblegal agieren nicht mal einen Abstecher nach Kanada unternehmen würden. Die sind da quasi im Wald, die Kinder laufen über eine virtuelle Linie auf der Landkarte und die Häscher halten brav an ... ja sicher doch - nicht.
 
Jap. Apocalypse fand ich aber auch ziemlich mies.
Apocalypse fand ich ganz gut. Generell fand ich die Filme der "neuen Zeitlinie" besser als die Original-Trilogie. Daher bin ich auch vorsichtig vorfreudig auf Dark Phoenix.

Bei nem Ranking wäre Logan definitiv auf Platz 1, dicht gefolgt von Deadpool und Deadpool 2 (beide Platz 2), Zukunft ist Vergangenheit auf Platz 3 und Apocalypse auf Platz 4. Um den letzten Platz würden "Weg des Kriegers" und "Der letzte Widerstand" kämpfen. :B

Schade nur, dass Hugh Jackman seine Rolle an den Nagel gehängt hat und man Deadpool und Wolverine nicht zusammen auf der Leinwand sehen wird. :|

Die originale Trilogie ist leider sehr schlecht gealtert.
Die hat ja nun auch fast 20 Jahre auf den Buckel. :B Und vermutlich auch nie das Budget gehabt, das z.B. Herr der Ringe hatte, welchem man sein Alter mittlerweile aber auch ansieht. Auch wenn HdR deutlich besser gealtert ist und, anders als die X-Men-Filme, einfach ein zeitloser Klassiker ist/wird.
 
Apocalypse war aus meiner Sicht richtig schlecht. Er war fast vollständig vorhersehbar und zu keinem Zeitpunkt gab es einen auch nur ansatzweise interessanten Plotttwist.

Allein durch die gewählten Rollen war es eigentlich von Beginn an klar, wer den Oberbösewicht verrät und wie die Geschichte weitergeht und auch die Motivation seiner Helfershelfer (ausgenommen vielleicht Magneto) war doch etwas haarsträubend. Solange man nicht den Umstand wie der Prof seine Platte bekommt als wichtigen Storyarc betrachtet, passiert da eigentlich nicht viel außer hier und da mal etwas Fanservice.

Gefühlt scheint der Hauptplott sich aber auch von Teil zu Teil immer wieder zu wiederholen und vieles kann man mit der Ermüdung immer wieder die selbe Geschichte neu verpackt zu sehen erklären. Oder hat es irgendwen überrascht, dass das Militär die Schule mal wieder angreift?
 
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